Ausgerechnet aus Saudi-Arabien!

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Von Adrian F. Lauber )

Hätte man mir das vor einem Jahr erzählt, hätte ich geglaubt, ich wäre bei „Versteckte Kamera“ gelandet und man erlaubte sich einen Spaß mit mir.

Aber inzwischen ist es die Wirklichkeit. Ausgerechnet von Saudi-Arabien, der wahrscheinlich größten Brutstätte des islamischen Fundamentalismus, gehen bemerkenswerte Anstöße in Richtung Reform und Frieden aus. Wer hätte das gedacht?

Bislang sieht es tatsächlich so aus, als liege US-Präsident Donald Trump mit seinem Vertrauen auf den zukünftigen König von Saudi-Arabien, Kronprinz Mohammad bin Salman („MBS“), richtig. „Ich habe großes Vertrauen in König Salman und den Kronprinzen von Saudi-Arabien. Sie wissen genau, was sie tun.“, ließ Trump die Öffentlichkeit am 7. November des vergangenen Jahres die Öffentlichkeit in einer seiner zahlreichen Twitter-Botschaften wissen.1

Der ehrgeizige Thronfolger hat es sich zum Ziel gesetzt, das Königreich bis zum Jahr 2030 gründlich zu modernisieren. In erster Linie auf ökonomischem Gebiet und was persönliche Freiheiten anbelangt, nicht so sehr in politischer Hinsicht, darüber sollte man sich keine Illusionen machen. Natürlich soll die Herrschaft des Hauses Saud erhalten bleiben, natürlich wird im Land keine Demokratie eingeführt.Aber immerhin unternehmen der Prinz und andere Angehörige des saudischen Establishments bemerkenswerte Schritte, die sich vor kurzem wohl kaum einer hätte vorstellen können.

Kronprinz Mohammad bin Salman hat sich das Ziel gestellt, Saudi-Arabien zum „moderaten Islam“ zurückzuführen.2 Er hat vergangene Verfehlungen des Reiches eingeräumt und angekündigt, das Land von diesem Fundamentalismus zu befreien.

Nun bietet bereits diese Wortwahl natürlich Anlass für Diskussionen. Ich bin zum Beispiel – vom Inhalt des Koran und der Hadithen ausgehend – der Meinung, dass es einen moderaten Islam nicht gibt. Nur Muslime, die den Islam – Allah sei Dank! – nicht so ernst nehmen wie die Schriften es erfordern.

Auch sollte man hinterfragen, was „moderat“ nach saudischer Lesart wirklich bedeuten wird. Aber es wäre schon einiges gewonnen, wenn es Mohammad bin Salman wirklich gelänge, dem Export des Wahhabismus durch sein Land entgegen zu wirken. Saudi-Arabien gehört zu den wichtigsten Finanziers ausländischer Moscheen und exportiert seit langem den ultrafundamentalistischen Islam, wie ihn der Imam Muhammad ibn Abd al-Wahhab (1702-1792) verstanden hat.

Europa und Amerika dürfen nicht mehr zulassen, dass sie durch fremd gesteuerte Moscheeverbände unterwandert werden.3 Der Kampf gegen diese Unterwanderung könnte erheblich erleichtert werden, wenn der saudische Kronprinz und zukünftige König parallel Anstrengungen unternimmt, diesen Fundamentalismus auszumerzen. Der bewaffnete Kampf gegen die Dschihadisten ist notwendig, aber wenn es nicht gelingt, die hasserfüllte Ideologie zu besiegen, der sie folgen, werden Organisationen wie der Islamische Staat und Al Qaida immer neuen Zulauf erhalten und schließlich stehen wir in einem Krieg ohne Ende. Al Qaida hat heute mehr Anhänger als am 11. September 2001!

Es gibt tatsächlich Anzeichen dafür, dass Mohammad bin Salman – für saudische Verhältnisse – wirklich moderat ist. Ein scheinbar unbedeutendes Beispiel: als der Kronprinz kürzlich Großbritannien besuchte, begrüßte er die britische Premierministerin Theresa May mit Handschlag.4 Das mag für uns selbstverständlich sein, aber eigentlich ist es für einen muslimischen Mann ein Tabu, einer fremden Frau die Hand zu reichen. Dass der Prinz so etwas dennoch tut, spricht dafür, dass er in einigen nicht ganz unwesentlichen Dingen tatsächlich gemäßigt und vernünftig ist. (Wobei Mohammad nicht der erste Angehörige seines Hauses ist, der fremde Frauen mit Handschlag grüßt. Auch sein Vater König Salman hat das schon getan.)

 

Auch will sich Mohammad bin Salman machtvoll dem iranischen Großmachtstreben entgegen stellen, das die Stabilität der Region und mindestens mittelbar auch den Westen bedroht, denn Instabilität und Kriege können neue Flüchtlingsbewegungen auslösen. Am Dienstag wird der Kronprinz Washington besuchen und mit Präsident Trump zusammen treffen. Es wird sicherlich viel zu besprechen geben. Von der iranischen Bedrohung angefangen gibt es noch sehr, sehr viel zu tun, um wieder Ordnung in den Orient zu bringen.

Der Prinz hat die Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt durch den US-Präsidenten nicht verurteilt.5 (Dabei hätte man meinen können, dass gerade aus Riad das lauteste Donnerwetter überhaupt kommen würde.) Im Gegenteil, er hat sogar eine mögliche Verständigung und Zusammenarbeit mit dem jüdischen Staat ins Gespräch gebracht. Informell haben Saudi-Arabien und Israel schon mehrfach gegen den gemeinsamen Feind Iran zusammengearbeitet, aber offiziell gibt es keine diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden. Könnte sich das mit Mohammad als König ändern?

Mohammad bin Salman verurteilt den Extremismus und hat eingestanden, dass sein Land dafür mitverantwortlich ist, dass sich der islamische Fundamentalismus rund um die Welt ausbreiten konnte. Die Macht der gefürchteten religiösen Sittenpolizei Saudi-Arabiens wurde bereits spürbar eingeschränkt. Auch wurde der Rechtsstatus von Frauen verbessert. Inzwischen dürfen saudische Frauen ohne Genehmigung eines männlichen Vormunds Geschäfte betreiben, sie dürfen Sport- und kulturelle Veranstaltungen besuchen. Sie dürfen, wenn sie wollen, in den Wehrdienst eintreten. Im Sommer soll außerdem das Autofahrverbot für Frauen aufgehoben werden. Der Prinz redet nicht nur. Es wird auch gehandelt.

Es bedarf nun, wie John Hannah in Foreign Policy zutreffend schreibt, eines tauglichen Aktionsplans, den globalen Dschihadismus wirksam zu bekämpfen. Präsident Trump sollte die Bemühungen intensivieren, diesen Kampf zu einem zentralen Anliegen saudisch-amerikanischer Zusammenarbeit zu machen.6 Er hat bei seinem Besuch in Riad auf dem amerikanisch-muslimischen Gipfeltreffen im Mai 2017 bereits sehr richtige Dinge gesagt.7 Nun kommt es darauf an, das Vorgehen gegen die Extremisten weiter zu stärken. Der saudische Staat investiert bereits in die Bekämpfung der Verbreitung dschihadistischer Propaganda im Cyberspace.

US-Präsident Donald Trump und Saudi-Arabiens König Salman in Riad, Mai 2017 (Wikipedia)

Eine saudisch-amerikanische Arbeitsgruppe könnte eingerichtet werden, um ein gemeinsames Vorgehen gegen den Dschihadismus zu organisieren, wie John Hannah schreibt. Etwas ähnliches hat das US-Finanzministerium vor mehr als zehn Jahren unternommen, um Saudi-Arabien dabei zu helfen, das Problem der Terror-Finanzierung durch saudische Bürger in den Griff zu bekommen. (Gelöst ist das Problem jedoch nicht!)

Anfangen muss man bei der Ausbildung junger Saudis. Schon in der Schule lernen die Kinder des Königreiches den Hass auf Andersgläubige. Das muss aufhören.

Dabei stellt sich die Frage: wie genau soll das funktionieren? Meiner Meinung nach erfordert das eine schonungslos ehrliche Auseinandersetzung mit dem Islam und dem Ursprung des Dschihadismus. Wenn aber beispielsweise der König Salman der Lebenslüge anhängt, der Islam sei an sich tolerant und friedlich8, wird es dann eine solche Auseinandersetzung und einen echten Bruch mit dem Hass überhaupt geben können?

Kronprinz Mohammad ist nicht der einzige, der bemerkenswerte Zeichen setzt.

Ausgerechnet in Saudi-Arabien erwacht ein Bewusstsein für die Bedeutung des Holocaust! Ausgerechnet in dem Land, dessen früherer König Faisal (herrschte von 1964 bis 1975) die „Protokolle der Weisen von Zion“ für echt hielt und dessen Botschafter Dschamil Barudy einst das Tagebuch von Anne Frank zu einer Fälschung erklärte.

Robert Satloff vom Washington Institute for Near East Policy berichtet, wie er im Dezember des vergangenen Jahres Saudi-Arabien besuchte. Er und seine Kollegen trafen dort auch Dr. Mohammed Al Issa, den Generalsekretär der Islamischen Weltliga, einer vom saudischen Staat finanzierten NGO, die sich als kulturelle und religiöse Vertretung der muslimischen Völker versteht. Die Islamische Weltliga hat bislang vor allem auch dem Export des fundamentalistischen, dschihadistischen und judenfeindlichen Islam gedient.

Ausgerechnet der Generalsekretär dieser Organisation, der von Kronprinz Mohammad unterstützt wird, versucht, den Kurs des Königreiches signifikant zu verändern und den Export des Hasses zu unterbinden. Mohammed Al Issa hat versprochen, die Islamische Weltliga aus der Politik herauszuhalten und ihren Fokus ausschließlich auf religiöse Angelegenheiten zu lenken.

Bemerkenswert, weil eine Trennung von Religion und Politik in Saudi-Arabien kaum möglich scheint. Der König von Saudi-Arabien ist zugleich „Hüter der heiligen Stätten“ von Mekka und Medina und das Reich bestraft Blasphemie ähnlich drakonisch wie sein schiitischer Rivale Iran. Der Islam ist dem Wesen nach nun einmal auch eine politische Ideologie, was man sowohl im Iran als auch in Saudi-Arabien als auch in weiteren Ländern ganz konkret beobachten kann.

Doch Mohammed Al Issa persönlich meint es mit Toleranz und Friedfertigkeit offenbar ernst. Als Robert Satloff und Kollegen mit ihm zusammen treffen, sprach der Generalsekretär mit warmen Worten von einem Besuch in einer Pariser Synagoge. Auch verurteilte er nicht Donald Trumps Entscheidung, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen.9

Zurück in Amerika, schrieb Robert Satloff an Al Issa und lud ihn ein, im Mai auf der jährlichen Konferenz des Washington Institute zu sprechen. Auch bat er darum, mit ihm das United States Holocaust Memorial Museum zu besuchen und dessen Direktorin Sara Bloomfield zu treffen.

Satloff schreibt – zu Recht, wie ich meine – , dass das Vorgehen gegen die in der islamischen Welt allgegenwärtige Holocaust-Leugnung eine entscheidende Rolle dabei spielt, den Hass und den Extremismus der islamischen Fundamentalisten zu bekämpfen. Zum Teil hat Satloffs und seiner Kollegen Wirken Erfolg gehabt. Der König von Marokko hat veranlasst, dass die Schulkinder auch in seinem Land erfahren, was der Holocaust war. In Tunesien gibt es sogar einen von der Zivilgesellschaft auf die Beine gestellten Holocaust-Gedenktag. (Was allerdings nichts daran geändert hat, dass auch dort der Judenhass nichts Besonderes ist.)

Nun aber kommt der Knaller: Mohammed Al Issa hat tatsächlich zugestimmt, das United States Holocaust Memorial Museum zu besuchen. Er wäre zwar nicht der erste Muslim, der dies tut, aber als Generalsekretär der Islamischen Weltliga wäre er der höchstrangige religiöse Funktionsträger aus der islamischen Welt, der dies je getan hat.

Das ist nicht unbedeutend, denn ein solcher Schritt könnte dabei helfen, eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem genozidalen Judenhass auch in der islamischen Welt möglich zu machen.

Es ging sogar noch weiter: auf Satloffs Vorschlag hin schrieb Mohammed Al Issa anlässlich des 27. Januar, des Jahrestages der Befreiung von Auschwitz, an die Museumsdirektorin Bloomfield. Al Issa schrieb, dass der Holocaust ein Ereignis gewesen sei, das die Menschheit im Kern erschüttert habe und das keine gerechte und friedliebende Person leugnen oder klein reden könne.10

Donnerwetter! Eine Positionierung gegen Holocaust-Leugnung. Ausgerechnet vom Generalsekretär der Islamischen Weltliga. Und dann auch noch in einem Brief an die Direktorin des USHMM!

Im November des vergangenen Jahres verfügte der saudische Großmufti Abdulaziz Al Sheikh doch tatsächlich, dass der Kampf gegen die Juden verboten und dass die Hamas (die Israels Vernichtung anstrebt) eine Terrororganisation sei.11

So etwas von einem saudischen Kleriker!

Natürlich ist es viel zu früh für Euphorie. Es wäre gefährlich naiv, zu glauben, schlagartig würden sich die Zustände in der islamischen Welt verändern können.

Studien über die Verbreitung des islamischen Fundamentalismus belegen, dass es keineswegs eine Minderheit unter den Muslimen ist, die radikale Ansichten vertritt, die für die Scharia, für den politischen Islam, für drakonische Strafen für Blasphemie ist, die Juden und Israel, die den Westen hasst.12

Die Frage ist nach wie vor offen, ob Männer wie Kronprinz Mohammad bin Salman einen wirksamen Beitrag dazu leisten können, an diesen Zuständen etwas zu ändern.

 

Immerhin: der Prinz ist ein junger Mann von 32 Jahren. (Anders als sein Vater Salman, der bereits 79 Jahre alt war, als er nach dem Tod seines Halbbruders Abdullah König wurde.) Wenn er gesund bleibt und ihm auch sonst nichts zustößt, steht ihm womöglich noch eine jahrzehntelange Regentschaft bevor – also eine Menge Zeit, um mehr Anstöße zu Veränderungen zu geben.

Wenn Mohammad bin Salman seinen Modernisierungskurs fortsetzt, ist natürlich damit zu rechnen, dass islamische Fundamentalisten gegen ihn revoltieren werden, dass sie ihn zu einem Verräter, zu einem Blasphemiker und Ähnlichem stempeln, dass sie ihn anklagen werden, gar kein wahrer Muslim zu sein.

Es liegen bereits Berichte darüber vor, dass die radikale Muslimbruderschaft versucht, die Reformversuche des saudischen Kronprinzen zu unterlaufen.

Ihre Anhänger stemmen sich gegen Veränderungen und versuchen, Reformen des Bildungswesens zu verhindern.

Der erste Direktor eines Programms zur Bekämpfung des Extremismus an saudischen Schulen wurde im Oktober entlassen, weil ruchbar wurde, dass seine Mitarbeiter Muslimbrüder-Sympathisanten waren. Die Nachfolgerin hatte den Posten gerade mal drei Tage inne, ehe auch sie aus dem gleichen Grund gefeuert wurde.13

Innerhalb Saudi-Arabiens, aber auch in anderen Ländern der islamischen Welt kann es noch zu heftigen Richtungskämpfen kommen und es ist eine durchaus realistische Möglichkeit, dass – wieder einmal – die Fundamentalisten gewinnen werden. Wir sehen, wie früher einigermaßen moderate islamische Länder (Bsp. Türkei, Indonesien) heute wieder in den Fundamentalismus abgleiten.

Wir sehen auch, was in Europa passiert, wie Länder wie Schweden und Frankreich sich Schritt für Schritt dem islamischen Fundamentalismus unterwerfen und sich selbst zerstören. No-Go-Areas, bürgerkriegsähnliche Zustände, endemischer Judenhass, all das ist für viele Menschen schon heute Alltag.14

Auch ein noch so reformwilliger saudischer Kronprinz wird daran nichts ändern, wenn die Europäer nicht gewillt sind, sich selbst zu verteidigen. Sie müssen selbst etwas tun, um den Fortbestand ihrer Zivilisation zu sichern und den Dschihadismus zu besiegen. Natürlich sollen sie – wie die Trump-Administration es vormacht – mit echten Reformern aus der islamischen Welt kooperieren, aber sie sollten niemals so naiv sein, sich nur auf sie zu verlassen.

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Nachtrag von Adrian Lauber:

Im vorstehenden Artikel schrieb ich über den Kronprinzen von Saudi-Arabien, der offenbar wirklich versucht, Veränderungen in seinem Land durchzusetzen. Als Ergänzung dazu hier zwei Empfehlungen:

Aus der Süddeutschen Zeitung vom 19.3.2018: Mohammad bin Salman (“MBS”) erklärt in einem Fernsehinterview, dass er den Frauen keine Verschleierung mehr aufzwingen will.  http://www.sueddeutsche.de/politik/saudi-arabien-kronprinz-saudische-frauen-muessen-kopf-und-gesicht-nicht-mehr-verhuellen-1.3912920

Ein neuer Artikel vom Gatestone Institute von heute über das Wirken des Thronerben:

https://www.gatestoneinstitute.org/12073/mohammed-bin-salman-visit

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Quellen:

  1. Donald J. Trump auf Twitter, 7.11.2017: „I have great confidence in King Salman and the Crown Prince of Saudi Arabia, they know exactly what they are doing….“ https://twitter.com/realdonaldtrump/status/927672843504177152
  2. The Guardian, 24.10.2017: „I will return Saudi Arabia to moderate Islam, says crown prince“ by Martin Chulov https://www.theguardian.com/world/2017/oct/24/i-will-return-saudi-arabia-moderate-islam-crown-prince
  3. Basler Zeitung, 11.10.2016: „Die verdeckte Islamisierung Europas“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/die-verdeckte-islamisierung-europas/story/14767918
  4. Israelnetz, 12.3.2018: „Großbritannien und Saudi-Arabien gegen Iran und Hisbollah“ https://www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/politik/2018/03/12/grossbritannien-und-saudi-arabien-gegen-iran-und-hisbollah/
  5. The Washington Institute for Near East Policy, 14.12.2017: „Mohammed bin Salman Doesn’t Want to Talk About Jerusalem“ by Robert Satloff http://www.washingtoninstitute.org/policy-analysis/view/mohammad-bin-salman-doesnt-want-to-talk-about-jerusalem
  6. Foundation for Defense of Democracies, 15.3.2018: „Saudi Arabia Can Win Islam’s War of Ideas“ by John Hannah (Foreign Policy) http://www.defenddemocracy.org/media-hit/john-hannah-saudi-arabia-can-win-islams-war-of-ideas/
  7. The White House: „President Trump Participates in the Arab Islamic American Summit Riyadh“ (Veröffentlicht: 21.5.2017) https://www.youtube.com/watch?v=McRUrljoIn0
  8. Al Arabiya English: „King Salman’s speech at the Arab-Islamic-American Summit“ (Veröffentlicht: 21.5.2017) https://www.youtube.com/watch?v=3zwXONh6vYE
  9. New York Daily News, 26.1.2018: „A historic Holocaust awareness awakening in Saudi Arabia, of all places: Applaud this significant step from the heart of Islam“ by Robert Satloff http://www.nydailynews.com/opinion/holocaust-awareness-awakening-saudi-arabia-places-article-1.3780749
  10. The Washington Institute for Near East Policy, 25.1.2018: „Breaking News: Statement on Holocaust Remembrance from Head of Saudi-Based Muslim World League“ http://www.washingtoninstitute.org/press-room/view/statement-on-holocaust-remembrance-from-head-of-saudi-based-muslim-world-le
  11. United with Israel, 17.11.2017: „Saudi Arabia’s Top Cleric: Fighting Jews Forbidden, Hamas a Terror group“ https://unitedwithisrael.org/saudi-arabias-top-cleric-fighting-jews-forbidden-hamas-a-terror-group/
  12. Siehe meinen Artikel „Nur eine kleine Minderheit? Studien zum islamischen Fundamentalismus“
  13. Financial Times, 16.1.2018: „Saudi Arabia struggles to check extremism in schools“ by Ahmed Al Omran https://www.ft.com/content/d399f4ec-eaf5-11e7-8713-513b1d7ca85a
  14. Gatestone Institute, 19.3.2018: „France: Toward Total Submission to Islam, Destruction of Free Speech“ by Guy Millière https://www.gatestoneinstitute.org/12051/france-islam-free-speech
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*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo.
www.conservo.wordpress.com     22.03.2018
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