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(Eigener Bericht)
Aufklären statt Verschleiern! – Eine weitere Aktion über die Ahmadiyya
Im Rahmen einer breit angelegten Propagandaoffensive führt die islamische Ahmadiyya-Bewegung unter anderem bundesweit regelmäßig Benefizläufe durch. So auch zum Beispiel am 9. Juli diesen Jahres in Köln, was die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zum Anlass nahm, Teilnehmer und Zuschauer des dort stattfindenden „Charity-Walks“ über das wahre Gesicht und die Gefährlichkeit der Ahmadiyya aufzuklären (PI-NEWS berichtete).
Viele Bürger, die zumeist über keinerlei näheres Wissen über die Ahmadiyya verfügen, erliegen der geschickt inszenierten und professionell daherkommenden Propaganda dieser missionierungseifrigen islamischen Strömung, anstatt sich einmal näher mit ihren verfassungsfeindlichen Bestrebungen zu beschäftigen und diesen entschieden zu begegnen.
Anlässlich eines am 22. Oktober in Frankfurt am Main durchgeführten „Charity-Walks“hatte der hessische BPE-Landesverband zu einer Aufklärungsaktion aufgerufen, um die heuchlerischen Machenschaften dieser islamischen „Wolf-im-Schafspelz“-Sekte zu entlarven. So machte sich eine Gruppe von BPE-Mitstreitern und -Unterstützern, die teilweise lange Anfahrtswege aus Rheinland-Pfalz und Bayern auf sich nahmen, an diesem Sonntag auf den Weg nach Frankfurt. Also in die Stadt, in der die Ahmadiyya Muslim Jamaat ihren deutschen Hauptsitz hat.
Verwirrung ergab sich zunächst aus der Tatsache, dass der Beginn des Laufes im Internet für 10 Uhr angekündigt worden war, gemäß vor Ort aushängender Plakate jedoch erst um 11:30 Uhr stattfinden sollte. Um diese Uhrzeit waren dann etwa 100 Läufer zugegen. Ausführlichere Gespräche gelangen in Ermangelung an Zuschauern mit einigen Sportlern, die sich über den Inhalt der von den BPE-Aktivisten ausgehändigten Flyer über die Ahmadiyya-Bewegung überrascht, neugierig und aufgeschlossen zeigten.
Im Rahmen der BPE-Aktion wurden insgesamt etwa 500 Flyer verteilt, womit ein wertvoller Beitrag zur Aufklärung unbedarfter, gutgläubiger Menschen geleistet werden konnte. Hierbei ist insbesondere an die Sportler zu denken, die sich in erster Linie des Laufens wegen an der Veranstaltung beteiligt haben im Glauben, etwas Gutes zu tun. Über die Hintergründe der Veranstalter und deren wahren Absichten zu informieren, tut daher umso mehr Not.