11 000(!!) Salafisten in Deutschland. Die Zahl steigt. Hauptsächlich in Berlin und Hamburg.

(www.conservo.wordpress.com(

Michael Dunkel *)

Wundert das wirklich jemanden?

Wer will solche Leute integrieren? Der Islam gehört zu Deutschland in seiner radikalsten Form, von linken Politikern offensichtlich akzeptiert, von Frau Merkel propagiert und wir alle sollen es ausbaden. 11 000 Salafisten! Das muss sich jemand einmal vorstellen.

Nicht gerechnet die, welche diesem Tun stillschweigend huldigen. Nein, der Islam gehört so in gar keinem Fall zu Deutschland, denn er wird uns mit System zerstören.

Wir haben viel zu lange hingeschaut. Viel zu lange dem Toleranz-Geschwafel zugehört. Unsere Politiker verschenken unser Europa und Deutschland an den Islam. Mit welchem Ziel?

Hier geht es schon sehr lange nicht mehr um eine Akzeptanz einer anderen Religion. Hier wird deutlich, wie nie zuvor, hier geht es um den Kampf von Kulturen und Religion. Nur wir geben unsere einfach auf.

Wir verschenken es sozusagen, wie einen alten Hut, der einem nicht mehr wichtig ist.Wir werden es bereuen, in allen Bereichen. Messerangriffe, Tötungen aus anderem Verständnis des Miteinander, Verstümmelungen von Mädchen, all das ist nur die Begleitmusik für ein rückwärtsgewandtes Lebensbild.

Man fasst sich doch nur noch an den Kopf, wenn man überlegt, wie wir gelebt haben und wie wir in Zukunft, beeinflusst von einer radikalen Religion, leben sollen oder schlimmer noch, vielleicht sogar leben müssen.

Haben wir nicht schon die Zerstörung unserer Schulen täglich vor Augen? Der Bildungsdurchschnitt sinkt dramatisch, die Gewalt nimmt zu.

Überall Aggressionen von Seiten muslimischer Mitbewohner. Mir ist es langsam egal, ob es nur wenige sind oder ob es die Mehrheit derer ist, die unser Leben tyrannisieren.

Mir ist es egal, ob wir Entgegenkommen zeigen sollen und Toleranz üben. Es hilft uns überhaupt nicht. Wir haben ein System hier zugelassen, dass uns verschlingen wird. Du oder ich wird es heißen, und es heißt auch in vielen Bereichen schon so.

Rücksichtsloses, männliches Verhalten in Kombination mit devoten, unterdrückten Frauen steht unserer Lebensauffassung im krassen Gegensatz gegenüber. Wir haben in unserer liberalen Lebensart verlernt, dem Einhalt zu gebieten.

Wir werden untergehen, wie schon damals das dekadente Rom, was sich auch nicht mehr wehren konnte oder wollte, gegen die kämpferischen Attacken der Barbaren und deren Willen, ihre Ziele zu erreichen.

Wir wissen leider nicht mehr, für was wir kämpfen wollen. Die anderen schon und sie sind bereit, es mit ganzem Herzen zu tun.

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*) Michael Dunkel ist ein rheinischer, polyglotter Liberalkonservativer und Literat sowie ständiger Autor bei conservo.
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