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Von Adrian F. Lauber *)
Jürgen Fritz hat auf seinem Blog einen Gastbeitrag der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin Eva Herman veröffentlicht, ein Bericht über ein Gespräch mit ihrer Nachbarin, die Deutschlands Auflösung geradezu lustvoll zelebriert und die sich noch viel mehr illegale Einwanderung wünscht, denn „wir“ als reiches Land müssen all diesen Menschen helfen.1 Infantilität, Größenwahn und Weltfremdheit in einer Mischung, wie sie schlimmer nicht sein könnte. Sollte das eine mehrheitsfähige Position in diesem Lande sein, dann ist es wohl bald endgültig hinüber.
Die Zeit läuft uns jedenfalls davon. Islamische Masseneinwanderung in eine alternde, schrumpfende, familienfeindliche Gesellschaft schafft eben relativ rasch neue Tatsachen. Und blöder Weise sind „wir“ tatsächlich ziemlich reich. So reich, dass wir uns den ganzen Spaß vermutlich noch sehr lange leisten könnten, zur Not verschulden wir uns auf Kosten heute noch nicht mal gezeugter Menschen. Alles kein Problem – bis es dann einmal zu spät ist, den von Merkels Regierung angestoßenen Zerstörungsprozess noch aufzuhalten.
Der Bericht von Frau Herrmann scheint mir eine typische Momentaufnahme des Befundes deutscher Seele zu sein.
Der Größenwahn ist nichts Neues in diesen Breiten. Wenn er uns Deutsche einmal packt, dann kennt er – heute darf man das ganz wörtlich verstehen – keine Grenzen mehr.
Früher haben wir geglaubt, wir allein könnten einen Krieg gegen die halbe Welt gewinnen. Jetzt glauben wir, wir allein könnten – und müssten! – die halbe (oder gleich die ganze, warum denn so bescheiden?) retten.
Sind wir vom Größenwahn ergriffen, kommen wir davon nicht mehr so einfach los. Erst muss man uns mit Schmackes in den Arsch treten und auf die Schnauze hauen. Sonst wird das nichts. So kann ich nur hoffen, dass die übrigen europäischen Staaten beharrlich Widerstand gegen die Berliner Politik leisten und dieses Land in Sachen Migrationspolitik, nötigenfalls auch noch auf einigen anderen Gebieten, knallhart isolieren werden. Mein Zutrauen in die Fähigkeit der Deutschen, von allein zur Besinnung zu kommen, ist sehr, sehr klein geworden.
Allein die hysterischen Reaktionen auf US-Präsident Trumps Kommentare über den Anstieg der Kriminalität durch Merkels Migrationspolitik sprechen für sich. Trump hatte eine absolut banale Tatsache ausgesprochen, die jeder hätte zur Kenntnis nehmen können, wenn er gewollt hätte.2 Aber der böse Onkel Donald lügt natürlich. Die böse Tante Beatrix von der AfD auch, weil sie was ganz ähnliches sagt.
Wann hat es ein solches Ausmaß von Realitätsverlust in den Chefetagen der Politik zuletzt gegeben? Als jüngstes historisches Beispiel fällt mir immer wieder Erich Honecker ein. (Marx hab ihn selig!) Ihm machen Merkel und ihre Mitläufer heute mächtig Konkurrenz.
Eva Hermans Nachbarin auch. Deutschlands Wirtschaft wird gestärkt und unser Aussterben wird auch noch verhindert, frohlockt sie! Ja, ja mit Sicherheit. Bei drei Vierteln der Neu-Zuwanderern, die keine Arbeitsstelle haben, sondern vom Staat ernährt werden, boomt unsere Ökonomie, dass es nur so kracht.3 Ca. zwei Drittel der Neuankömmlinge können kaum lesen und schreiben – wahrlich eine Invasion von Fachkräften, wie man sie uns versprochen hat!4 Schon bis zum Jahr 2007 hatte die Bundesrepublik für Migranten, die mehr aus den Sozialsystemen entnehmen als sie in sie einzahlen, eine Billion Euro Sonderschulden gemacht.5 Es wäre mal interessant zu wissen, wie hoch die Zahl drei Jahre nach Abschaffung der Grenzen ist.
Und was das Aussterben angeht, das wird durch Zuwanderung nicht verhindert. Wenn diese Gesellschaft so hedonistisch und familienfeindlich bleibt wie jetzt, verschwindet sie und wird vielerorts durch eine andere Population mit ganz anderer Kultur ausgetauscht. Fertig.
(Wenn man Bevölkerungsaustausch mit Gewalt vollzieht so wie Erdogan das gerade in Nordsyrien macht, dann ist das kriminell.6 In Deutschland passiert was anderes. Wer ganz freiwillig nach und nach ausgetauscht werden will, der darf das natürlich. Wer nicht mehr will, der darf auch abtreten. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.)
Eva Hermans Nachbarin ist völlig begeistert darüber, wie eine neue Bevölkerung in Deutschland Einzug hält. Sie ist der Meinung, „wir“ Reichen müssen allen helfen.
Entsprechend unwirsch reagiert sie, wenn man sie darauf hinweist, dass es sich nur bei einer Minderheit der Ankömmlinge um Flüchtlinge im Sinne des Grundgesetzes handelt. Darauf hinzuweisen, empfindet sie wohl als ungehörig, als kaltherzig.
Außerdem hätten wir uns in unserer Geschichte ja nicht mit Ruhm bekleckert.
Da haben wir sie wieder! Die deutsche Geschichte. Auch Tuvia Tenenbom hat in seiner Dokumentation „Allein unter Flüchtlingen“ beobachtet, dass immer wieder die Verbrechen der Deutschen aus der Hitler-Zeit genannt wurden, um die Abschaffung unserer Grenzen zu rechtfertigen.
Deutsche s/wollen sich reinwaschen von historischer Schuld.
Und wenn sie richtig „Glück“ haben, klappt die Reinwaschung gründlicher, als sie sich heute noch zu erträumen wagen.
Eins lastet schwer auf deutscher Seele: Es ist wieder mal die so genannte „Judenfrage.“
Laut einer im vergangenen Jahr veröffentlichten Studie stimmen 40 Prozent der Deutschen zu, dass es aufgrund der israelischen Politik verständlich sei, etwas gegen Juden zu haben. 2014 waren es noch 28 Prozent.7
Nicht einmal dann, wenn Israel so wäre wie es von radikalen Linken oder von radikalen Muslimen dargestellt wird, wäre diese Aussage für mich nachvollziehbar. Es ist nicht einzusehen, wieso man in Paris oder in Amsterdam lebende Juden für die Politik einer in Jerusalem sitzenden Regierung in Mithaftung nehmen sollte.
Aber wir sind inzwischen schon so weit, dass ganz selbstverständlich „die“ Juden in kollektive Haftung genommen werden können.
Dass die Deutschen ein Problem mit Juden haben, wird Stück für Stück deutlicher. Die uralte Judenfeindschaft, die im Abendland über Jahrhunderte tief verinnerlicht wurde, spielt sicherlich eine Rolle. Allerdings sind klassische judenfeindliche Stereotype heutzutage weniger verbreitet als früher.
Die Judenfeindschaft hat sich gewandelt. Vornehmlich richtet sie sich heute gegen den jüdischen Staat Israel. Wer heutzutage behaupten würde, das internationale Judentum führe die ganze Welt „am Gängelband“ in seinem Sinne, womöglich sogar in einen Weltkrieg hinein, der würde sich unmöglich machen. Man würde den mörderischen Unsinn von der jüdischen Weltverschwörung schnell wieder erkennen. Man würde sich vielleicht auch an Adolf Hitlers vor dem Reichstag vorgetragene Behauptung erinnern, das internationale Finanzjudentum sei am Ersten Weltkrieg schuld gewesen, und an seine Ankündigung, wenn es ihm – dem Judentum – gelingen sollte, noch einen Weltkrieg anzuzetteln, werde das mit der „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ enden.
Wie anders klingt es aber, wenn man sagt, Israels Regierung führt die ganze Welt am Gängelband und droht sogar, „die ganze Welt“ ihrem „kriegerischen Kalkül“ zu unterwerfen! So ´was kann man heute problemlos schreiben.
Man muss ein anderes Vokabular verwenden, dann kann man schon eine ganz ordentliche Portion von dem, was theoretisch diskreditiert ist, ganz praktisch wieder aufwärmen.
77 Prozent der Deutschen hielten einer Umfrage des BBC World Service zufolge Israels Einfluss in der Welt für negativ.8 Sie werden solchen Aussagen eines bekannten deutschen Journalisten wohl zum Teil oder zur Gänze zustimmen können.9
Wobei es wohl nur eine Minderheit der Deutschen ist, die heute noch dem Glauben an eine jüdische Weltverschwörung und ähnlichen Unsinn anhängt. Nein, die heutige Judenfeindschaft ist komplexer und vielschichtiger. Sie ist nicht deckungsgleich mit der Judenfeindschaft aus Führers Zeiten.
Bei den meisten dürfte etwas anderes eine Rolle spielen, und das ist die Last der Vergangenheit. Die Deutschen haben sich in viel zu großer Zahl als vollkommen unfähig erwiesen, mit der furchtbaren Geschichte der NS-Zeit auf eine rationale und gesunde Weise umzugehen.
Symptomatisch dafür ist der Glaube daran, sich selbst durch die schleichende Auflösung des eigenen Landes und durch Massenimport von islamischem Fundamentalismus und Judenhass von historischer Schuld reinwaschen zu können.
Gleichzeitig sehen wir die weit verbreitete Aggressivität von Deutschen gegen den einzigen jüdischen Staat der Welt, mit dem sich viele geradezu obsessiv zu beschäftigen scheinen. Immer wieder zeigen Meinungsumfragen, dass viele Deutsche glauben, Israel sei so etwas wie ein Drittes Reich 2.0. und mache mit den palästinensischen Arabern im Prinzip das gleiche wie die Nazis mit den Juden.10
In seinen Verteidigungskriegen und bei der Terrorabwehr hat Israel im Zeitraum zwischen 1948 und 2007 ca. 35.000 Araber getötet. Bei seinen Militäroperationen gegen die Terrororganisationen Hisbollah und Hamas hat Israel die Zivilbevölkerung mit Telefonanrufen, SMS, mit Flugblättern und anderen Mitteln vor bevorstehenden Angriffen gewarnt. Dennoch wird ihm ständig „Völkermord“ unterstellt und wahrhafte Massaker wie in Ruanda, Algerien oder aktuell in Syrien scheinen viele von denen, die über Israel Gift und Galle spucken, völlig kalt zu lassen.
Die Vorwürfe, dass Israel ein Nazi-Staat oder ein Apartheidsstaat sei und einen Völkermord begehe, sind blanker, schlimmer Unsinn, aber er führt uns auf eine wichtige Spur. Warum ist es ausgerechnet der jüdische Staat, der so gehasst wird und in dessen Gegenwart deutsche NS-Geschichte hinein projiziert wird?
Soll das Zufall sein? Nie im Leben!
Das ist ein Versuch deutscher Selbstentlastung. Was die Deutschen bzw. viele Deutsche über Israel für Schwachsinn glauben, verrät nicht viel über den jüdischen Staat, dafür aber umso mehr über die Gemütsverfassung unserer Landsleute.
Deutsche verspüren ein bewusstes oder unterbewusstes Bedürfnis nach Selbstentlastung, und die gelingt ihnen am besten, indem sie ihre ehemaligen Opfer zu Tätern machen und damit den Schuldhaushalt scheinbar ausgleichen. Wenn die Juden heute selbst Nazis oder so etwas ähnliches geworden sind, dann sind wir sozusagen quitt.
Man versucht, die Vergangenheit loszuwerden und schwingt sich bei dieser Gelegenheit gleich zu den moralischen Oberlehrern der Juden auf. Wie Wolfgang Porth so schön sagte:
Die Erben der Täter passen auf, dass die Opfer nicht rückfällig werden. (Sinngemäß wiedergegeben)
Vom sicheren Mitteleuropa aus erteilen deutsche Hypermoralisten den ständig durch dschihadistischen Terror bedrohten Israelis wohlklingende Ratschläge und erklären ihnen, dass Selbstverteidigung mal gar nicht geht, denn das könnte ja eine „Spirale der Gewalt“ in Gang setzen.
Die deutsche Gesellschaft ist voller Ressentiments gegen Israel und Juden an sich. Ja, gegen Juden an sich, denn sonst würden nicht so viele Deutsche Judenhass mit israelischer Politik rechtfertigen.
Diese Gesellschaft ist nun ganz aus dem Häuschen über die (eingebildete) Möglichkeit, historische Schuld loszuwerden, indem sie sich zum moralischen Hegemon der Welt aufschwingt und eine Masseneinwanderung aus einem Kulturkreis willkommen heißt, in dem der Judenhass regelmäßig so selbstverständlich ist wie die Nahrungsaufnahme.11
Importierter Judenhass trifft auf eine Gesellschaft, die mit stärker werdender Tendenz dazu bereit ist, diesen Hass zu relativieren und zu entschuldigen, weil sie diesen Hass teilt – aber Hemmungen hat, ihn offen auszudrücken, weil Antisemitismus seit Auschwitz nun mal irgendwie out ist. Man kann ihn als Einheimischer nicht so ungehemmt artikulieren wie es im islamischen Orient heutzutage gang und gäbe ist.
Vor kurzem erschien ein Buch von David Ranan über den Judenhass in der islamischen Welt und unter Muslimen in Europa. Bezeichnender Weise kam er unterm Strich zu dem Schluss, dass die Juden selber dran schuld sind, wenn sie gehasst werden.12 „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“ oder „Tod den Juden!“ sind aus Ranans Sicht keineswegs antisemitische Parolen. So etwas rufen arme Muslime schließlich nur wegen des Israel-Palästina-Konflikts. Das darf man nicht so eng sehen.
Es ist erschütternd zu lesen, wie die von Ranan interviewten Leute sich selbst in offensichtlich antisemitische Denkmuster verstricken und das überhaupt nicht merken. Mir scheint, das ist wieder mal ein Beispiel dafür, dass Henryk M. Broder Recht hatte, als er sagte, dass man nie einen Antisemiten finden wird, der seinen eigenen Antisemitismus kritisch reflektiert. Man hat dieses Denken so selbstverständlich verinnerlicht, dass man gar nicht mehr realisiert, in was man sich da verrannt hat. Da ich auch schon mit Fällen von unheilbarem Judenhass konfrontiert worden bin, kamen mir manche Aussagen bekannt vor.
Was mir auffällt, ist, dass große deutsche Medien auf das Werk dieses Autors eher positiv reagiert haben. Nur wenige veröffentlichten kritische Rezensionen, darunter die „Zeit.“
Das Berliner Zentrum für Antisemitismus-Forschung bezeichnet Ranan sogar als einen „Fellow“, stellt ihm ein Büro zur Verfügung und organisierte im April dieses Jahres an der Technischen Universität Berlin eine Veranstaltung, bei der er sein Buch vorstellen durfte.
Von Kritik war da bislang nichts zu vernehmen.
Warum, ist nicht schwer zu erraten. Ranans Buch hilft deutschen Gutmenschen, sich einzureden, dass das mit dem importierten Judenhass in Wahrheit alles halb so schlimm ist! Alles nur Hysterie! Alles übertrieben! Oder die Juden sind irgendwie selbst schuld, das haben wir doch immer schon gewusst!
Würde man sich mit dem Problem des islamischen Judenhasses ehrlich auseinander setzen, könnte man ja auf die Idee kommen, die Unfehlbarkeit der Großen Vorsitzenden Merkel in Frage zu stellen – und das Großprojekt der moralischen Reinwaschung der Deutschen durch Selbstauflösung gleich mit! Das will man aber auf keinen Fall!
Eine ganz wesentliche Triebkraft für diese Politik ist das Bedürfnis, sich gut und moralisch überlegen zu fühlen. Die Beschäftigung mit dem Antisemitismus-Import würde das so gewonnene Wohlbefinden nur unnötig stören, das geht mal gar nicht!
Nein, man geht viel lieber eine Symbiose mit dem importierten Judenhass ein, man relativiert ihn, man redet ihn sich schön, und viele Deutsche finden ihn sowieso verständlich, denn die Juden sind bzw. das böse Israel ist der eigentliche Schuldige.
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen“, hat Zvi Rex herrlich sarkastisch formuliert. Vor Jahren hätte ich mich gegen eine solche Unterstellung gewehrt.
Heute glaube ich das auch. Ich glaube, in sehr vielen deutschen Köpfen spielt das bewusst oder unterbewusst eine Rolle. Anders kann ich mir den Drang, Israel und Juden zu verteufeln und völlig faktenresistent immer wieder zu verleumden, nicht erklären. Die Deutschen haben mit den Juden noch eine Rechnung offen. Die bloße Existenz heute lebender Juden kann für manche eine unangenehme Erinnerung an die vergangenen Verbrechen werden.
Wenn die Deutschen „Glück“ haben, sind sie diese unangenehme Erinnerung in nicht mehr ferner Zukunft los, und die „Reinwaschung“ ist komplett:
Wenn Deutschland sich weiter erfolgreich auflöst und die Ausbreitung des islamischen Fundamentalismus weiter vorantreibt, werden die hierzulande lebenden Juden bald dasselbe erleben wie ihre Brüder und Schwestern in Schweden, Frankreich und anderen Ländern, aus denen Juden vor Hetze und Gewalt radikaler Muslime fliehen.13
In Deutschland leben ca. 200.000 Juden.14 Also nicht besonders viele. Der Führer und seine Genossen haben dafür gesorgt. Die relativ wenigen, die heute noch da sind, wird Deutschland vielleicht auch noch los, wenn es sie Stück für Stück zur Auswanderung treibt.
Was wäre das für ein Gutmenschen-Paradies! Reingewaschen von aller Schuld und die wandelnden Erinnerungsstücke, die an historische Schuld gemahnen, wären auch endlich weg, irgendwo in Israel oder in Amerika oder wo der Pfeffer wächst.
Ein Neuanfang für ein moralisch reines, von seiner Vergangenheit erlöstes Deutschland!
So, und jetzt mag ich nicht mehr. Ich kann nur noch hoffen, dass ich daneben liege und dass dieses Horrorszenario, das ich mir gerade ausmale, nie Wirklichkeit wird.
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Quellen:
- Jürgen Fritz Blog, 21.6.2018: „Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende“ https://juergenfritz.com/2018/06/21/weisse-herrenmenschen/
- Gatestone Institute, 22.6.2018: „Germany’s Migrant Policy: Why Trump was Right“ by Vijeta Uniyal https://www.gatestoneinstitute.org/12570/germany-crime-trump
- Philosophia Perennis, 31.5.2018: „PP-Faktencheck: Hat wirklich jeder vierte Migrant einen Job?“ https://philosophia-perennis.com/2018/05/31/pp-faktencheck-hat-wirklich-jeder-vierte-migrant-einen-job/
Gatestone Institute, 18.11.2015: „The True Cost of Europe’s Muslim “Enrichment”“ by George Igler https://www.gatestoneinstitute.org/6915/europe-muslim-enrichment
Gatestone Institute, 24.4.2018: „Germany: Migrant Crisis Delusions“ by Vijeta Uniyal https://www.gatestoneinstitute.org/12182/germany-migrants-coverup
- Die Zeit, Nr. 47 / 2015: “Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben” https://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.6.2010: „Deutschland verschläft den Kampf um Talente“ von Gunnar Heinsohn http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/die-schrumpfvergreisung-der-deutschen-deutschland-verschlaeft-den-kampf-um-talente-1579548.html
- Welt Online, 20.6.2018: „Nordsyrien: Erdogan ordnet den Bevölkerungsaustausch an“ von Alfred Hackensberger https://www.welt.de/politik/ausland/article177864174/Nordsyrien-Erdogan-ordnet-den-Bevoelkerungsaustausch-an.html
- The Jerusalem Post, 6.5.2017: „Study: 40% of Germans Hold Modern Antisemitic Views“ by Benjamin Weinthal https://www.jpost.com/Diaspora/Study-40-percent-of-Germans-hold-modern-antisemitic-views-489919
- BBC World Service: „Israel and Iran share most negative ratings in global poll“ http://www.bbc.co.uk/pressoffice/pressreleases/stories/2007/03_march/06/poll.shtml
- Siehe meine Artikel-Serie über die deutsche Nationalneurose am Beispiel Jakob Augstein: https://www.conservo.blog/2018/05/21/adrian-f-lauber-ueber-und-die-deutsche-nationalneurose-am-beispiel-von-jakob-augstein/
- Siehe zum Beispiel:
Lizas Welt, 19.7.2006: „Neighborhood Bullies“ https://lizaswelt.net/2006/07/19/neighborhood-bullies/
Zeit Online, 4.8.2014: “Die Medien kritisieren kaum ein Land so oft wie Israel” von Philipp Woldin https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-08/israel-medien-kritik
Gatestone Institute, 18.4.2016: „False Moral Equivalence as a Tool to Demonize Israel“ by Manfred Gerstenfeld and Jamie Berk https://www.gatestoneinstitute.org/7813/israel-moral-equivalence
- Basler Zeitung, 13.3.2017: „Die Rückkehr des Judenhasses“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/standard/die-rueckkehr-des-judenhasses/story/17648613
The Jerusalem Post, 5.6.2017: „German Study: Over 50% of Muslim Refugees Hold Antisemitic Views“ by Benjamin Weinthal https://www.jpost.com/Diaspora/German-study-Over-50-percent-of-Muslim-refugees-hold-antisemitic-views-494832
- MENA Watch, 22.6.2018: „David Ranan: Sind die Juden selber schuld, wenn sie gehasst werden?“ von Matthias Küntzel https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/david-ranan-sind-die-juden-selber-schuld-wenn-sie-gehasst-werden/#_ftn2
- Gatestone Institute, 16.2.2018: „Islamic Anti-Semitism in France: Toward Ethnic Cleansing“ by Guy Millière https://www.gatestoneinstitute.org/11903/france-islam-antisemitism
The Tower Magazine, Issue 26, May 2015: „Life Becomes Unbearable for Jews, Swedish Edition“ by Annika Hernroth-Rothstein http://www.thetower.org/article/life-becomes-unbearable-for-jews-swedish-edition/
Gatestone Institute, 16.8.2016: „Sweden: The Silence of the Jews – Part IV of a Series: The Islamization of Sweden“ by Ingrid Carlqvist https://www.gatestoneinstitute.org/8695/sweden-jews-islamization
- Wikipedia: Religionen in Deutschland https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland#Judentum