(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Klar, die obige Meldung über die Dunkelhäutigen klingt absurd. Und trotzdem ist sie wahr. „Neger“ (von lateinisch niger, französisch nègre, spanisch negro für „schwarz“) ist eine im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführte Bezeichnung, die auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist. Heute darf man das der politischen Korrektheit wegen nicht mehr sagen.
Der Neger als solcher ist schwarz, und der Islam gehört nicht zu Deutschland
Genauso darf man nach neuesten „Gebrauchsanweisungen von oben“ – bis hinauf zur Bundeskanzlerin – nicht sagen: „Der Islam ist nicht deutsch“. Denn dieser Islam widerspricht unserer abendländischen Tradition, unserem jüdisch-christlichem Ursprung und unserer Kultur. Muslime in großer Zahl sind nicht bereit, sich bei uns zu integrieren – also auf Deutsch: in unsere Gesellschaft einzupassen. Sie bevorzugen Parallel-Gesellschaften – eine Verhöhnung unserer Werte. Und ihr Strafschwert namens Scharia legt fest, welches die „richtigen“ Werte zu sein haben.
Langen Vorworts kurzer Sinn: Gutmenschen aller Art und parteipolitischer Provenienz versuchen mit geistiger Brachialgewalt, uns einzubläuen, daß nicht ist, was nicht sein darf.
Doch das droht haarscharf danebenzugehen. „Das Volk“ – besser: die da unten – sind feinfühliger, sensibler und ehrlicher als die Volksverführer von denen „da oben“. Das Volk hat sich offenbar einen feinen (und klugen) Sinn dafür bewahrt, was bzw. wer zu uns „paßt“ und wer nicht. Ob sich das Volk aber auch traut, dieses offen zu sagen bzw. offensiv zu vertreten, steht auf einem anderen Blatt.
Wie dem auch sei, Volkes Stimme wurde durch eine repräsentative Umfrage gemessen:
Nach einer Meldung von FOCUS Online über eine repräsentative Umfrage finden 70 Prozent der Deutschen, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört. Aber nur 19 Prozent sehen das wie die Bundeskanzlerin. (https://www.focus.de/politik/videos/repraesentative-umfrage-70-prozent-der-deutschen-finden-dass-der-islam-nicht-zu-deutschland-gehoert_id_6027429.html?fbc=fb-shares)
Fast ein Drittel der Deutschen ist einer aktuellen Focus-Meldung zufolge der Meinung, daß der persönliche Alltag durch eine zunehmende Anzahl von Muslimen in Deutschland negativ beeinflußt werde. 70 Prozent sagen, der Islam gehöre nicht zu Deutschland.
Angela Merkel meinte wieder ´mal, diesmal Seehofer widersprechend, der Islam gehöre doch zu Deutschland. Rund 70 Prozent der Deutschen behaupten das Gegenteil und sagen, der Islam gehört nicht zu Deutschland. Nur 19 Prozent sehen das wie die Bundeskanzlerin. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungs- institut YouGov für den TV-Sender SAT.1 erhoben hat.
Ferner erbrachte die Umfrage:
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- 51 Prozent der Befragten sind der Meinung, daß die islamische Religion eine Legitimation zur Gewalt beinhalte.
- 31 Prozent hingegen stimmten dieser Aussage (nämlich „Legitimation zur Gewalt“) eher nicht oder überhaupt nicht zu.
- 25 Prozent fanden, daß Vertreterinnen eines Staates als Zeichen ihres muslimischen Glaubens ein Kopftuch tragen dürfen.
- 65 Prozent stimmten dieser Aussage eher nicht oder überhaupt nicht zu.
- Mit 32 Prozent war fast ein Drittel der Befragten der Meinung, daß sich der persönliche Alltag durch eine zunehmende Anzahl von Muslimen in Deutschland negativ verändere. Neun Prozent machten auf die Frage keine Angabe oder wußten es nicht. 57 Prozent hingegen finden, der Alltag werde dadurch nicht beeinflußt.
- Die Sorge, daß der Einfluß des Islam in Deutschland zu groß werde, teilten 71 Prozent, 23 Prozent sahen das nicht so.
Fazit: Die schwarz-rote Bundesregierung kennt offenbar ihr Volk nicht und wird sich wohl ein neues Volk suchen müssen. Oder: Mit Merkel-Scholz ist kein Staat zu machen.
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