(www.conservo.wordpress.com)
Vorwort von Peter Helmes, conservo
Der folgende kleine Aufsatz von Janine Dröscher drückt einen Wunsch aus, der in der Bevölkerung (überall auf der Welt) weit verbreitet ist. Der Wunsch ist verständlich und richtig, aber bleibt – wie Dröscher zutreffend bemerkt – eine Vision. Der Vision Realisierung wäre nahezu (für die Betroffenen) nichts anderes als das Paradies auf Erden.
Nun ist es aber hienieden mit der Welt und ihren Herrschenden eine andere Sache. Einer dieser Welten-Führer, der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt, spottete gar (im April 2013):
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
Sollte er? Müßte er? Ich sage nein! Denn was wäre die Menschheit ohne Visionen!
Wer Visionen hat, ist nicht krank, sondern entweder ein Träumer, ein Weltverbesserer oder jemand, der nach Gerechtigkeit sucht. Und damit kommen wir unweigerlich auf ein Glatteis namens Politik.
Der nämliche Helmut Schmidt höhnte (im Bundestagswahlkampf 1980 im „Spiegel” über Willy Brandts Visionen):„Politiker und Journalisten – Das sind beides Kategorien von Menschen, denen gegenüber größte Vorsicht geboten ist: Denn beide reichen vom Beinahe-Staatsmann zu Beinahe-Verbrechern. Und der Durchschnitt bleibt Durchschnitt.“
Da haben wir also einen Zyniker der Macht, der mit seinen Sprüchen jeden Ansatz für eine bessere Welt im Keim erstickt.
Lassen wir ihn in Frieden ruhen! Die Autorin der folgenden Gedanken hat gewiß keine „Herrschaft“ im Sinn und plant gewiß auch keinen Umsturz; sie hofft lediglich auf eine bessere, gerechtere Welt. Träumen darf man ja noch. Lesen wir, was sie darüber denkt:
Peter Helmes, 8.3.18
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Gedanken aus der Sicht einer Literatin, Dichterin & Denkerin. 😉
Von Petra Janine Sulima Dröscher
ℹ #Armut und soziale #Ungerechtigkeit, nehmen, in großen Schritten, immer mehr Einzug, in dieses einst so schönen und sicheren Land.
Die Schere zwischen “Arm” und “Reich”, wird in diesem Land immer größer, aufgrund von fehlgeleiteter #Sozialpolitik, einer inhumanen #Handlungsweise unseres #Staates und einer unempathischen #Haltung unserer gespaltenen, verrohten und ignoranten, selbstbezogenen #Gesellschaft.
Und das ließe sich doch relativ einfach ändern.
Wenn der #Staat (ausschließlich) ALLEN “schon länger hier Lebenden” – mittlerweile auch als “Beheimatete” bezeichnet – nachweislich(!) sozial schwachen #Menschen, dazu zählen auch sozial schwache #Rentner und #Obdachlose, eine (noch festzulegende) lebenslange #Grundrente und eine dazu – in Relation gesetzte – bezahlbare #Standardwohnung, (mit einer festzulegenden Mindest-Quadratmeterzahl pro Person) und einen vergünstigten #Energieversorger-#Vertrag, gewähren würde, dann würden die vorbenannten existentiellen sozialen #Probleme wie “weggeblasen” und auch ein starker #Rückgang der #Beschaffungskriminalität zu verzeichnen sein.
Eine (einzuführende) #Reichensteuer könnte diesen humanitären und sinnvollen #Plan verwirklichen – und die #Bauwirtschaft könnte wieder boomen, besonders auch für #Sanierungen bestehender #Immobilien.
#Wohnprojekte für “Jung” und “Alt” könnten somit auch ihren #Platz bekommen. ❤
#Sorgen und #Nöte würden stark abnehmen.
Wir wurden schließlich geboren, um (miteinander) zu #leben. 👏
Getreu dem Motto, ,,Gemeinsam sind wir stark – Einer für Alle und Alle für einen.” 👪
Auch sollten diese – in ‘s Leben zurufende – #Förderungsprojekt- #Berechtigten steuerfrei gesetzt werden, sofern sie nicht über einen (noch festzulegenden) #Verdienst, oder #Zuverdienst, gelangen würden.
#Zugezogene müssten – wenn sie einen gesetzlichen Anspruch darauf hätten – erst einmal, für beispielsweise 10 Jahre, ihre #Integrität und ihre #Bereitschaft, für Ihren Lebensunterhalt zu #arbeiten, unter Beweis stellen, um erst danach, wenn sie dann unter dem #Existenzminimum leben sollten, in den staatlich subventionierten “Genuss” zu kommen.
Dies’ würde, im #Ergebnis, sicherlich auch zu einem großen #Rückgang der #Asylbewerber führen.
Ja, Bürger dieses “Vater” Staates zu sein, wäre dann eine große #Ehre und Freude – und ein jeder Tag würde wieder die #Sonne für JEDEN aufgehen.