Deutscher Wahnsinn – Ein Erklärungsversuch

(www.conservo.wordpress.com)

Von Adrian F. Lauber *)

Manchmal hoffe ich, dass das Ganze nur ein böser Traum ist, um dann wieder festzustellen, dass alles absolut real ist.

Das politische Establishment meint es ernst und treibt die Masseneinwanderung zügig weiter voran.

Woher sie kommen wird, ist absehbar. In unseren europäischen Nachbarländern sind die Geburtenraten ähnlich niedrig wie bei uns. Die haben gar nicht die „überschüssigen“ jungen Menschen, die anderswo als in der Heimat ihr Glück versuchen.

Die Masseneinwanderung wird weiterhin von dort kommen, wo die Bevölkerung nur so explodiert: also aus dem islamischen Orient und Afrika. Aus just jenen Regionen, die uns eine Masseneinwanderung beschert, die zu Ghettoisierung, Parallelgesellschaften, Islamisierung und möglicher Weise zur zivilisatorischen Zerstörung führen wird.

In unseren Nachbarländern sehen wir bereits seit Jahren, was passiert. Frankreich hat die Kontrolle über dutzende muslimische No-Go-Areas im Grunde verloren. Diese Gebiete sind zwar noch nominell Teil des französischen Staates, faktisch aber vom autochthonen Frankreich separiert. Der radikale Islam mit all seinen freiheitsfeindlichen Vorstellungen – Frauen als Menschen zweiter Klasse, Homophobie, Gewalt, Hass auf Andersgläubige – breitet sich aus, ebenso der aus der islamischen Welt importierte Judenhass. Frankreich beherbergt noch die größte jüdische Population Europas, aber seit einigen Jahren verlassen die Juden das Land. Sie können in der ehemaligen „Grande Nation“ nicht mehr sicher leben.

Wie soll man das nennen, wenn ein politischer Kurs gefahren wird, obwohl jeder sehen und hören kann, wie destruktiv er ist und dass er vermutlich in eine Katastrophe führen wird? Wie soll man es nennen, wenn jemand es tut, von dem er wissen kann oder sogar wissen muss, dass es nicht funktionieren kann.

Ich nenne solch ein Verhalten geisteskrank.

Warum verhält sich Deutschland so? Ist es nur mit Selbsthass und dem Willen zur Selbstzerstörung zu erklären?

Ich glaube, nein. Das ist zu simpel, zumal nur ein relativ kleiner Teil der Bevölkerung zu denen gehört, die sich auf ihren Hassdemos den Volkstod oder Bomben auf deutsche Städte wünschen. („Thanks Bomber Harris, do it again!“) Einen Bodensatz von Fanatikern, Dummköpfen und psychisch Gestörten, die ihre Probleme gleich an allen Mitmenschen auslassen müssen, hat wahrscheinlich jede Gesellschaft.

Aber damit allein ist das Verhalten Deutschlands nicht zu erklären.

Ich glaube, mehrere Faktoren spielen eine Rolle und der deutsche Selbsthass ist nur einer, vermutlich nicht mal der wichtigste. Außerdem sind zu nennen:

1.) Der Hang zum Größenwahn

Schon seit ihr Land im späten 19. Jahrhundert innerhalb relativ kurzer Zeit einen phänomenalen Aufstieg an die Spitze der Wirtschaftsmächte hingelegt hat, haben die Deutschen eine fatale Neigung, dem Größenwahn zu verfallen und sich selbst kolossal zu überschätzen.

Damit sind sie zwar mehrfach ganz gewaltig auf die Schnauze gefallen, aber das hindert sie offenbar nicht, denselben Fehler zu wiederholen.

Die Deutschen überschätzen, was sie zu leisten imstande sind. Obwohl die Beispiele unserer Nachbarländer zeigen, worauf die muslimische Masseneinwanderung hinauslaufen wird, scheinen sie zu glauben, dass es ausgerechnet bei ihnen anders sein wird. Wir sind halt besser als alle anderen.

Die Integration eines Großteils der hier lebenden Muslime ist schon vor 2015 gescheitert? 60 Prozent der hier lebenden Türken wählen die Partei des radikal-islamischen Autokraten Erdogan?1 Kein Problem! Wir schaffen das!

2.) Hypermoralismus und Arroganz

Den Griff nach politischer, militärischer und ökonomischer Hegemonie haben sie im Zweiten Weltkrieg versemmelt, aber dieses Mal versuchen sich die Deutschen – scheinbar als eine merkwürdig verstandene Buße für die Sünden des Dritten Reiches – darin, der moralische Hegemon Europas – vielleicht sogar der Welt – zu werden.

Im Gegensatz zu diesen egoistischen, nationalistischen, völkischen Kosaken in Osteuropa zeigen wir jetzt allen, wie man ein wahrhaft gutes Volk ist, das all die Armen und Beladenen dieser Welt hierher bittet.

(Kleine Schönheitsfehler wie die Tatsache, dass eine solche „Flüchtlingshilfe“ wie die Merkel’sche nur denen zugute kommt, die stark genug und betucht genug sind, den Weg nach Deutschland auf sich zu nehmen, blendet man vorsichtshalber aus.2 Das schadet dem neuen Image.)

Mal eben kurz Europa erobern, ist out.

Mal eben kurz die Welt retten, ist in.

Und vielleicht hilft es dabei, die Schuldgefühle für ersteres loszuwerden.

Bassam Tibi hat völlig Recht mit der Feststellung, dass Deutschland immer noch kein normales Land ist.3 Ein normales Land handelt nach den Geboten der Staatsräson. Es fragt, was ist in meinem Interesse? Was können meine Sozialsysteme eigentlich leisten? Was ist im Interesse meiner Bürger? Was bedroht möglicher Weise meine kulturelle Identität und sollte besser auf Abstand gehalten werden? Ein normales Land würde auch konsequent zwischen Asylanten und Einwanderern unterscheiden, zumal Asylanten per Definition i. d. R. Gäste auf Zeit sind, aber die Politiker werfen alles völlig durcheinander, weil es offenbar um massenhafte Umsiedlung gibt, ohne dass das Volk gefragt worden wäre, ob es das alles auch so wünscht.4

Kein Wunder, dass man sich im Ausland über die Deutschen nur verwundert die Augen reibt. Da ich zur Hälfte polnischer Herkunft bin, habe ich schon durch die Verwandtschaft Kontakte zu Ausländern – und die sind ziemlich einhellig der Meinung, dass die Deutschen – salopp gesprochen – nicht mehr alle Nadeln an der Tanne haben.

Natürlich soll man den Armen und den Flüchtlingen helfen, aber dazu sind zwei grundsätzliche Dinge zu sagen:

Erstens: Für dasselbe Geld könnte man mehr Menschen helfen, wenn man vor Ort oder in der Nähe des gegenwärtigen Aufenthaltsortes Flüchtlingen helfen würde – und da würde die Hilfe denen zugutekommen, die sie wirklich dringend brauchen. Wie verlogen die deutsche Hypermoral ist, zeigt sich zum Beispiel dann, wenn etwa den grausigen Zuständen in Libyen kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird.5 Dort werden Menschen massakriert, versklavt, misshandelt, unter elendigen Bedingungen in Internierungslagern gehalten, aber Hauptsache, der deutsche Gutmensch fühlt sich wohl, weil er ein paar Mal „refugees welcome“ getwittert hat.

Gewiss, der Krieg von 2011 war ein schwerer Fehler. So übel Gaddafi auch war: der Krieg hat dem Zerfall des Landes und dem Vormarsch von Dschihadisten den Boden bereitet. Aber jetzt, wo das Chaos nun einmal da ist, kann man das Land doch nicht einfach sich selbst überlassen! Warum redet man nicht mal drüber, NATO- oder Blauhelmtruppen für eine gewisse Zeit dorthin zu schicken, um erstens an Leib und Leben bedrohte Menschen zu schützen und zweitens wieder eine funktionierende öffentliche Ordnung (inklusive Grenzschutz!!!) aufzubauen. Heute wird das Land größtenteils von Verbrecherbanden beherrscht.

Zweitens: Die Geburtenraten in der so genannten Dritten Welt schießen nur so in die Höhe. Der amerikanische Journalist Roy Beck hat vorgerechnet, dass in den ärmsten Ländern der Welt pro Jahr (!) ca. acht Millionen Menschen hinzukommen.6

Selbst wenn wir den Grünen und der Angie all ihre feuchten Träume erfüllen und ausnahmslos jeden, der will, hier aufnehmen würden, könnten wir mit dem Tempo der demographischen Entwicklung niemals Schritt halten.

Wir würden uns selbst zerstören, ohne dass es Afrika oder dem islamischen Orient dadurch nennenswert besser ginge.

Hilfe muss sein, aber sie muss vor Ort geleistet werden, während parallel ein umfassender Grenzschutz für Europa sichergestellt wird.

So würde man nach den Gesichtspunkten der Staatsräson argumentieren können.

Aber das größenwahnsinnig gewordene Deutschland hat mit Staatsräson nicht mehr viel am Hut. So was Ödes! Ne, ne, wir haben viel Höheres im Sinn!

Die Hypermoral geht einher mit einer auffälligen (und äußerst nervtötenden) Arroganz gegenüber jenen, die es noch wagen, so etwas wie nationale Interessen und Selbstbehauptungswillen zu üben. Drecksrechtspopulisten!

3.) Profit

Nicht zu unterschätzen ist, dass zahllose Sozialarbeiter, Integrationsberater, Rechtsanwälte, Coaches, was weiß ich nicht alles, in ihrem Leben hauptsächlich damit beschäftigt sind, sich mit Migration und ihren Folgen zu beschäftigen. Ihr Lebensunterhalt hängt davon ab, dass es genug Problemfälle gibt, um die sie sich kümmern können.7

Gewiss, in der Migrantenbetreuungsindustrie sind sicher viele tätig, die es mit den ihnen anvertrauten Menschen sehr gut meinen und engagiert bei der Sache sind, um zu helfen. Das will ich nicht bestreiten.

Aber es ist ganz natürlich, dass das Ganze eine gewisse Eigendynamik entwickelt und dass Eigeninteressen bis zu einem gewissen Grad eine Rolle spielen.

Diese Leute wollen doch nicht arbeitslos werden!

Also mehr Migranten bitte, damit auch ja genug zu tun ist.

Apropos: Fällt es irgendjemandem auf? Es gab im 19. Jahrhundert in den USA nichts, was der heutigen deutschen Asyl- und Migrationsindustrie, all den Förderprogrammen, Sprachkursen und und und entsprochen hätte.

Aber ganz ohne Integrationsbeauftragte haben es die Vereinigten Staaten geschafft, all die Einwanderergruppen zu integrieren! Nur mal so zum Nachdenken …

4.) Naivität

Ein fälschlicher Weise Napoleon Bonaparte zugesprochener Ausspruch besagt, dass es kein gutmütigeres und leichtgläubigeres Volk gäbe als das deutsche. Keine Lüge könne grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.

Da ich ein Jahr in Japan gelebt habe, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es anderswo Untertanengeist und Mitläufertum in weitaus schlimmerem Ausmaß gibt als in Deutschland.

Trotzdem fällt auch mir auf, dass viele Menschen in diesem Land tatsächlich beängstigend naiv, treu-doof und weltfremd sind.

Eine gewisse Neigung zur Weltflucht hat man den Deutschen ja schon lange nachgesagt, offenbar gibt es sie immer noch.

Naivität erklärt zum einen das leichtsinnige Willkommenheißen des Islam, zum anderen den Umstand, dass so viele Deutsche weiterhin gutgläubig die Parteien unterstützen, die zum Schaden dieses Landes tätig sind und die Islamisierung weiter vorantreiben werden.

In der SPD haben Islam-Kritiker inzwischen keine Chance mehr. Leute wie Eröl Özkaraca wissen schon, warum sie der Partei den Rücken gekehrt haben.8 Die Unterwerfung geht mit großen Schritten voran.9 Wenn man eine Religion / Ideologie nicht mehr kritisieren darf, sollten eigentlich schon die lautesten Alarmglocken schrillen, aber viele Menschen sind imstande, diese Warnzeichen einfach nicht wahrzunehmen.

Eine Religion ist keine Rasse. Eine Ideologie ist keine Rasse. Wer Kritik am Islam oder Gegnerschaft zum Islam als Rassismus bezeichnet, kennt offenbar nicht mal die Bedeutung der Worte, die er in den Mund nimmt.

Wenn die großen Aufklärer sich politisch korrekt verhalten und an alten Glaubenssätzen tunlichst keine Kritik geübt hätten, würden wir heute noch im Mittelalter leben.

5.) Undankbarkeit und Werteverfall

Den Deutschen geht es vermutlich viel zu gut. Sie nehmen das, was sie haben, für selbstverständlich. Das ist nicht weiter verwunderlich, da sehr viele – vielleicht sogar die meisten – Menschen Gewohnheitstiere sind. Man richtet sich sehr schnell in einem lieb gewordenen Zustand ein, will davon nicht lassen und kann sich irgendwann nicht mal mehr vorstellen, dass es mit ihm mal vorbei sein könnte.

Die Menschen hierzulande denken zu wenig darüber nach, dass sie das unglaubliche Privileg genießen, in einem mehr oder weniger freiheitlichen Land zu leben.

Die meisten Menschen haben das nicht!

Doch wissen die Deutschen das noch zu schätzen? Wenn ich mir ansehe, wie lethargisch sie hinnehmen, dass die Feinde der Freiheit inzwischen in unserer Regierung sitzen, habe ich meine Zweifel. Bundesgesinnungsprüfungsminister Maas und Konsorten können weitgehend schalten und walten.

Die Leute machen sich außerdem nicht klar, dass unsere freiheitliche Zivilisation das Ergebnis eines Jahrhunderte langen Entwicklungsprozesses und keineswegs selbstverständlich ist. Antike griechische Philosophie, die christliche Ethik, die Aufklärung und mehr haben Deutschland und Europa zu dem gemacht, was es (nur noch eingeschränkt) ist.

Man kann nicht einfach Kulturen beliebig austauschen und zusammenschmeißen und dann davon ausgehen, dass das folgenlos bleibt.

Die islamische Zivilisation ist nicht freiheitlich, nicht fortschrittlich, nicht offen. Sie hat eine andere Entwicklung als unsere durchgemacht. Ob sie in Zukunft einmal freiheitlicher werden könnte, ist offen. Es sieht allerdings eher nicht danach aus.

Jedenfalls zeugt es von ungeheurer Ignoranz unserer Regierenden, wenn sie glauben, sie könnten einfach Millionen Muslime ins alternde, schrumpfende Europa umsiedeln, ohne dass das für die zivilisatorische Identität dieses freiheitlichen Kontinents irgendwelche Folgen hat.

Wo immer der Islam ein gewisses Machtpotenzial entfaltet, ist die Freiheit schnell passé – und heute gleiten selbst Länder, die man uns früher als Musterbeispiele für einigermaßen freiheitliche islamische Länder verkaufen wolllte (Türkei, Indonesien), wieder in den Fundamentalismus ab.10

Meinungsumfragen des Pew Research Center, des Center for Security Policy und anderer Institute belegen eine erschreckende Verbreitung von fundamentalistischen Auffassungen unter Muslimen auch im Westen. In der islamischen Welt sowieso.11 Und doch sind es bemerkenswerter Weise vielfach vermeintlich progressive Linke, die sonst so viel Wert auf die Gleichberechtigung der Frau, die Gleichberechtigung Homosexueller etc. legen, die heute ganz begeistert über den Massenimport einer Kultur sind, die genau diesen Dingen feindlich gesinnt ist.12

„Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“, hat Ferdinand Lassalle gesagt.13

Damit hatte er völlig Recht. Deswegen muss endlich beim Namen genannt werden, was ist. Sonst kann es keine Veränderungen geben.

Und diese Veränderungen müssen tief greifend sein. Es reicht nicht, Angela Merkel aus dem Amte zu befördern, so richtig und wichtig das auch ist. Aber sie allein ist nicht schuld am Niedergang und der möglichen Selbstzerstörung Deutschlands.

Es muss endlich ein Umdenken geben, dann kann auch ein Erwachen aus diesem Alptraum und ein echter Neuanfang gelingen.

Quellen:

  1. Zeit Online, 5.3.2017: „Die Opferrolle ist keine türkische Macke“ von Parvin Sadigh http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/deutschtuerken-auftrittsverbot-deutschland-tuerkei-praesidialsystem-recep-tayyip-erdogan

Welt Online, 2.11.2015: „Fast 60 Prozent der Türken in Deutschland wählten AKP“ https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article148321931/Fast-60-Prozent-der-Tuerken-in-Deutschland-waehlten-AKP.html

  1. Achse des Guten, 25.12.2016: „Schaut mal, was mein Flüchtling alles kann!“ von Imad Karim http://www.achgut.com/artikel/schaut_mal_was_mein_fluechtling_alles_kann

Wissensmanufaktur: „Wie kann Deutschland wirklich helfen? – Rico Albrecht bei Speaker’s Corner mit Anna Maria August“ (Veröffentlicht: 27.6.2016) https://www.youtube.com/watch?v=jBS7_AC-_Ms

  1. Welt Online, 4.7.2016: „Deutschland ist immer noch kein normales Land“ von Andrea Seibel https://www.welt.de/debatte/article156781355/Deutschland-ist-immer-noch-kein-normales-Land.html
  2. Basler Zeitung, 9.1.2017: „Die grosse Völkerwanderung“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/die-grosse-voelkerwanderung/story/23505365
  3. MENA Watch, 4.10.2017: „Italiens Flüchtlingsdeal mit Libyen ist Failed State Building“ von Thomas von der Osten-Sacken https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/italiens-fluechtlingsdeal-mit-liyben-ist-failed-state-building/

MENA Watch, 12.10.2017: „Auswärtiges Amt hält Bericht zu libyschen Flüchtlingslagern geheim“ http://www.mena-watch.com/auswaertiges-amt-haelt-bericht-zu-libyschen-fluechtlingslagern-geheim/

MENA Watch, 2.12.2017: „UNO-Generalsekretär kritisiert Sklavenhandel in Libyen“ http://www.mena-watch.com/uno-generalsekretaer-kritisiert-sklavenhandel-in-libyen/

  1. NuoViso.TV: „Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst“ (Veröffentlicht: 9.12.2015) https://www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k
  2. Bild Online, 14.4.2017: „Umstrittene Flüchtlingsheim-Firma verfünffacht Gewinn“ von Hans W. Saure http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/european-homecare/european-homecare-verfuenffacht-gewinn-51296264.bild.html

Handelsblatt, 4.3.2016: „Für Immobilienprofis bringen Flüchtlinge Profit“ von Peter Köhler und Robert Landgraf http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/wohnungsmarkt-fuer-immobilienprofis-bringen-fluechtlinge-profit/13050208.html

Vera Lengsfeld, 30.4.2017: „Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie“

http://vera-lengsfeld.de/2017/10/30/die-fluechtlingsgewinnler-caritas-und-diakonie/

Vera Lengsfeld, 10.4.2016: „Die Profiteure der Flüchtlingskrise“

http://vera-lengsfeld.de/2016/04/10/die-profiteure-der-fluechtlingskrise/

Udo Ulfkotte: „Die Asyl-Industrie“, Rottenburg 2015

https://www.amazon.de/Die-Asyl-Industrie-Udo-Ulfkotte/dp/3864452457

  1. Philosophia Perennis, 30.3.2017: „SPD: Menschen, die dem Islam kritisch gegenüberstehen, haben in Partei keine Chancen mehr“ von Peter Helmes https://philosophia-perennis.com/2017/03/30/spd-erol-oezkaraca/
  2. Tichys Einblick, 21.4.2016: „Der Faktencheck zum Faktencheck – Die SPD wird zur Scharia-Partei“ von Tomas Spahn https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/der-faktencheck-zum-faktencheck-die-spd-wird-zur-scharia-partei/
  3. The European, 8.3.2017: „Erdogan zieht die Migrationswaffe“ von Wolfram Weimer http://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/11917-der-vorkaempfer-einer-islamischen-expansion

Welt Online, 20.3.2017: „Indonesien – Ende eines islamischen Musterstaates“ von Clemens Ludwig https://www.welt.de/debatte/kommentare/article163019792/Indonesien-Ende-eines-islamischen-Musterstaates.html

  1. TruthRevoltOriginals: „Ben Shapiro: The Myth of the Tiny Radical Muslim Minority“ (Veröffentlicht: 15.10.2014) https://www.youtube.com/watch?v=g7TAAw3oQvg

Welt Online, 6.10.2014: „Das Funktionärsproblem im deutschen Islam“ von Hamed Abdel-Samad https://www.welt.de/debatte/kommentare/article132932718/Das-Funktionaersproblem-im-deutschen-Islam.html

Pew Research Center, 30.4.2013: „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ http://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/

Achse des Guten, 19.8.2017: „Der wahre Islam ist der real existierende Islam“ von Thomas Eppinger http://www.achgut.com/artikel/der_wahre_islam_ist_der_real_existierende_islam

  1. Paul Joseph Watson: „The Left & Islam: Unholy Alliance“ (Veröffentlicht: 24.1.2017) https://www.youtube.com/watch?v=r3NDeyR_1-U

Rebel Media: „The truth about feminism and Islam“ by Faith Goldy (Veröffentlicht: 27.1.2017) https://www.youtube.com/watch?v=5GFKpU6a8rM

Paul Joseph Watson: „Dear Gays: The Left Betrayed You For Islam“ (Veröffentlicht: 16.6.2016) https://www.youtube.com/watch?v=PlqXgXwzkPg

Jamie Glazov: „The Leftist / Islamic Alliance“ (Veröffentlicht: 17.1.2013) https://www.youtube.com/watch?v=YSTaXt426zA

Basler Zeitung, 20.2.2017: „Die Feinde Europas“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/die-feinde-europas/story/20019634

  1. Wikiquote: Ferdinand Lassalle

https://de.wikiquote.org/wiki/Ferdinand_Lassalle

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*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo.

www.conservo.wordpress.com   29.01.2018
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