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Von Helmut Zott
Im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, finden sich deutliche und nicht zufälligerweise faschistoide Züge. Diese und die Bereitschaft zur Gewaltanwendung sind Geburtsfehler des Islam und rücken ihn in die Nähe des Nationalsozialismus. Hitlers Ausspruch,
„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen“,
weist auf eine Geistesverwandtschaft mit Mohammed hin.
- Wo ist ein wesenhafter Unterschied im Verhalten zwischen einer arischen Herrenrasse und der Umma der Muslime, die glauben, aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit elitär und erhaben über den Rest der Welt zu stehen, und die sich dabei auf den Koran berufen können, wo zu lesen ist: „Ihr seid das beste Volk, das je unter den Menschen entstand“ (3; 111 nach Ludwig Ullmann)?
- Wo liegt der Unterschied zwischen den Untermenschen im Dritten Reich und den Ungläubigen, die selbst Allah, nach den Aussagen des Korans, wie das ärgste Vieh betrachtet?
- Wo liegt schließlich ein grundlegender Unterschied zwischen dem Weltmachtanspruch des Nationalsozialismus und dem des Islam, der unter anderem in der Aussage Mohammeds gründet, er wurde von Allah, und mit ihm natürlich alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben? Uneingeschränkt gilt bis heute die als Hadith überlieferte prinzipielle Haltung:Das ist Programm und Ausdruck des Erwählungsbewusstseins und Totalitätsanspruchs der „einzig wahren Religion“.
- „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht!“
In der Judenfrage bestand und besteht bekanntlich eine konspirative und kooperative Übereinkunft zwischen den Muslimen mit ihrem originären islamischen Judenhass und den Hitleranhängern, wie das auch in den folgenden Worten des „Mufti von Jerusalem“ Amin el-Husseini (1897 – 1974) zum Ausdruck kommt:
„Allah hat uns das einzigartige Vorrecht verliehen, das zu beenden, was Hitler nur beginnen konnte. Fangen wir mit dem Djihad an. Tötet die Juden, tötet sie alle“.
Auch Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islam, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, meint:
„Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen“ (zitiert nach Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 105).