Kein Rezept gegen afrikanisches Tohuwabohu

(www.conservo.wordpress.com)

Von Philolaos *)

Weder kluge Köpfe, noch weite Herzen, noch Entwicklungshelfer, Samariter oder großzügige Geldströme haben Effekte gezeitigt. Afrika die Wege zur Selbsthilfe aufzuzeigen. Die Bilanz ist kümmerlich. Die Korruption wuchert. Nun bringen sich Jean-Claude Juncker und Angela Merkel sowie der Minister für Entwicklungshilfe Gerd Müller (CSU) ins Gespräch. Von einem „Marshall-Plan“ für Afrika ist die Rede. Juncker, Merkel, Müller und andere Afro-Populisten sorgen für Aktionismus und  Schlagzeilen. Die Rechnung aber geht an die Steuerzahler. Unter dem Motto „Marshall-Plan“ für Afrika – und Friedensnobelpreis für die Leuchttürme der Naivität. Im Gegenzug importieren wir dafür Bombenstimmung nach Buntland.

#BlackLivesMatter gibt es regelmäßig in #LondonTottenham, #StockholmHusby, #Paris, #SeineSaintDenis, Rom uvm. Zur Entflammung von Unruhen genügt Wut über den Tod eines „Bruders“ (Rassengenossen), der bei den Bullen dutzendweise Drogenpäckchen ausspuckte. Diskriminierungsgeschrei findet stets leitmediale Resonanz. In diesem Fall hält kein Kriminologe mit Statistik dagegen. Die rassistischen Statistiken zeigen nämlich unaussprechliche Fakten.
Frankenland ist abgebrannt http://vk.com/wall-113930409_2463.

Die ungebetenen Gäste aus Afrika kommen scharenweise zu uns. Warum?

Materialismus, Gier, Easy livin, easy money in Germoney?

Um uns mit ihren Nörgeln, Quengeln und Lamento-Endlosschleifen zu bereichern?
Sie beschuldigen Griechen, Italiener, Serben und Ungarn sie „wie Tiere“ zu behandeln. Kein roter Teppich, keine Rolex, keine Limousine?
Das Lamento angeblich nicht angemessen behandelter Afrikaner hallt nun auch durch die Dörfer von Österreich und Bayern. Um ihren Willen durchzusetzen besetzen sie Häuser, Plätze und Bäume. Bunga Bunga am Sendlinger Tor.

Polygamie, Beschneidung, Inzucht und Islam haben ähnliche Verbreitungsgebiete.

* (Original: https://bayernistfrei.com/2017/12/04/kein-rezept-gegen-afrikanisches-tohuwabohu/)

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Bitte lesen Sie einen Beitrag von Hubert von Brunn aus der EPOCH TIMES:

Afrikanische Staatschefs haben kein Interesse, gegen Migration vorzugehen

Von Hubert von Brunn / Gastautor3. December 2017 Aktualisiert: 3. Dezember 2017 20:13

Die Hauptursachen für die Misere in Afrika werden konsequent verschwiegen: Korruption und Bevölkerungsexplosion. Mehr als 2.000 Mrd. Dollar an Hilfsgeldern sind in den letzten 60 Jahren an afrikanische Staaten geflossen. Die positiven Effekte dieser Zuwendungen sind, vorsichtig ausgedrückt, sehr überschaubar. Eine Analyse von Hubert von Brunn.

„Fluchtursachenbekämpfung“ war das Stichwort, das bei dem EU-Afrika-Gipfel in Abidjan ganz oben auf der Agenda stand. In der Spezifizierung dieses Generalthemas ging es dann um Krieg, Terror, Armut, Hunger, Arbeitslosigkeit, organisierte Schlepperbanden… Alles wichtige Aspekte, um die man sich kümmern muss, keine Frage…

(Den vollständigen Artikel lesen Sie hier: http://www.epochtimes.de/politik/welt/afrikanische-staatschefs-haben-kein-interesse-gegen-migration-vorzugehen-a2284510.html?latest=1)

www.conservo.wordpress.ccom   5.12.2017
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