(www.conservo.wordpress.com)
Michael Weilers *)
„Abschottungspolitik“ oder Selbstschutz?
Gerade eben sah ich auf Focus-Online ein Video, indem sich eine journalistische Bessermenschin (Anja Willner), sehr betroffen über die sinkenden „Flüchtlingszahlen“ nach Europa äußert, da die Situation für sog. Flüchtlinge in Libyen aufgrund der europäischen Abschottungspolitik nun besonders schrecklich sei.
(Flüchtlinge: Synonym für zumeist versorgungssuchende, nicht selten kriminelle Analphabeten)
Wörtlich sagt sie:
„Wer für eine solche (Abschottungs)Politik eintritt, muss aber auch bereit sein, den Bürgern in Deutschland zu sagen was in Libyen geschieht, damit bei uns weniger Flüchtlinge ankommen“
(Ende Zitat)
Anders ausgedrückt will sie uns also sagen, dass wir diese sog. „Flüchtlinge“ aufnehmen sollten, weil diese ja sonst irgendwelchen Gefahren für Leib und Leben ausgesetzt sind.Richtig, oder?
Wisst ihr was ich wirklich zynisch finde?
Während mir diese Frau im Video gerade vom angeblichen Leid irgendwelcher, mich absolut nicht interessierender Afrikaner erzählt, die man unbedingt aus den angeblichen Gefahren erretten sollte, läuft zeitglich auf der Focus-Startseite eine Eilmeldung, dass irgend so ein Geretteter einen Anschlag auf den Karlsruher Schlosspark geplant hat.
„Die Polizei hat in Karlsruhe einen Mann (Dasbar W.) festgenommen, der dort einen Anschlag geplant und die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) unterstützt haben soll.“ (Focus Online)
Ich möchte der Focus Frau deswegen mit ihrem eigenen, allerdings etwas abgewandelten Zitat, antworten:
Wer für eine Politik der offenen Grenzen eintritt, muss aber auch bereit sein, den Bürgern in Deutschland zu sagen was in Deutschland geschieht, wenn mehr Flüchtlinge bei uns ankommen.
Ergo:
Flüchtlinge in Libyen = Flüchtlinge in Gefahr.
Flüchtlinge in Deutschland = Deutsche in Gefahr.
Für die Focus-Frau mag die Sicherheit der sog. „Flüchtlinge“ Vorrang vor der Sicherheit der deutschen Bevölkerung haben, für mich definitiv nicht.
Um es ganz deutlich zu sagen:
Wenn Ali, Mohammed und Dashbar die Sicherheit von Eva, Kevin oder Anneliese gefährden, kann Ali, Mohammed und Dashbar bleiben wo der Pfeffer wächst – gerne auch im gefährlichen Libyen.
Ich habe nämlich die Schnauze voll von Anschlagsplänen , Merkelpollern, Vergewaltigungen oder Rentnerinnen mit zertrümmertem Gesicht.
Was Ali, Mohammed und Dashbar in Libyen erwartet interessiert mich nicht.
Nullkommanull!