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Die Stadt München finanziert mit Steuergeldern linksextreme Netzwerke und Einrichtungen wie das „Kafe Marat“ oder das „Feierwerk“ mit 42.000.-Euro bzw. 149.000 Euro pro Jahr. Die Saat geht auf. Innerhalb weniger Wochen haben linksverpeilte Straftäter im Münchner Raum einen Sachschaden von über 700.000.-Euro verursacht.
Nun hat die Polizei zwei Täter gefasst: in der Nähe eines „linken Szenetreffs“ einen 22 jährigen polizeibekannten Sandler mit unsteter Beschäftigungsbiographie, den man wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Beamte zu Joschkas unzähligen Waisenkindern zählen darf. Sein 16 jähriger schulpflichtiger Mittäter ging der Polizei ins Netz, weil dieser eine auffällig grüne – nomen est omen – Stofftasche trug, mit der er durch Videoaufzeichnungen identifiziert werden konnte.
Während der 16 jährige alle Taten gestanden hat, schweigt der einkommenslose 22 jährige zu den 340 beschädigten Objekten.Über die Drohkulisse der Kuscheljustiz werden die beiden gefassten mutmaßlichen Täter vermutlich müde lächeln. Weder der minderjährige Schüler noch der einkommensschwache Transferleistungsempfänger werden für die 700.000.- Euro Sachschaden herangezogen werden können. Gelegenheit um die Frage aufzuwerfen, ob der Münchner OB Reiter (SPD) nicht die moralische Pflicht hätte, für die Schäden durch indoktrinierte Kinder aus dem Topf seiner Partei aufzukommen. Die Zweckentfremdung von Steuergeldern zur Subvention linksextremer Netzwerke ist ein bisher zu wenig beachteter Skandal, für den vor allem die Münchner SPD Verantwortung trägt.
Die Kleinen fängt (hängt) man und die Großen lässt man laufen.
Dr. Miriam Heigl, Leiterin der sogenannten „Fachstelle für Demokratie“, die in den letzten Jahren vor allem durch Dämonisierung unbescholtener Bürger und Verherrlichung der Antifa aufgefallen ist, hält sich seltsam bedeckt, wenn es um linke Gewalt geht. Kein Wunder, von und über Heigl gibt es Publikationen mit der Tendenz, linksextremes Gedankengut zu verniedlichen. Dass sie sich bis zuletzt davon nicht frei machen kann, beweisen Heigls Sympathiebekundungen für die Antifa im Interview des Bayerischen Rundfunks:
„Wir haben in München an gewissen Punkten etwas aufgebaut, was in der Bundesrepublik wirklich nahezu einmalig ist: Wir haben ein gesellschaftliches Netzwerk bei uns in der Landeshauptstadt, das wirklich unheimlich breit ist. Das erlaubt mir eben auch, mit Kultureinrichtungen zu kooperieren, mit den Kirchen, mit den Sportvereinen, mit der Antifa, mit allen möglichen, das ist natürlich auch was unheimlich schönes, weil ich hab´s Gefühl, wir haben total viele Partner, wir ziehen alle am gleichen Strang …“
Der Vandalismus links indoktrinierter Jugendlicher ist letztendlich ein gesellschaftlich kaum noch lösbares Problem.
Aus dem Schoß linksdrehender Aktivisten wie Heigl kriechen zunächst fehlgeleitete, bizarr verhätschelte, naiv-aggressive und asoziale Kinder, die nichts gelernt haben und häufig keinerlei Qualifikationen jenseits von Frust und Hass mitbringen. Quasi mit der Muttermilch linksextremer Netzwerke erfolgt die Einverleibung verquaster Welt- und Feindbilder. Viele geraten auf die schiefe Bahn und enden als übergeschnappte Hätschelkinder, Nationalmasochisten und willige und billige Manövriermasse linker Spindoktoren.