Schuldkult-Feier gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung – Politisches Schmierentheater in Solingen

(www.conservo.wordpress.com)

Von Georg Martin *)

Anlässlich des 25. Jahrestags des Brandanschlags von vier jugendlichen „Rechtsextremisten“ (die die Tat nie gestanden haben) auf fünf junge Türken in Solingen wurde von unseren deutschen „Politeliten“, allen voran Flüchtlings- und Ausländerkanzlerin Merkel, dem türkischen Außen(rechts)minister (und politischem AKP-Wahlkampf-Sprachrohr Erdogans) Cavusoglu sowie den regierungshörigen Massenmedien linkspopulistisch zu einem weiteren „Schandmal des Unrechts“ von bösen Neo-Nazi-Deutschen an armen ausländischen Opfern hochstilisiert.

In der Nacht zum 29. Mai 1993 starben zwei Töchter, zwei Enkel und eine Nichte der Türkin Mevlüde Genc in ihrem Haus in Solingen. Als Täter wurden damals schnell vier Jugendliche aus dem rechtsextremistischen Milieu (Skinheads) angeklagt und in einem zweifelhaften Schnell-Gerichtsverfahren verurteilt. In Solingen halten sich hinter vorgehaltener Hand bis heute Gerüchte, dass die vier Jugendlichen als Täter herhalten mussten, um die öffentliche Ordnung und Sicherheit in Solingen nicht zu gefährden. DieUmstände des Brandes werfen auch heute noch offene Fragen auf. So zum Beispiel die Frage, wieso die Frauen in ihrem Haus eingeschlossen waren und dadurch das Haus nach Ausbruch des Brandes nicht verlassen konnten. Und wo waren zu dieser nächtlichen Zeit die Männer der Familie, der Ehemann Genc? Angeblich hatte es vorher im Hause einen heftigen Streit innerhalb der Familie gegeben. Wurden die Frauen ggf. sogar absichtlich eingeschlossen?

Viele offengebliebene Fragen.

Egal, es mussten in Solingen schnell Täter gefunden werden, und die fand man dann politisch passend in rechten Kreisen Solingens (Skinhead-Szene). Damit schlug man seinerzeit politisch quasi zwei Fliegen mit einer Klappe.

Zur finanziellen Wiedergutmachung erhalten die Überlebenden des Brandanschlages der Familie Genc seit 1993 lebenslang diverse unentgeltliche Vergünstigungen in Solingen.

So kann Familie Genc zum Beispiel lebenslang unentgeltlich Lebensmittel auf Kosten der Stadtkasse beziehen und umsonst im ÖPNV fahren.

Erhalten deutsche Angehörige von Terroropfern in Deutschland oder deutsche Opfer-Angehörige ausländischer Mörder etwa auch solche Vergünstigungen? Wohl kaum.

Mehr noch, diese Opfer werden absichtlich verschwiegen, die Taten tabuisiert.

Ein Mahnmal für deutsche Opfer ausländischer Mörder? – Undenkbar!

Der Gipfel des Schmierentheaters in Solingen war dann die Niederlegungen von mehreren Kränzen durch den bei unseren Linken äußerst geschätzten Bundes(links)außenminister Maas und dem türkischen Außen(rechts)minister Cavusoglu am flugs errichteten Mahnmal, besser wohl ein weiteres deutsches Schult-Kult-Mal, für die türkischen Opfer des Bandanschlags in Solingen.

Gleichzeitig war die Veranstaltung ein hochpeinlicher und devoter Kniefall vor dem islamistischen Möchtegernsultan Erdogan.

Den vielen Hunderten deutscher Opfer ausländischer Gewalttäter in Deutschland wird wohl niemals eine solche Ehrung und Wiedergutmachung erfahren, wie hier den türkischen Opfern.

Unsere nur noch außerhalb Deutschlands hochgeschätzte Flüchtlings-und Ausländerkanzlerin Merkel stellte denn auch in Solingen „linkspolitisch korrekt“ fest:

„Das ist eine Schande für Deutschland!“

Dass sie selbst mit Abstand die größte Schande aller Zeiten für Deutschland ist, das übersieht Merkel in ihrer unerträglichen Arroganz und maßlosen Selbstgerechtigkeit.

Die gesamte Pseudo-Trauer-Veranstaltung in Solingen war nichts anderes als eine billige linkspopulistisch-schmierige Schauveranstaltung gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung nach altbekanntem linksgestricktem Muster Merkels.

Und so war es aus Sicht unserer linken politischen Wahrheitsverdreher und unserer gutmenschlichen Realitätsverweigerer nur logisch, just einen Bogen zur AfD zu spannen.

So sagte der „honorige“ Solinger Oberbürgermeister Kurzbach (SPD, was sonst) vor der versammelten Heuchlerelite provozierend an die Adresse der AfD gerichtet:

„In unserem Parlament sitzt seit einigen Monaten eine Partei, für die Hass, Ausgrenzung und der bewusste Bruch des respektvollen Miteinanders geradezu der Markenkern sind“.

Widerlicher und erbärmlicher ging es nicht mehr, Herr OB Kurzbach: „Sechs, setzen und schnellstens zurücktreten!“

Kurz vor dem politischen Höhepunkt des linkspopulistischen Schmierentheaters, dem (politischen AKP-Wahlkampf-) Auftritt des türkischen Außen(rechts)ministers Cavusoglu, platzte dann selbst dem Himmel über Solingen der Kragen über so viel Heuchelei:

Ein heftiges Unwetter beendete das traurige Schmierentheater in Solingen ganz abrupt.

„Allahu akbar“ – „Wahrlich, der Moslem-„Gott“ war der Größte in Solingen.“

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Georg Martin ist Dipl.-Ing., freiberuflicher Unternehmensberater, Freidenker und deutscher Patriot sowie seit vielen Jahren Kommentator bei conservo.
www.conservo.wordpress.com     2.6.2018 
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