(www.conservo.wordpress.com)
Von Georg Martin *)
Eine katholische Familie in Berlin-Pankow nimmt 2017 aus christlicher Nächstenliebe mehrere junge unbegleitete Afghanen in ihrer Familie auf. Dann vergewaltigt der angeblich 13-jährige Mhadi A., der nach eigenen Angaben am 1. Januar 2004 in Kabul geboren wurde, kurze Zeit später die vierjährige Tochter der Pflegefamilie beim „Doktorspielen“.
Anfangs klappte das Zusammenleben mit dem jungen Afghanen sowie mit den anderen minderjährigen Landsleuten des Afghanen in der Pflegefamilie angeblich gut, so wie das in ähnlich gelagerten Fällen in der jüngeren Vergangenheit auch war.
Im Juli 2017 vertraute sich jedoch die vierjährige Tochter der Pflegefamilie, die kleine Emily, ihrer Mutter im Vertrauen an und erzählte ihr, dass Mhadi mit ihr „Doktorspiele“ gemacht habe und die anderen jungen Afghanen zugeschaut hätten.
Die Eltern beauftragten daraufhin einen Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit der Untersuchung des kleinen Mädchens. Dieser stellte die Diagnose: „Dringender Verdacht auf wiederholten sexuellen Missbrauch“. Später berichteten die anderen jungen Afghanenim Hause der Pflegefamilie, dass auch sie gesehen hätten, wie Mhadi das kleine Mädchen wiederholt sexuell misshandelt und missbraucht habe.
Die Pflegefamilie habe daraufhin Strafanzeige gegen den jungen Afghanen gestellt. Dieser bestritt jedoch im Verhör die Vorwürfe laut Polizeiaussagen, und so wurde das Ermittlungsverfahren gegen den jungen „Schutzsuchenden“ wegen unzureichenden Tatverdachts eingestellt, wie die Bild-Zeitung später berichtete. Die Zeitung zitierte später aus einem LKA-Bericht, dass es auch erhebliche Zweifel am angegebenen Alter von 13 Jahren gegen den jungen Flüchtling gäbe. So sei zum Beispiel ein leichter Oberlippenbartansatz sichtbar gewesen, wonach der Beschuldigte auch 15 Jahre oder älter sein und somit strafmündig sei könne.
Daraufhin beantragte das LKA ein Altersgutachten für den jungen Flüchtling, welches jedoch von der zuständigen Berliner Staatsanwältin G. abgelehnt wurde. Begründet wurde dies ihrerseits mit dem fragwürdigen Hinweis, dass eine solche Altersuntersuchung „zu ungenau“ sei. – Ach so, na dann!
Aufgrund der polizeilichen Ermittlungen gegen ihn habe sich der angeblich 13-jährige Afghane Mahdi dann fluchtartig nach Schweden abgesetzt, wo er unter dem neuem Namen Ahmed M. in Malmö untergekommen sei. Dort, in Schweden, habe er sein Geburtsjahr nun mit 2005 angegeben und sich somit auf wundersame Weise erneut verjüngt. Mhadi A. alias Ahmed M. ist nun erst zwölf Jahre alt und lebt in einer neuen ahnungslosen Pflegefamilie in Schweden. Der Bitte der deutschen an die schwedische Polizei, Mhadi alias Ahmed auf sein Alter hin zu überprüfen, wurde bisher dort nicht nachgekommen. Behördenversagen halt.
Aber keine Sorge: Alles nur bedauerliche Einzelfälle… – Danke Merkel!