(www.conservo.wordpress.com)
Die Abgestumpftheit im linksversifften Palast muß schon sehr groß sein. Ein marokkanischer Islamist tötet in Frankreich 4 Menschen und verletzt 16 Personen. Das Blutbad inspiriert sozialdemokratische Leichtmatrosen-Lyriker wie Karl Lauterbach (SPD-Gesundheitsexperte) zu verkokst anmutenden Balladen:
Aber nicht nur Karl Lauterbach, der brutalstmögliche Feind der Privatversicherungen – und höchstselbst privatversichert, also ein Nestbeschmutzer seiner eigenen Ideologie – sondern auch der Parteikollege von Propeller Karl legt beim Ball der Salonbolschewisten der SPD wieder einige ideologische Briketts nach.
Wir können Sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber dazu, immer unverschämter zu hetzen
Schon als Justizminister sorgte Heiko Maas (SPD) regelmässig für Stirnrunzeln und Kopfschütteln. Das sogenannte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ hätte sogar dem harten Hund Che Guevara eine ultimative Erektion, seiner selig, abgetrotzt. Das eine NS-Organisation suggerierende „NDG“ war nichts anderes als ein Anschlag gegen die Meinungsfreiheit und ein Denunziationsanstachelungsgesetz. Seinen ersten Besuch am 25. März 2018 in Israel instrumentalisiert der neue Aussenminister Maas nun dazu, um einen ihn obsessiv beherrschenden, nebulösen Kampf gegen den „Rassismus“ zu beschwören. Auch als Diplomat zeigt Maas ungenügende Leistungen. Maas gelingt es nicht, über den Schatten des militanten Ideologen zu springen. Sein Scheitern am Spagat zwischen Borniertheit und Diplomatie könnte seine Eitelkeit kränken.Wer sich zur SPD hingezogen fühlt, in eine Partei der Denunziation und des Sozialneids, darf davon ausgehen, im Ruch einer Negativ-Auslese zu stehen. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopfe her. Die sich volksnah kokettierende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer (SPD), die schon gerne mal in bester antidemokratischer Gesinnung den politischen Gegner unter Androhung von Boykott aus Talkshows ausladen lässt, reihte sich am 24. März 2018 in Kandel PR-wirksam unter die Gegendemonstranten ein. In entlarvender Weise entmenschlichte Dreyer Gegendemonstranten mit widerwärtigen Schmähungen.
„Wie bringt man die Kritiker eines pervertierten Asylsystems zum Schweigen? Wie kann man Mutbürger beschämen? Wie lässt sich diese Demokratie maximal schädigen?
Die Antwort: „KANDEL IST NICHT BRAUN. KANDEL IST BUNT.“ Das sagte Malu Dreyer (SPD) heute in perfider Weise in Kandel. Ihr letztes Aufgebot – was für ein Elendshaufen!“ (Mario Schattney)
Wer solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. (c) Kurt Klarsicht
Die 3-D-Technologie Diffamieren, Dämonisieren, Denunzieren findet nicht nur in Anetta Kahane und dem früheren Justizirrtumsminister, sondern auch in Malu Dreyer ihre Apotheose in ihren unwiderstehlichsten Formen.
In Kandel versammelte sich laut ARD-Tagesschau ein breites Parteienbündnis und Breites Bündnis der Kirchen, Gewerkschaften und Verbände, um „zu verhindern, daß Kandel zum Wallfahrtsort“ nazifizierter Mitbürger wird und „rechtes Gedankengut“ (Malu Dreyer) in Umlauf kommt.
Vera Lengsfeld filetiert die Possen der Genossen:
„In der DDR waren wir das gewohnt. Ein paar mal im Jahr hatten wir anzutreten, um mit vorgefertigten Transparenten und Winkelementen, die man uns am Treffpunkt in die Hand drückte, unsere Unterstützung für die SED-Politik zu demonstrieren. Nein, es war niemand gezwungen, das zu tun, aber wer nicht kam, der konnte seine Karriere vergessen, seinen Studienplatz oder seinen mit viel Mühe eroberten Posten.
Bei der jährlichen Demo zu Ehren der Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, marschierte sogar das SED-Politbüro ganz vorn.
Nun hat die SPD für die Rückkehr der staatlichen Demos gesorgt. Gerhard Schröder hatte es schon mit dem „Aufstand der Anständigen“ versucht. Das ging allerdings nach hinten los, denn der angeblich rechtsradikale Anschlag auf eine Synagoge stelle sich als ein islamistischer heraus.
Diesmal marschierte Ministerpräsidentin Malu Dreyer an der Spitze einer Demo gegen die Fraueninitiative „Kandel ist überall“. In ihrer Rede diffamierte sie nicht nur die tausenden Bürger, die für die Sicherheit von Frauen in unserem Land auf die Straße gehen als „rechtsextrem“, sondern rief ihnen zu, sie seien lauter, aber „wir“ (die Dreyer-Demonstranten) wären mehr.“
Dirk Maxeiner schreibt zum inszenierten Klamauk der Genossen in Kandel:
„Kandel-Tours for free, mit SPD und DGB!
Kandel ist ein eher beschauliches deutsches Städtchen mit nicht einmal 10.000 Einwohnern. Bei airbnb werden immerhin 20 Unterkünfte in der „schönen Südpfalz“ offeriert, tripadvisor führt schöne Gaststätten auf, 14 davon in der Kategorie „deutsch“, jeweils acht „europäisch“ und „mediteran“, einmal „griechisch“ gibt’s auch noch. Zu einer Touristenattraktion hat sich der 2006 eröffnete Hochseilgarten „Fun Forest“ entwickelt. Die Kandeler selbst zieht es eher hinaus in die weite Welt, das örtliche Busunternehmen offeriert Fahrten nach Lourdes, zum Open Air-Konzert in Berlin, zu „Donau in Flammen“ in Linz und in das „Wein- und Ferienland Mosel“ (…).
Es begann mit einer Demonstration des Frauenbündnisses „Kandel ist überall“, das forderte, „endlich Konsequenzen aus den schrecklichen Verbrechen zu ziehen, die inzwischen überall im Land passieren“. Es wurde medial sogleich in die rechtsradikale Ecke bugsiert und – Gottseibeiuns – eine Nähe zur AfD festgestellt. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht mit der Ursache der Proteste auseinandersetzen muss, nämlich mit der Tatsache, dass sich Frauen in Deutschland vielerorts nicht mehr sicher fühlen – und zwar nicht nur solche, die in der Nähe der AfD gesichtet wurden.
Weil nun politischer Geländegewinn der AfD drohte, entstand unter Schirmherrschaft der Obrigkeit die Gegenaktion „Wir sind Kandel“, Unterstützer sind beispielsweise Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, ihr Vorgänger Kurt Beck und eine endlose weitere Reihe von Honoratioren des Landes, die alle für sich in Anspruch nehmen, Kandel zu sein. Das kleine Städtchen kann sich vor staatstragenden Neubürgern gar nicht retten. Nun ist für den kommenden Samstag wieder eine Demonstration von „Kandel ist überall“ angesagt, was naturgemäß eine Reaktion von „Wir sind Kandel“ erfordert.
Die Bösen von „Kandel ist überall“ werden immer mehr …
„Der (SPD) Bürgermeister in Kandel begrüßt die Demo-Teilnehmer auf seine Art und Weise: zynisch, ohne Respekt vor den Opfern und niveaulos mit albernem Smiley. Ein besseres Psychogramm zu seiner Persönlichkeit kann er nicht liefern.
Was er auch völlig übersieht: es gibt kein „WIR sind Kandel“ und keinen Anspruch, ausgerechnet in diesem Kaff in der Vorderpfalz in Ruhe gelassen zu werden.
Man hat ja medial die letzten Tage eifrig versucht, die Einwohner Kandels als Belästigte und Genervte zu inszenieren. Nach linker Logik dürfen alle Menschen immer und überall eindringen und Gastrecht verlangen.
Und da nach Sozi-Weltsicht ja alle gleich sind, soll er mal die Demonstranten nett begrüßen und nicht stören. Denn: Kein Kritiker ist illegal.“ (Monika Schneider)
Die Regierungs-Clowns der SPD machen ihren Namen alle Ehre. Mit Drohungen und der moralischen Sülze der Willkommenskultur.
Es genügt, SPD-Politiker wie Öger, Özoguz, Fahimi, Stegner, Kahrs anhand ihrer Zitate geistig zu verorten. In den Niederungen von Hass und Denunziation. Nationalmasochistische Haßprediger aus den Reihen von Jusos und Antifa sowie Sympathisanten und Hofpoeten aus der Deutschenhasser-Szene wie Deniz Yücel runden das Bild ab.