(www.conservo.wordpress.com)
von Jörg Gebauer *)
Die Ermordung des jüdischen Mädchens sei ein Auftrag, die Integration ernst zu nehmen. Na dann können wir ja alle aufatmen. Dann wird doch noch alles gut. Merkel redet Kauderwelsch und: …sich selber um Kopf und Kragen.
Der Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“ – Dr. Rafael Korenzecher – äußert sich zu der unsäglichen Stellungnahme der deutschen Bundeskanzlerin bezüglich des Mordes an der 14-jährigen Susanna Feldmann sowie zu der im Bundestag verhinderten Schweigeminute.
„Juden verlassen Deutschland nicht wegen Herrn Gauland und schon gar nicht wegen Frau Weidel“, so Korenzecher. Sein Rundumschlag hat es in sich: Auch die SPD und der „Zentralrat der Juden“ bekommen ihr Fett weg.
Der folgende Text soll Ihnen als Information dienen. Er stellt in seiner Gesamtheit ausschließlich (leicht gekürzte) Zitate von Dr. Rafael Korenzecher dar, wie er sie auf seiner Facebook-Seite am 08.06.18 und am 10.06.18 in drei Beiträgen veröffentlicht hat:
Der abscheuliche Mord an Susana Feldmann – ז״ל (Möge Ihr Andenken gesegnet sein) – hat die Kanzlerin berührt.
Das hatte sie der Presse mitgeteilt.
Im fernen Kanada am Rande des G7-Gipfels, wo sie – „für uns alle“ – gegen den bösen, bösen Trump kämpfte. Natürlich persönlich von – rund um die Uhr wachenden – Bodyguards geschützt — …man hört ja schlimme Dinge aus Deutschland…
Na dann können wir ja alle aufatmen.
Dann wird ja doch noch alles gut.
Selbstverständlich hat sie bei der günstigen Gelegenheit nicht vergessen, uns schnell noch mitzuteilen, dass „das abscheuliche Verbrechen ein Auftrag“ sei, „die Integration ernst zu nehmen“ (O-Ton Kanzlerin) und uns ermahnt „uns alle an Recht und Gesetz zu halten“. (auch O-Ton Kanzlerin) — vermutlich damit ihr schöner Raute-Ausspruch „ Wir schaffen das“ in jedem Falle in Erfüllung geht. Da haben wir ja gerade letztens große Fortschritte gemacht und können Riesenerfolge verzeichnen.
Wir sollen uns alle an Recht und Gesetz halten.
Mit „uns alle“ muss sie wohl uns gemeint haben, Dich und mich quasi, da ist es ja auch ganz besonders erforderlich. Hätten wir sonst gar nicht gewusst. Der bestialisch ermordeten Susanna, kann sie es ja nicht mehr sagen.
Die hat ja nun leider unermahnt sterben müssen.
Und dem Täter wohl auch nicht, den haben ihre Leute bereits vor dieser tollen Ansprache — ausgestattet mit einem schönen bunten Gemisch aus falschen Identitäten nebst dazugehörigen Pässen – im Kreise und unter moralischem Beistand seiner hier bestens alimentierten vielköpfigen Familie im Flieger bei freundlichem Getränke und Snack-Service ausreisen lassen. Und, ob er dort den Worten der Kanzlerin lauschen wird, ist eher ungewiß.
Kein Problem: Während dessen sorgt die Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth dafür, dass die Rührung für das Mordopfer mit dem Makel nur jüdisch und nicht muslimisch zu sein, nicht allzu sehr ausufert. Sie unterbricht schon mal ungeduldig die dort für Susanna eingelegte Schweigeminute.
Gutes Recht- und Gesetz-Halten uns allen.
Verstehe — für allmählich zum Alltag gewordenes Geschehen in Deutschland kann man keine Ausnahme zulassen. Wo kämen wir da hin? Bald jeden Tag Schweigeminuten, wer soll da noch arbeiten und weiter den Islam und seine Anhänger einlassen?
Bezüglich Ruprecht Polenz und der anderen gleichgesinnten Pseudo-Bessermenschen:
Warum haben eigentlich die anderen Parteien, besonders die von der GroKo, nicht die Schweigeminute beantragt? Das wäre doch wohl das Mindeste gewesen.
Darin liegt die wirkliche Schande, und dass nur die AfD diesen eigentlich selbstverständlichen Anstand aufgebracht hat. Das verzeihen sie ihr nicht, weil es die eigenen Versäumnisse des linken Establishments demaskiert.
Immerhin sind die doch die wirklichen Verantwortlichen für diese grauenvolle Mordtat eines von ihnen hier widerrechtlich eingelassenen und trotz bekannter straflicher Vorbelastung ebenso widerrechtlich im Land belassenen islamischen Zöglinge…
Die Antwort liegt auf der Hand — Der Schutz der Islamis ist ihnen wichtig. Man beachte dazu die Wortwahl der Kanzlerin: Das Verbrechen war ein Auftrag, uns mehr um die Integration der Muslime zu kümmern…
Ein Auftrag ?? — wirklich !! Vielleicht wäre es ja auch eine Nummer kleiner gegangen — Für die ohnehin nicht durchführbare Integration des grundlegend Integration verweigernden Islam (…bestenfalls anders herum -wir passen uns an den Islam an…) hätte man in Deutschland nicht unbedingt ein jüdisches Kind opfern müssen.
Nein, Susana und ihre Familie sind der Kanzlerin und den Besser-Menschen vollkommen gleichgültig. Sie ist einfach das falsche Opfer — keine Muslimin und noch dazu nur Jüdin.
Man stelle sich nur die Reaktion vor, wenn so etwas andersrum passiert wäre und ein muslimisches Kind (…was niemals geschehen möge…) wäre das Opfer gewesen. Ganze Schweigetage wären eingelegt worden — mit und ohne Antrag. Und ihr entrüstetes Geschreibsel wäre noch unerträglicher als der Unfug, den sie auch so schon unentwegt aussondern. Kein muslimisches Kind soll sterben und der Beweis dafür soll uns erspart bleiben.
Diese verlogene Doppel-(Un)Moral der linken Hypokriten und ihrer Politik ist auch so offensichtlich und nicht mehr zu leugnen…
Und noch etwas, weil es in der linken Willkommens- und Islam-Anbiederungs-Ideologie des linken Bessermenschen-Establishments wohl etwas durcheinander gekommen und falsch verstanden worden zu sein scheint:
Wir müssen uns um die Integration der Islamis kümmern. Warum wir?
Wir sind doch nicht zu denen geflüchtet sondern die zu uns. Warum haben wir das Problem inklusive Terror und Gewalt nicht mit hier zugereisten Angehörigen anderer Kulturkreise, die das Land, das sie aus freien Stücken als Zufluchtsort gewählt haben nicht zutiefst verachten, sondern versuchen, sich zu integrieren und für ihre Familien und für sich ein geordnetes und gewaltfreies Leben aufzubauen?
Mit überzogener Anspruchshaltung und mit Unterstützung unserer enthirnten linken Islam-Anbiederer versuchen nahezu ausschließlich nur Teile der „Islamis“ in diesem Lande die gleichen elenden Verhältnisse zu schaffen, wie sie dort — eben auch durch den Islam verursacht — herrschen, wo sie herkamen und die dazu geführt haben, dass sie diese Länder, nachdem der Islam sie zu Grunde gerichtet hat, in Richtung zu uns und unserer Gesellschaft verlassen haben.
Und bei unseren linken Pseudo-Bessermenschen stößt das auf Verständnis, Sympathie und Unterstützung — der Gipfel der Perversion, irrer geht’s nicht.
Erfreulicherweise bemerken das — mit Ausnahme unserer Regierung und deren links-verbohrten Unterstützern — immer mehr Menschen, Gesellschaften und Staaten und haben begonnen, sich gegen diesen Irrsinn zu wehren.
Insofern liegen der tiefe in den Gesellschaften und besonders in Europa entstandene Riss und die Spaltung ebenso wie das letzte unschuldige junge Opfer voll in der Verantwortung der Merkel-Regierung und ihrer linken Epigonen.
Kaum ist klar geworden , dass Susanna nach Maria und Mia, nach Freiburg und Kandel ein weiteres unschuldiges Opfer bestialischer Mordlust bereits straffällig gewordener Muslime und gewohnten staatlichen Versagens dieser Regierung und allen voran Frau Merkels geworden ist, da beginnen die Vertreter der etablierten Parteien bereits mit der Relativierung und dem Einzelfall-Kleinreden.
Diese schreckliche und grausame Mordtat an einem unschuldigen und durch die – jeder Realität Hohn sprechenden – Multi-Kulti- und Integrations-Sprechblasen, der in ihren Bodyguard-begleiteten Dienst-Limousinen bestens geschützten falschen Volkstribune naivisierten, zu Freundschafts-Kontakten mit den Tätern inspirierten und dann im Stich gelassenen Teenager, löst auch dieses Mal hinter den verlogen und halbherzig in Medienkameras abgesonderten Beileids-Worthülsen kein Umdenken bei unserer Politik aus.
Im Gegenteil: die Hintergründe des entmenschten Mordgeschehens hört man aus grünen, schwarzen und roten Munde, liegen wie stets bei Verbrechen, die von Muslimen begangen werden, so schrecklich und unerfindlich im Dunkeln, dass man daraus in keinem Falle einen roten Faden oder gar irgendwelche Parallelen ziehen darf zu bereits vorgelaufenen und nahezu täglich und nahezu ohne Konsequenzen für die Täter weitergehenden islamischen Vergewaltigungen, sexuellen Vergehen an Frauen oder bestialischen Mord- und Opfer-Demütigungstaten der “Islamis”.
Wie sehr und wie unerträglich dies an der realen Bedrohung dieses Landes vorbeigeht, beweisen die nunmehr allenthalben vor Weihnachtsmärkten und anderen Veranstaltungsorten aufgebauten Abwehrpoller, die Metalldetektoren vor Schulen und allen möglichen anderen Orten und die verstärkten Sicherheitskräfte und Warnhinweise keine sexuellen Übergriffe in Schwimmbädern zu begehen, die allesamt vor der Flutung dieses Landes mit Integrations-resistenten, das Gastland und seine Schwäche verachtenden und vielfach strafbereiten Muslimen in „Vor-Merkelscher Zeit“ nicht existierte und auch nicht nötig war, weil es diese Vielzahl besonders Islam-typischer Straftaten ohne die immense heutige demoskopische Islam-Verbreitung einfach nicht gab.
Und ja — um gleich dem Vorhalt zu begegnen — selbstverständlich gibt es viele Muslime, die nicht strafbereit sind und nie auffällig werden.
Aber die erhöhte Inzidenz von Islam-typischen Straftaten ist in Populationen mit erhöhtem muslimischen Bevölkerungsanteil ebenso wenig zu leugnen und auch nicht zu übersehen.
Ohne die trotz vorgelaufener Verbrechen nicht abgeschobenen muslimischen Täter wäre Susanna noch am Leben.
Nicht jede Zigarette macht krank, aber mit wachsendem Zigarettenkonsum wuchs das Vorkommen von Zigaretten-spezifischen Erkrankungen, was zu einer gesellschaftlich anerkannten Eindämmung des Zigarettenkonsums geführt hat.
Von einer entsprechenden Eindämmung kann bei der Verweigerung von konsequenter Abschiebung von islamischen Straftätern durch unsere – auf diesem Auge erblindete und lieber über die Leichen unschuldiger Opfer wie Susanna, Maria und Mia gehende – linke Bessermensch-Politik allerdings keine Rede sein.
Wenig hört man daher auch von unserer Vernunft-resistenten Kanzlerin-Entourage zu dem eklatanten Behörden-Versagen nach Amri-Muster, das zu den Toten des Berliner Weihnachts-Marktes geführt hat und bei konsequenter Rechtsanwendung hätte – ebenso wie dieser letzte islamische Mord – verhindert werden können. Lieber instrumentalisiert man das Verbrechen an Susanna selbst und warnt nachhaltig vor Islamophobie und vor allem vor Antisemitismus von rechts.
Nicht, dass das nicht auch nötig wäre, aber Juden verlassen Europa und Deutschland nicht wegen Herrn Gauland und schon gar nicht wegen Frau Weidel sondern wegen der für den Einlass islamischer Gewalt und ungeahndeten islamischen Judenhasses allein verantwortlich zeichnende Regierungspolitik.
Aber bei allen Unappetitlichkeiten, die es in der neuen Oppositionspartei zweifelsohne gibt und die schon lange und früh gebrandmarkt wurden — es fällt dem Verfasser schwer, sich zu erinnern von dieser Partei Todeswünsche oder Todesdrohungen gegenüber Juden gehört zu haben…
Derartiges gehört schon eher zum quasi täglichen Repertoire einer nicht geringen Zahl unserer hiesigen und – wie bei dem grauenvollen Verbrechen an der jungen Susanna gerade eben schmerzvoll erlitten – von der Kanzlerin eigens ohne Kontrolle eingelassener Muslime.
Die Islam-Gewalt und Judenhass-Einlasskanzlerin und unzweifelhaft moralisch Hauptbelastete am sinnlosen Tode Susannas ist nach ihrer Wahlniederlage und der mit den Wahlverlierern von der SPD dennoch ertrotzten Fortführung ihrer für diesen Staat zerstörerischen Kanzlerschaft erstmal wohl zum Aussitzen des System-immanenten BAMF-Affäre abgetaucht und war auch ohnehin schon im Vorfeld trotz schriftlichen Flehens der verzweifelten Mutter des Mordopfers nicht wirklich kommunikativ.
Aus ihrem Politgefolge kommen wie erwartet hauptsächlich Stimmen, die – wie sie es nennen – rechtspopulistischer Hetz-Instrumentalisierung der unsäglichen und menschlich vor allem für die Eltern unerträglichen islamischen Gewalttat gegen den Islam warnen.
Als besonders unerträglich muss empfunden werden, dass sich auch der wie auch schon sonst erkennbar offensichtlich von Merkel und Co domestizierte jüdische Zentralrat in seiner – eher nach einer Pflichtübung aussehenden – Beileidserklärung veranlasst sieht, vor allem anderen in dieses Islam-Besänftigungshorn zu blasen und wörtlich vor falschen Spekulationen zu warnen.