(www.conservo.wordpress.com)
Von Jörgen Bauer *)
Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass wir unserem Herrn im Gebet alles hinlegen und die Sache danach “vergessen” können, weil der Herr die Dinge für uns regelt.
Deshalb müssen wir auch vor dem frechen Götzen Allah, seinem Lügenpropheten und dem satanisch inspirierten Koran keine Angst haben. (Es wäre zu empfehlen, sich einmal über die fragwürdige Entstehungsgeschichte des Koran zu informieren.)
Ich hätte mit dem Islam keinerlei Probleme, wenn er eine Religion wie jede andere wäre. Aber gerade das ist er nicht. Das Islam ist, nicht nur nach meiner Sichtweise, expansiv, gewaltaffin, gemeingefährlich und bösartig (und, wie ihr Prophet, sexistisch angehaucht). Deshalb ist es kein Wunder, dass Adolf Hitler, der die Christen für Weicheier hielt, ein Bewunderer des Islam war.Am besten vergleicht man den Islam mit dem totalitären Kommunismus und dem Nationalsozialismus. Und so wie es im Kommunismus und im Nationalsozialismus auch vernünftige Leute gab, gibt es solche auch im Islam, was aber nichts an der Gemeingefährlichkeit des Islam ändert.
Was meinen Zorn und meinen Widerwillen erregt, ist die devote Anpassung an den Islam. Und hier tun sich, zu unserer Schande, gerade auch die Funktionäre (“Bischöfe” usw.) des “Vereins zur Pflege religiösen Brauchtums” (derzeitige Kirche) hervor, die gerne nach (nicht vorhandenen) Gemeinsamkeiten mit dem Islam suchen und am liebsten einen “Chrislam” kreieren würden.
Ich meine nicht, dass gegen den Islam polemisiert oder gehetzt werden soll. Ein klares Bekenntnis zum unverfälschten Evangelium und dezente Mission würden bereits ausreichen.
Kürzlich schrieb mir eine junge Muslimin, die sich mit dem Christentum befasst hatte, dass sie nicht verstehen könne, warum die Muslime den Satan (Allah) anbeten.
Diese junge Dame hatte mehr verstanden, als mancher “Theologe”.
Gericht Gottes kann darin bestehen, dass Gott mit Blindheit schlägt, die dann dazu führt, dass man jede Menge Muslime bei uns willkommen heißt, ohne die Folgen zu bedenken.
Der Islam darf auf keinen Fall verharmlost werden.
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*) Jörgen Bauer ist ein christlicher Autor und schreibt seit vielen Jahren auch für conservo.