(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes, Wolfgang van de Rydt, Karin Bussler sowie Nicole
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Peter Helmes: Deutschland im Würgegriff
Es ist unglaublich, was in dieser Republik unter den Augen der Bürger abläuft. „Umerziehung“ wäre ein viel zu weiches Wort, Bevormundung, Meinungseinschränkung, ja auch Unterdrückung wären die passenderen Begriffe.
Deutschland befindet sich Würgegriff einer maaslosen Intoleranz, die nur die eigene, linke Meinung toleriert und im Zweifelsfalle die (vermeintlichen) Rechte sowie Ansprüche der „Gäste der Willkommenskultur“ einen höheren Stellenwert einräumt als uns friedlichen Bürgern:
Alles Linke darf demonstrieren, randalieren und publizieren, was das Zeug hergibt. Da wird nichts „beschränkt“, da wird schon gar nichts verboten. Wer links ist, hat einen Freibrief. Staatliche Sanktionen oder wenigstens Mahnungen? Fehlanzeige! Also:
Freibrief für links!
Es gibt viele, allzu viele Beispiele dafür. Aber Politik und Innenbehörden schauen – oft augenzwinkernd – zu, wie der Meinungsfreiheit der Garaus gemacht wird; denn Nichtlinke, nicht politisch Korrekte, übertreten eine rote Linie, die die Gutmenschen aufzeigen. Und die Polizei springt über jedes dieser hingehaltenen Stöckchen und treibt die – vermeintlich – politisch Unkorrekten auseinander.
Aber im Volk gärt es
Die unzähligen Verbrechen, über deren Verursacher Politik und Medien lange (allzu lange) geschwiegen hatten, werden mehr und mehr bekannt. Und unser Volk ist nicht mehr bereit, wie Lämmer zur Schlachtbank geführt zu werden – will heißen, nicht mehr bereit, die Vorgänge und die damit verbundene Zerrüttung unserer Heimat noch länger hinzunehmen.
An vielen Orten finden seit Wochen Protestdemonstrationen mit Tausenden von Teilnehmern statt, wie zuletzt am letzten Freitag. “Kandel” ist zum Kernbegriff unseres Widerstandes geworden.
Danke an alle, die mitmachen!
Euer Peter Helmes
Hier ein paar Berichte dazu:Bericht von Wolfgang de Rydt (auf „Die Unbestechlichen“)
In Kandel selbst war von den linken Gegendemonstranten wenig zu sehen. Es gab wohl einen „Vorfall“, s. Polizeibericht.
Originalwortlaut:
Am 07.04.2018 nahmen an den erneuten Demonstrationen im südpfälzischen Kandel nach Schätzungen der Polizei etwas mehr als 1200 Personen teil. Von neun angemeldeten Versammlungen fanden vier statt, die fünf übrigen wurden vorzeitig abgesagt. Im Verlauf des Nachmittags kam es noch zu sieben spontanen Anmeldungen, in zwei Fällen wurden dann auch Versammlungen genehmigt und durchgeführt. Die anderen Anmelder traten von ihren Anmeldungsbestrebungen wieder zurück.
Der Polizei gelang es entsprechend ihrer Zielsetzung, allen Versammlungsteilnehmern das Grundrecht auf Ausübung der Versammlungsfreiheit zu gewährleisten. Zu diesem Zweck waren rund 1000 Polizeikräfte im Einsatz.
Das Gebot der Friedlichkeit der Versammlung wurde leider durch einige Teilnehmer verletzt. Am Bahnhof Wörth wurden Bundespolizisten von Anreisenden des linken Spektrums zunächst am Betreten des Zuges gehindert und dann körperlich angegriffen. 16 Personen wurden in diesem Zusammenhang wegen Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Bei weiteren 56 Insassen wurde die Identität festgestellt.
Dieses Ereignis nahmen Demonstranten später zum Anlass eine der oben genannten Spontanversammlungen durchzuführen. Eine weitere Versammlung schloss sich am späten Nachmittag in Karlsruhe an.
Im Rahmen des Demonstrationsgeschehens kam es in Kandel weiterhin zu einer Körperverletzung durch einen Teilnehmer des rechten Spektrums zum Nachteil einer Gegendemonstrantin.
Ein Teilnehmer der Versammlung „Migrationspolitik, Innere Sicherheit“, der ein Messer mitführte, muss sich wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz verantworten.
Darüber hinaus wurden eine Beleidigung und ein Körperverletzungsdelikt zur Anzeige gebracht, wobei eine Versammlungszugehörigkeit der Beteiligten bislang nicht bekannt ist.
Insgesamt 16 Personen mussten Platzverweise erteilt werden.
Im Rahmen der Abreise kam es in einem Zug durch zur Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, was ebenfalls zur Anzeige gebracht wurde.
Polizeibeamte wurden im heutigen Einsatzverlauf nicht verletzt.
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Hierzu die Rede von Nicole
Seid gegrüßt, Freunde und Mitstreiter für Recht und Freiheit.
Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid, trotz der Hetze, der Drohungen und der Lügen. Nur gemeinsam sind wir stark, nur gemeinsam können wir Zeichen setzen.
Wir leben in einem Land, indem die Mehrheit unterdrückt wird von einer Minderheit.
Dass dem so ist, dass lässt sich an den letzten beiden aktuellen Umfragen zeigen.
Laut Umfrage Der Welt erklären 76% der Bürger, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
Laut Insa wollen die Deutschen auch keine Masseneinwanderung mit einer gefühlten Obergrenze, wenn überhaupt eine Einwanderung, dann nur eine, nur einer richtigen Obergrenze und keiner gefühlten.
Wie diese Schieflage entstehen konnte?
Eine Minderheit an Grünen und Linken hat sich in der Mitte der Gesellschaft einquartiert.
In großen Medienanstalten, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in der Justiz und in leitenden Positionen in Ministerien, Kirchen, Verbänden, Universitäten und Schulen..
Mit diesen Mitteln an der Hand erwecken sie den Anschein einer Mehrheit.
Aber auch eine Kanzlerin ist ohne ihre Handlanger und Helfers-Helfer ein Nichts.
Deshalb lasst uns das Land von unten nach oben aufräumen. Ihr Bürger Deutschlands, geht in die Dörfer, hin zu den Verbandsgemeinden, weiter zu den Kleinstädten, bis wir in den Metropolen angekommen sind. Lasst uns die Zerstörer dieses Landes aus den Ämtern jagen.
Befreit Eure Städte und Gemeinden aus dem Würgegriff der Vaterlandsverräter.
Befreit Euch von dem Joch der Unterdrückung!
Das deutsche Volk muss wieder zum Souverän werden!
Lasst Euch nicht weiter zu Sklaven einiger weniger machen.
Wir stellen hier und heute den Bürgerentscheid zur Abwahl von Herrn Tielebörger vor. Jetzt kommt es auf Euch an, ihr Bürger Kandels. Werdet ihr uns helfen und den Anfang machen? Übernehmt ihr Verantwortung, meldet euch über die Email: Frauenbuendnis_kandel@protonmail.com
Ihr habt es in der Hand, das Land zurück zu Recht und Ordnung zu führen!
Ganz Deutschland schaut heute auf Kandel, nein, nicht nur Deutschland, die ganze Welt. Wollt ihr der Kiesel sein, der die Welle des Handelns, der Funke, der die Kaskade über Deutschland rollen lässt?
Gemeinsam können wir alles erreichen.
Ihr braucht keine Furcht zu haben, wir sind da und wir bleiben.
Wir werden unsere Forderungen aufrechterhalten. Ihr seid nicht allein.
Auch ihr Polizisten und Soldaten dieses Landes, gehört zum Volk.
Wir stehen hinter Euch, wir wissen unter welchen Umständen ihr die letzten Jahre Eure Arbeit verrichten musstet. Wir sind stolz auf Euch.
Denn Ihr seid genauso Mütter & Väter, Großväter & Großmütter, Schwestern & Brüder, Töchter & Söhne.
Auch Ihr müsst Euch in naher Zukunft entscheiden! Der Tag der Entscheidung naht, ich gehe soweit und sage, er klopft schon leise an die Pforten dieses Landes.
Steht gemeinsam mit Eurem Volk Schulter an Schulter, “Gemeinsam für Deutschland”, so wie ihr es mit eurem Eid versprochen habt.
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Und hier der Bericht einer Augenzeugin:
Karin Bussler k_bussler@t-online.de schrieb am 07.04.18:
„Ich bin gestern zur gewohnten Zeit mit dem Zug nach Kandel gefahren. In Neustadt/ Weinstraße fiel mir zuerst die zum Kampf aufgerüstete Bundespolizei auf, nicht zu viele aber sie waren sichtbar. Im Zug nach Kandel war es auffallend ruhig und auch nicht sehr voll, was mich wunderte. Kurz vor der Ankunft in Kandel wurde vom Zugpersonal die Durchsage getätigt, dass der Zug wegen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auf der Linie Karlsruhe- Wörth via Kandel nicht weiter fährt und in Kandel Schluss ist. Die Antifa hat wieder die Gleisanlagen zerstört, damit die Leute nicht zur Demo können.
Im Bahnhof angekommen bekam ich es direkt mit einer hoch aggressiven, schwarz, gekleideten Truppe zutun, die diesen Zug attackierte. Die Polizei hat sofort agiert und ist eingeschritten. Ich war so erschrocken, dass mich ein sehr freundlicher Ordner aus der „ Schusslinie“ nahm und mir einen sicheren Weg zur Kundgebung zur der Stadthalle wies.
Ich bin durch eine fast menschenleere Stadt gelaufen und hatte schon die Befürchtung, dass die Veranstaltung nicht stattfindet. Aufgefallen ist mir, dass in jedem Schaufenster ein Plakat mit dem sinnigen Spruch „Kandel ist bunt“, hing. Es kam mir vor wie Indoktrination, so wie wir es aus der DDR kannten. Einen Bürger von Kandel habe ich praktisch nicht zu Gesicht bekommen.
Auf dem Platz waren dann mit der Zeit ca.1500 Menschen angekommen und es wurden Reden gehalten, tolle Musik gespielt und es war eine freundliche, heitere Stimmung bei traumhaftem Frühlingswetter.
Ich hatte die Möglichkeit mich sehr gut mit einem Mann aus Kandel zu unterhalten und die Menschen dort sind politisch instrumentalisiert und sind auch total verunsichert.
Zum Schluss gab es noch einen Spaziergang durch den Ort und an zwei Nebenstraßen waren einmal die aggressiven Antifanten, ca. 40 Personen an der Zahl und das Bündnis „Kandel ist bunt“, mit ca. 8 bis 10 Leutchen. Das war so lächerlich, die wurden mit Spottliedern versungen. Ich hab herzhaft gelacht.
Nach dem Spaziergang wurde die Demo aufgelöst und ich lief zum Bahnhof zurück.
Was ich dort erlebte war eine Steigerung dessen, was ich bei der Ankunft erlebte. Ich geriet zwischen zwei Gruppen und die wollten nur prügeln. Die Polizei ging dazwischen und räumte das Gleis, ich musste genauso gehen, obwohl ich völlig harmlos war. Ein Polizist schickte mich dann an die andere Seite, damit ich meinen Zug erreichen konnte. Ich durfte diesen Zug nicht betreten, weil eine andere Gruppe im Zug platziert wurde und so musste ich den nächsten nehmen. Es ging weiter mit den Rumpöbeleien und ich konnte aus unmittelbarer Nähe die Kommunikation der Antifanten belauschen. In der Gruppe waren nützliche Idioten, Schnösel aus wahrscheinlich gutbürgerlichem Haus und links verstrahlte junge Leute, die der Internationalen frönten und die den Anspruch auf die „einzige reine Wahrheit„ (wörtliche Rede) hatten. Mir war ziemlich mulmig, mit diesen Chaoten ohne Polizei in einem Zug sein zu müssen. Eine Frau sagte mir dann, dass diese Leute jeden fotografieren und das Foto dann ins Netz stellen und zum Abschuss frei geben.
Letztendlich fuhr die Polizei bis Neustadt mit und ich war richtig froh darüber. Gegen zwanzig Uhr war ich dann wohl behalten endlich zu Hause.
Ich gehe wieder hin, ich hab viel gelernt, auch wenn ich doch etwas Angst hatte.
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Hinweis von Nicole:
Unsere nächste Demo ist am 05.05.2018 und immer jeden ersten Samstag im Monat, solange unsere Forderungen bestehen. Wir lassen die Verursacher dieser Tragödie, egal ob Tielebörger, Poß, die Schule IGS, Max und Moritz (der Ort der Kuppelei) nicht davon kommen.