(www.conservo.wordpress.com)
Von Jörgen Bauer
Gedanken zur Woche: „Die kleine Islam-Bibel“ und der Moslem unter sexuellem Druck
Peter Helmes, Volkswirt und Philosoph, hat “Die kleine unkorrekte Islam-Bibel” geschrieben, die keinen Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit erhebt, die geschilderten Fakten aber sorgfältig recherchiert. Da die 1. Auflage (50.000 Ex.) bereits nach 14 Tagen vergriffen war, erscheint in einigen Tagen die erweiterte 2. Auflage. Hierauf beziehe ich mich bei diesen “Gedanken zur Woche”, bei denen ich nur einige wenige Fakten herausgreife.
“Die kleine unkorrekte Islam-Bibel” ist sehr zu empfehlen. Sie kann kostenlos über die “Deutschen Konservativen e.V.” info@konservative.de bezogen werden. Vor dieser Publikation kann nur insoweit gewarnt werden, als dass der Leser beim Lesen mit Übelkeit zu kämpfen hat. Und so beginne ich gleich mit einem “heißen Thema”, einem bislang unbekannten Aspekt aus der islamischen Religion:
Unglaublich was so alles zu Deutschland gehören soll?! Aber wer denkt denn dann gleich an so was? Aber die Sodomie hat Tradition in einer Religion, in der Männer ständig unter Druck stehen und sich entspannen müssen, zumal auch der “Prophet” solcherart Entspannung zu schätzen wusste:* „Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute im eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen. ist erlaubt.” (Zitat aus Tahrirolvasyleh von Ayatollah Ruholla Khomeini; Band 4, Darol Elm, Ghom, Iran 1990)
* „Der muslimische Mann muss ständig der Sexualität nachgehen. Er muss
sich entleeren, heißt es, und wenn er keine Frau findet, dann eben ein
Tier. Das hat sich im Volk durchgesetzt, das ist Konsens.”
(Dr. Necla Kelek, deutsch-türkische Wissenschaftlerin)
* Ägypten brachte vor Monaten ein Gesetzespaket zur Abstimmung, in dem auch Sex mit einer Toten als Recht für jeden Muslim verankert wurde. Innerhalb von sechs Stunden nach dem Tod einer Frau dürfen Männer mit ihr Geschlechtsverkehrt haben.
Auch der “Gesandte Allahs” hat einer toten Frau auf diese Weise die Bürde des Grabes erleichtert.
(Anmerkung: Vielleicht ergeben sich hier Anregungen für den Gender-Schwachsinn und den porno-perversi Sexualkundeunterricht? – Vielleicht gemeinsam mit muslimischen Mitschülern? Ich weiß jetzt auch, woher der Begriff “Ziegenficker” kommt, mit dem letztlich ein “Satiriker” ein ausländisches Staatsoberhaupt beleidigt hat.)
Warum ist der Islam eigentlich so sexistisch und auf bösartige Weise frauenfeindlich geprägt?
Aber wieso soll der Muslim “superaffengeil” sein und ständig nur an das eine denken können? Auch der muslimische Mann hat seine biologischen Grenzen. Liegen hier Vorurteile vor, wonach die Angehörigen anderer Völker und Rassen sexuell besonders leistungsstark sein sollen, was dann von den Betreffenden selbst geglaubt wird und zu einem Leistungsdruck führt?
Fakt ist aber, dass die “muslimische Geilheit”, ob nun eingebildet oder nicht, zu einer Unterdrückung der Frau führt, in der lediglich ein Sexobjekt gesehen und als “Verführerin” des Mannes wahrgenommen wird, was sich alles aus dem Koran ableiten lässt.
Das ist der Grund für die Beschneidung von Frauen und für die muslimische Kleiderordnung, dem “Vogelscheuchenlook” mitsamt Kopftuch, der Frauen unattraktiv erscheinen lassen soll, damit kein “geiler Muslimbock” in Versuchung geführt wird.
Folgerichtig wird dann eine vergewaltigte Frau des “Ehebruchs” bezichtigt und entsprechend abgestraft.
Eine Frau, die nicht islamgemäß, so wie bei uns üblich, gekleidet ist, gilt als “Schlampe” und “Freiwild”, und hier sollte allen Belästigungen und Beleidigungen, wie sie hierzulande einreißen, ganz energisch gewehrt und Fehlverhalten sanktioniert werden. Aber das lässt vermutlich unsere ins Krankhafte gesteigerte Toleranz nicht zu.
Der Islam muss als eine Inkarnation des Bösen angesehen werden.
Er ist expansiv auf Weltherrschaft aus, ist gewaltaffin und gemeingefährlich.
Und der Allah des Islam hat große Ähnlichkeit mit dem Satan, so wie er uns in der Bibel bezeugt wird.
Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs.”
Wenn die muslimische Gemeinde unter sich ist, wird Klartext geredet.
So wie hier der Ayatholla Chamenei an seine Glaubensbrüder im Jahr 2004. Von daher hat sich im Islam überhaupt nichts geändert. Eine solche Aussage, wie die hier gemachte, ist kein Einzelfall. “Die kleine unkorrekte Islam-Bibel” ist voll von solchen Beispielen.
Die sogenannten “Islamisten” unterscheiden sich nur graduell vom Islam. Der Islamismus ist eine Unterart des Islam, von diesem aber nicht grundsätzlich unterschieden, und so empören sich Islamisten ausdrücklich über alle Versuche, den Islam als “friedlich” darzustellen
und bekunden ihren unversöhnlichen Hass gegenüber dem Westen, den Christen und Juden.
Und an diesem Hass würde sich selbst dann nichts ändern, wenn die Christen einmal als Dhimmis, das sind weitgehend rechtlose Menschen zweiter Klasse, die, eine Kopfsteuer zahlend, unter islamischer Herrschaft leben dürften.
Damit sind die “Islamisten” ehrlicher als unsere rückgratlos devoten
Schönschwätzer und Bücklinge.
Wie ist das alles zu bewerten?
Aufgrund unserer kulturellen Prägung sind wir es gewohnt, den Islam als eine Religion zu bezeichnen, woraus dann auch die “interreligiösen Gespräche”, das Gerede von der Religionsfreiheit und das Begrüßen von Moscheenbauten als städtebauliche Events gehören. (Anmerkung: Moscheen sind Zentren islamischer Machtentfaltung und besonders bedenklich, wenn sie von Organisationen wie DITIB gefördert und unterhalten werden.)
Von diesen Vorstellungen gilt es Abschied zu nehmen, denn der Islam ist keine Religion, sondern ein auf Unterdrückung ausgerichtetes politisches System, das mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Demokratie absolut unvereinbar ist. Die Religionsfreiheit wird vom Islam lediglich zur Verwirklichung seiner Ziele missbraucht.
Der Islam gründet sich von seiner Entstehungsgeschichte her, auf Raubzüge, Mord, Plünderung, Eroberung, Versklavung und Unterdrückung der Besiegten. Der Islam hat so 270 Millionen Menschen auf dem Gewissen.
Gleichzeitig frommer Muslim und wahrer Demokrat zu sein, ist nicht möglich. Islam und Demokratie schließen sich gegenseitig aus und sind grundsätzlich unvereinbar. Damit ist der Islam auch mit unserem Grundgesetz unvereinbar. Muslime sind zudem gehalten, sich nicht in die westliche Gesellschaft zu integrieren.
Die Gebildeten und Gelehrten aller Zeiten hatten erhebliche Vorbehalte gegenüber dem Islam. Eine Ausnahme ist vielleicht Adolf Hitler, der ein Bewunderer des Islams war und dem die rigorose Brutalität des Islam sehr gefiel. Hier bestand wohl eine geistige Verwandtschaft. Aber das kann für uns kein Vorbild sein.
Der britische Premier Winston Churchill verglich den Koran mit Hitlers “Mein Kampf”, und heutige Sachverständige erkennen hinsichtlich der
Methodik Gemeinsamkeiten mit dem Kommunismus und dem Nationalsozialismus.
Der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire hat die Religion des Psychopathen und pädophilen Analphabeten Mohammed wie folgt charakterisiert:
“Dass er, um diesem Werk (gemeint ist der Koran) Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Schwert überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann. Es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”
Auch wenn man sich bei uns aus falsch verstandener Toleranz solchen Erkenntnissen beharrlich widersetzt und diejenigen, die sich über den Islam informiert und dessen Gefährlichkeit erkannt haben, verleumdet, müssen wir uns einer Islamisierung entschieden entgegenstellen.
Es reicht, dass das Deutsche Volk einmal einem Gefreiten nachgelaufen ist. Das darf sich nicht wiederholen, indem man jetzt die Lehre eines pädophilen Psychopathen und Analphabeten hofiert.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. (Lukas 6, Verse 27 und 28)
Das stellt uns so vor große Herausforderungen, denn nach dem Wort Gottes
und den Worten Jesu dürfen wir nicht nur nicht mit gleicher Münze heimzahlen, sondern müssen uns, ganz im Gegenteil, der Verirrten annehmen, weil sich die Dinge nur dadurch zum Besseren wenden können, so unmöglich das auch scheinen mag. Und tatsächlich konvertieren zahlreiche Muslime zum Christentum, denen der Islam zu einer schweren Last geworden ist. Wir nehmen die Sichtweise fanatischer Muslime zur Kenntnis, ohne deshalb aber in eine angepasste Unterwürfigkeit zu verfallen, wie sie leider zu beobachten ist und wie sie selbst vor der Kirche nicht halt macht.
Unser Auftrag besteht darin, uns zum Evangelium zu bekennen und Jesus Christus als den auferstandenen und wiederkommenden Herrn aller Herren und König aller Könige groß zu machen, der alle dämonischen Mächte, Götzen und falsche Propheten besiegt hat.
Allein auf Ihn vertrauen wir, und allein mit Ihm rechnen wir.
Aber es kann auch alles ganz anders kommen. Zu Zeiten meiner Kindheit fürchtete man sich vor dem Kommunismus, von dem man glaubte, dass er einst die ganze Welt beherrschen würde. Aber was ist daraus geworden?
Ähnlichen Phantasien hängt man auch in islamischen Kreisen an und rechnet hoch, ab wann Europa islamisch sein wird. Hier existieren bereits den Geheimdiensten bekannte ausgefeilte Strategiepläne.
Der Islam könnte sich allerdings auch als ein Papiertiger erweisen. Wobei zu sehen ist, dass der Islam in unterschiedliche Strömungen zerfallen ist, die sich oft spinnefeind sind. Von daher wäre es auch falsch, alle Muslime über einen Kamm zu scheren. Die Aleviten haben z.B. überhaupt nichts mit dem Islam gemeinsam.
Die eigentliche Gefahr für den Glauben geht heute vom Menschen der Gesetzlosigkeit aus, der sich selbst an die Stelle Gottes setzt und sich fortschrittsgläubig für allmächtig hält. Dem Gesetzlosen ist jede Religion ein Dorn im Auge. Egal ob Christentum oder Islam. Er bekämpft beides.
Deshalb sollten wir uns weniger auf Phantome, sondern mehr auf reale Bedrohungen einstellen. Unsere Feindesliebe muss möglicherweise in eine ganz andere Richtung zielen.