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Von Jörgen Bauer
In meiner Generation war es “in”, Eltern und Großeltern zu fragen, warum sie Adolf Hitler zugelassen haben. Für mich ist die Sache klar. Die Verhältnisse in Deutschland waren damals so miserabel, dass viele in Adolf Hitler den Retter sahen, und anfänglich hat er auch viele Erwartungen erfüllt.
Und ich behaupte, dass es in einer vergleichbaren Situation heute nicht anders wäre. Schon deshalb sind Anklagen gegenüber der Elterngeneration verfehlt.
Napoleon Bonaparte soll über die Deutschen folgendes gesagt haben:
“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Wenn er das tatsächlich so gesagt hat, kommt das der Realität ziemlich nahe, denn wenn ich an die bodenlose Leichtgläubigkeit, Blauäugigkeit und Naivität hinsichtlich des seiner Ideologie nach gemeingefährlichen Islam denke, dann trifft die Aussage Napoleon Bonapartes vollumfänglich zu.
Deshalb muss man den deutschen Naivlingen allen Ernstes zurufen:“Passt auf, dass euch unsere Nachkommen nicht einmal fragen, ‘Warum habt ihr die Islamisierung Deutschlands zugelassen?”
Es kann dabei nicht darum gehen, alle Muslime über einen Kamm zu scheren, weil der Islam viele Richtungen und Strömungen hat. Von seinem Wesen und seiner Lehre her, ist und bleibt der Islam aber expansiv, gewaltaffin, gemeingefährlich und bösartig mit der Neigung, in den “Ungläubigen” Menschen zweiter Klasse zu sehen, denen der Muslim in jeder Hinsicht überlegen ist.
Im lutherischen Magazin “Confessio Augustana” (CA) I/2018 kommt ein sehr interessanter Beitrag von Soeren Kern unter der Überschrift:
“Europas Selbstunterwerfung oder Die Islamisierung Weihnachtens”
Es geht hier um ein Problem, das nicht nur Deutschland betrifft.
In allen europäischen Ländern war die zurückliegende Weihnachtszeit von islambezogenen Kontroversen geprägt. Die meisten dieser Konflikte wurden von Europas multikulturellen politischen und religiösen Eliten verursacht, die alle möglichen Verrenkungen machen, um Weihnachten zu säkularisieren, offenbar, um sicherzustellen, dass Muslime an dem christlichen Fest keinen Anstoß nehmen.“
Und so der Autor weiter:
„Viele traditionelle Weihnachtsmärkte werden umbenannt – die Amsterdamer Winterparade, die Brüsseler Winterfreuden, der Kreuzberger Wintermarkt, das Londoner Winterdorf, das Münchener Winterfestival – um eine multikulturelle Fassade säkularer Toleranz zur Schau zu stellen.“
Soviel unterwürfige Anpassung mag ja noch angehen. “Kriminell” wird es aber, wenn versucht wird, Weihnachten zu islamisieren. Die theologische Neuinterpretation fußt auf der falschen Prämisse, dass der Jesus der Bibel der Jesus (Isa) des Koran sei. In Großbritannien veranstaltete die Allerheiligen-Kirche in Kingston upon Thames eine gemeinsame Geburtstagsfeier für Jesus und Mohammed.
Die am 3. Dezember 2017 ausgerichtete “Milad-, Advents- und “Weihnachtsfeier” zielte darauf, “den Geburtstag des Propheten Mohammed zu begehen und sich auf die Geburt von Jesus zu freuen”.
In der schottischen Episkopalkirche in Glasgow wurde am Dreikönigstag – an dem der Verkörperung Christi gedacht wird – eine Passage aus dem Koran vorgelesen, in der verneint wird, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Das sind nur zwei von weiteren haarsträubenden Beispielen.
In Dänemark hat eine Grundschule einen traditionellen Gottesdienst, mit dem der Beginn der Weihnachtszeit begangen wird, abgesagt, um muslimische Schüler nicht zu beleidigen.
In Frankreich wurde der jährliche Weihnachtsmarkt im Lyoner Distrikt Croix-Rousse abgesagt – wegen exorbitanter Kosten für den Schutz der Veranstaltung vor islamischem Terror.
In Belgien hat der Chef des Lütticher Roten Kreuzes alle 28 Büros in der Stadt angewiesen, die Kruzifixe zu entfernen, um die säkulare Identität der Organisation zu betonen.
In Deutschland hat eine Schule in Lüneburg eine Weihnachtsfeier verschoben, nachdem eine muslimische Schülerin sich beklagt hatte, das Singen von Weihnachtsliedern während der Schulzeit sei unvereinbar mit dem Islam, und in München wurde ein Schneemann mit Burka gezeigt.
In Italien hat eine Schule in Mailand auf einer Party Hinweise auf Weihnachten entfernt und die Feier in ein “Großes Festival der fröhlichen Feiertage” umbenannt. In Spanien hat der Stadtrat von Madrid die Weihnachtsfeierlichkeiten in der Hauptstadt durch eine neoheidnische Messe der Kulturen ersetzt.
Wie ist das alles zu bewerten?
Mit dem zunehmenden Glaubensabfall in unserer Gesellschaft ist auch ein kultureller Verfall verbunden, daran erkennbar, dass überlieferte und bewährte Wertvorstellungen und Traditionen negiert werden. Dazu gehört ein Umfunktionieren und Beseitigen christlicher Feste und Symbole, die einem gutmenschlichen Gleichheitswahn zum Opfer fallen, mittels dem man um jeden Preis als neutral, tolerant und weltoffen erscheinen will. Rückgratlosigkeit und Gesetzlosigkeit wird so mit Freiheit verwechselt.
Es ist deshalb zu fragen, ob das Umfunktionieren des Weihnachtsfestes wirklich der devoten Anpassung an den Islam geschuldet ist, oder ob das nur ein Vorwand ist, um unser Land noch weiter zu entchristlichen und den kulturellen und sittlichen Verfall weiter voranzutreiben, der sich derzeit in der Gender-Irrlehre und im pornographisch gefärbten Sexualkundeunterricht manifestiert.
Hier sind die unterwürfigen Bücklinge allerdings derartig mit Blindheit geschlagen, dass sie nicht merken, dass sie gerade damit den Hass und die Verachtung gläubiger Muslime auf sich ziehen, weil diese rückgratlose Feiglinge verachten.
Muslime verachten die ständigen Anbiedereien, die als Unterwerfung der “Ungläubigen” gedeutet und als Sieg des Islam verstanden werden, was ja auch zutrifft. Wenn die Christen nicht unbeirrt zu ihrem Glauben stehen, wird das so verstanden, dass die Christen selbst nicht von ihrem Glauben überzeugt sind und deshalb Nachhilfe im Islam suchen, was ja auch irgendwie “stimmt”.
Aus dem Magazin CA I/2018 geht aber auch Positives hervor, nämlich dass es seitens der Betroffenen zum Teil erhebliche Proteste und Widerstand gegen die dargestellten Machenschaften gibt. Die geschilderten Entgleisungen sind deshalb möglich, weil an den Schaltstellen “Dummtolerante” sitzen, die Rückgratlosigkeit mit Freiheit verwechseln.
Unsere Aufgabe ist es, jede Gelegenheit zum Protest und Widerspruch zu nutzen, indem man sich zum Beispiel an die jeweils Verantwortlichen wendet.
Die zivilisationsfeindliche Primitivreligion Islam stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, die durch naive Gutgläubigkeit und durch an Dummheit grenzende “Toleranz” gefördert wird. Der Islam hat das erklärte Ziel, Europa zu islamisieren, was völlig gewaltlos geschehen kann. Einmal durch ständiges Entgegenkommen und einmal auf demokratische Weise, indem Muslime selbst Parteien bilden. Auch Hitler kam so ganz legal an die Macht.
Letztens las ich von einer niederländischen Stadt, in der muslimische Stadträte beantragten, in den öffentlichen Verkehrsmitteln eine Geschlechtertrennung vorzunehmen.
Interessant ist auch folgende Meldung:
Die Islamisierung der Gesellschaft hat nun auch die Abiturfeier der Kasseler Friedrich-List-Schule erreicht. Bei der Einladung zum Abi-Ball der Schule am 9. Juni in der Baunataler Stadthalle steht der Hinweis: “Auf Grund von Ramadan wird das Büfett erst nach Sonnenuntergang sein (21 Uhr).”
Das Ende sähe dann so aus:
„Eine Klarstellung von Egon Flaig“
Montag, 25.06.2012, von FOCUS EGON FLAIG
Unsere Art zu leben beruht auf Republikanismus, Partizipation aller Bürger, Wissenschaftlichkeit. Islamische Gottesstaaten kennen dergleichen nicht
…….
„…..In der Scharia sind Muslime die Herren, Anhänger anderer Buchreligionen die Unterworfenen (Dhimmi, wörtl. Schutzbefohlene): Die Unterworfenen dürfen keine Waffen tragen, sind somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden müssen Farbmerkmale tragen (daraus entstand später der Judenstern).
Sie dürfen nicht auf Pferden reiten, sondern auf Eseln. Sie zahlen einen besonderen Tribut. Eine Muslima darf keinen Ungläubigen heiraten. Dhimmi müssen vor Muslimen den Kopf senken; von diesen geschlagen, dürfen sie sich nicht wehren; wer zurückschlägt, dem wird die Hand abgehackt, oder er wird hingerichtet. Ihre Zeugenaussage gilt nicht gegen Muslime; diese brauchen für Verbrechen an einem Dhimmi nur die halbe Strafe zu tragen und dürfen deswegen nicht hingerichtet werden. Die grausamsten Hinrichtungen (Verbrennen, Häuten) sind den Dhimmi vorbehalten. Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia ein religiöses Apartheid-System geschaffen, welches je nach Epoche und Region variierte. Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen, nötigenfalls durch den Dschihad. Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt. Niemals hat dieser Islam zu Europa gehört. Unsere europäische Kultur vermochte sich nur zu bilden, weil sie sich mehr als 1000 Jahre gegen die ständigen Invasionen, Eroberungen und Angriffe der islamischen Sultanate und Emirate gewehrt und sich behauptet hat. ………“
EGON FLAIG, 63, lehrt Geschichte an der Uni Rostock. Er schrieb u. a. eine
„Weltgeschichte der Sklaverei“.
Wenn es soweit käme, wäre es allerdings zu spät. Die hier dargestellte Version ist zwar schon älter. Niemand reitet mehr auf Pferden oder Eseln. Aber es gibt bereits moderne Versionen, die allerdings an der Diskriminierung von “Ungläubigen” keine Abstriche machen.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
„Wer mich nun bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.“ (Matthäus 10, Verse 32 und 33)
Wer Gott als Herrn ablehnt, bekommt andere Herren, die ihm nicht gefallen werden. Gericht Gottes kann so aussehen, dass er eine abgefallene Christenheit in die Hände seiner Feinde gibt. Auch davon gibt die Bibel Zeugnis. Man denke nur an die Babylonische Gefangenschaft der Juden.
Viel schlimmer aber ist es, wenn Jesus vor seinem himmlischen Vater bezeugt, uns nicht zu kennen. Das wäre dann das endgültige Aus und die ewige Trennung von Gott.
In bodenloser Blindheit scheinen viele unbewusst auf dieses Ziel hinzuarbeiten indem sie alles tun, um Gottes Zorn auf sich zu ziehen. Ja, Gott kann Menschen in ihre eigene Blindheit förmlich dahingeben, und das ist bereits Gericht Gottes.
Weil das so ist, müssen wir wachsam sein.
Auch wenn der Islam widergöttlich und satanisch inspiriert ist, dürfen wir nicht übersehen, dass auch die Muslime selbst Sklaven sind, weil der Götze Allah nur Sklaven kennt, die widerspruchslos seinen Befehlen zu gehorchen haben.
Der Muslim kennt keinen liebenden und barmherzigen Gott, sondern nur einen Sklavenhalter, und kein Muslim kann sicher sein, einmal ins Paradies zu kommen, weshalb er in ständiger Angst vor dem unberechenbaren Götzen Allah lebt. Diese Angst ist es auch, die viele Muslime zu ihren Untaten treibt, die sich davon das Eingehen ins Paradies versprechen, denn der Koran ist voll furchtbarer Drohungen in Sachen Hölle, der Muslime mit einschließt.
Von daher ist es besonders verwerflich, wenn Namens-Christen chrislamische Veranstaltungen durchführen und damit Muslime noch in ihrem Glauben bestärken, anstatt auch ihnen den Retter, Heiland und Erlöser Jesus Christus groß zu machen.
Für uns kann das nur heißen, uns nicht zu verstecken sondern mutig und
froh unseren Glauben zu bekennen.
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Quellenverweis:
Confessio Augustana I/2018, Information der “Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der lutherischen Kirche e.V.”, Neuendettelsau.