(www.conservo.wordpress.com)
Von Georg Martin *)
Bornheim, eine ländlich gelegene Kleinstadt mit rd. 50.000 Einwohnern zwischen den bereits bestens „bereicherten“ Großstädten Köln und Bonn, bekommt immer mehr die Quittung für seine besonders naiv-gutmenschliche und besonders übereifrige Willkommenskultur-Politik aus den Jahren 2015 und 2016.
Erstmals geriet das beschauliche Kleinstädtchen im Januar 2016 bundesweit in die Schlagzeilen, nachdem es dort zu mehreren sexuellen Übergriffen von männlichen Flüchtlingen auf weibliche Gäste und auf Kinder im örtlichen Schwimmbad gekommen war. Als der damalige mutige Sozialdezernent Markus Schnapka (Mitglieder der Grünen!) daraufhin richtigerweise die Notbremse zog und ein Schwimmbadverbot für männliche Flüchtlinge erließ. Daraufhin wurde er bundesweit von den linken Qualitätsmedien und der Politik förmlich in der Luft zerrissen, sein grünes Parteibuch half ihm dann auch nicht mehr.
In der Folge musste der Sozialdezernent seinen mutigen Verbotserlass unter dem massiven Druck des linken gutmenschlichen Flüchtlingsförderung-Establishment zurücknehmen und trat kurze Zeit darauf frustriert von seinem Amt zurück.
Nachfolgerin im Amte wurde dann Sozialdezernentin Alice von Bülow (SPD), sie sollte es von Stund an besser als Schnapka machen, soll heißen: noch bunter, noch multikultureller.
Seitdem nehmen die Übergriffe, Belästigungen und Gewalttaten auch hier im beschaulichen kleinstädtischen Bornheim immer mehr zu. Konnten die Übergriffe und Gewalttaten anfangs noch von den naiven Gutmenschen und den beihilfeleistenden Medien vertuscht und verharmlost werden, so funktioniert dies zunehmend nicht mehr, weil sich die Fälle häufen und auch der gutmütig-naiven Landbevölkerung immer klarer wird, wen und was sie sich da ins Land bzw. in die Gemeinde geholt haben bzw. was ihnen dort von der Bezirksregierung zugemutet wurde und wird.
Verharmlosungen, Relativierungen, Beschwichtigungen, Vertuschung, Beschimpfungen von Kritikern als Nazis, all die Argumente und Instrumente der bestens verdienenden Schlepper-und Hilfsindustrie in Deutschland funktionieren zunehmend nicht mehr.
Der jüngste Vorfall von massiver Gewalt ereignete sich am vergangenen Mittwoch, den 24. Januar 2018 in einer der vielen Flüchtlingsunterkünfte in der beschaulichen Kleinstadt Bornheim. Dort gingen zwei verfeindete Familien aus Syrien und dem Irak, also „arme
schutzsuchende und traumatisierte Kriegsflüchtlinge“, wegen einer Geringfügigkeit mit Messern aufeinander los. Eben so, wie das in deren heimatlichen “Hochkulturen“ traditionell mit dem Messer „ausdiskutiert“ wird.
Insgesamt 9-10 Personen betätigen sich an der „folkloristischen“ Messerstecherei.
Es folgte ein mehrstündiger Großeinsatz von Polizei und Notdiensten mit fünf Fahrzeugen und einem Fahrzeug der Polizei-Hundertschaft, um die Streitparteien zu entzweien und ärztlich zu versorgen.
Zugegeben, bis dahin nur ein weiterer Fall des mittlerweile normalen Wahnsinns in Deutschland infolge der Merkelchen Willkommenskultur, möchte man frustriert denken.
Nun aber erfolgt die offizielle Erklärung der linken Stadtoberen von Bülow vor der Presse. Die linke Sozialdezernentin versuchte mit dummen stereotypen Erklärungsversuchen im alt bekannten Bla-Bla des Gutmenschen-Sprech wie folgt zu relativieren:
„Die Flüchtlinge werden (in Bornheim) engmaschig betreut. Wir sind (in Bornheim) diesbezüglich bestens aufgestellt, besser als andere Kommunen.“
Ach ja? Leider sind das nur dummes leeres Geschwafel und leere Behauptungen, der jegliche sachliche Grundlagen fehlen.
Nein, sogar im Gegenteil: die Flüchtlingspolitik in Bornheim wurde seinerzeit besonders exzessiv forciert. So wurden damals z.B. in aller Eile und unüberlegt im voreilenden Gehorsam auf Steuergelder-Kosten mehr Container-Unterkünfte geordert und bezahlt, als überhaupt erforderlich. Die gewaltigen Mehrkosten für den Leerstand tragen nun die Bürger der Stadt Bornheim in Form von drastisch erhöhten Kommunalsteuern und Gebühren aller Art. Von wegen bestens aufgestellt, ganz im Gegenteil!
Von Bülow weiter:
“Wir waren der Ansicht, dass alles unter Kontrolle ist, wir bedauern diesen Vorfall. Aber es handelt sich nur um einen Einzelfall.“
Liebe linken Gutmenschen: Nein, ihr habt gar nichts mehr unter Kontrolle und solche brutalen Gewalttaten sind überhaupt keine Einzelfälle, sondern sind mittlerweile in Deutschland an der Tagesordnung und traurige Alltags Realität!
Aber von Bülow weiter:
“Die Betroffenen sind einfach zu lange in ihren Unterkünften. Das steigen sowohl die Frustration als auch das Konfliktpotenzial an. Man kann schon von einem Lagerkoller sprechen.“
Als Hintergrund sei gesagt, dass in der betreffenden großen und modernen Flüchtlingsunterkunft zum Zeitpunkt der Gewalttat nur ganze zwölf Flüchtlinge untergebracht waren. Wie man vor diesem Hintergrund von Lagerkoller sprechen kann bleibt einem normal denkenden Menschen wohl verschlossen, leben doch in vielen Mehrfamilienhäuser weit mehr Menschen unter einem Dach als diese zwölf und ohne, dass die ihre Konflikte untereinander mit Messern austragen.
Nein, was uns die nette linke Gutmensch-Dame von Bülow damit durch die Blume sagen will ist, dass wir, die naiv-dumme Aufnahmegesellschaft schuld daran sind, dass diese kulturfremden Eindringlinge aggressiv werden müssen und quasi aus Not und Verzweiflung zum Messer greifen müssen.
Diese zynische Auslegung aus dem Munde einer bestens bezahlten Kommunal-Beamtin zu einer völlig unverhältnismäßigen Gewalt- und Straftat ist unerträglich. Aber auch hier handelt es sich erneut um die stereotype Antwort eines linken Helfer-Establishment unter Verwendung der gut funktionierenden Schuldkomplex-Keule gegen jegliche Kritik der bestens verdienenden Schlepper-und Helferindustrie.
Diese Schuldkomplex-Keule wirkt jedoch zunehmend nicht mehr, weil die Bevölkerung immer mehr die Realität in unserem durch die Politik verratenen Land sieht.
**********
Georg Martin ist Dipl.-Ing., freiberuflicher Unternehmensberater, Freidenker und deutscher Patriot sowie seit vielen Jahren Kommentator bei conservo.