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Von Jörgen Bauer
Das Hamburger Symposium 1983 wurde vom damaligen Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher mit einer Rede eröffnet, in der er ein “Loblied auf die Größe, die Barmherzigkeit, die Güte, den unvergleichlichen Reichtum der islamischen Zivilisation sang”.
Diesen Reichtum der Zivilisation verglich Genscher mit einem Leuchtturm, der Europa jahrhundertlang geleuchtet hat, das Europa dabei geholfen hat, die Barbarei hinter sich zu lassen.
Danach baten fast alle nachfolgenden Redner um Entschuldigung für den Kolonialismus, den die undankbaren Europäer über den Leuchtturm gebracht haben. Baten um Entschuldigung für alle jene, die dem Islam gegenüber Vorurteile oder Geringschätzung zum Ausdruck gebracht hätten.Die arabischen Delegierten hörten das sehr gerne und nahmen die Gelegenheit wahr, um auf die gemeinsamen Wurzeln von Islam, Christentum und Judentum hinzuweisen, woraus dann die Theorie von den “Abrahamitischen Religionen” wurde, wobei nach islamischer Auffassung der Islam die ursprüngliche Religion ist weshalb auch alle biblischen Gestalten Muslime waren.
Und auf dieser Linie, die letztlich zur Selbstzerstörung Europas führen muss, fährt man bis heute in Politik und in der an diese angepasste Kirche fort, die durch grobe Fehleinschätzungen von sich reden macht.
Darüber berichtet kritisch der katholische St. Athanasius Bote, den ich ebenfalls erhalte, in seiner Nr. 37/Juni 2018.
Aber was hat es mit dem “Leuchtturm” auf sich?
In der arabischen Welt wurden zweifelsfrei kulturelle Leistungen erbracht. Die Orientalen sind nicht weniger intelligent und kreativ als die Menschen anderer Länder und Erdteile.
Das ging solange gut, bis die alles abwürgende Finsternis des Islam über den Orient hereinbrach, der sich nun auch in Richtung Europa austreckt. Der Islam hat absolut nichts zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt der Menschheit beigetragen.
Wäre der Islam nur eine Religion wie die vielen anderen auch, müsste man keine Bedenken haben. Aber genau das ist der Islam, trotz gegenteiliger Behauptungen, eben gerade nicht.
Im Nationalsozialismus gab es die Lehre vom arischen Herrenmenschen, der allen anderen Menschen, die zum Teil als “Untermenschen” angesehen wurden, überlegen ist.
Die Rolle des Herrenmenschen nimmt nach islamischer Lehre der Muslim ein, der Dank Allah, haushoch über den Ungläubigen steht und von daher unmittelbar berechtigt ist, die Ungläubigen zu entrechten, zu enteignen, zu versklaven und nach Belieben zu töten, um damit auftragsgemäß den Willen seines Götzen Allahs zu erfüllen.
Der Größenwahn wird noch dadurch gesteigert, dass nach islamischer Lehre der Muslim dem “dümmlichen Europäer” intelektuell haushoch überlegen ist, woraus sich Privilegien und teilweise dreiste Forderungen ableiten lassen.
Verbunden damit ist der Anspruch auf die Weltherrschaft, weil erst dann wirklich Frieden herrscht, was auch die Kommunisten von der “Weltrevolution” erhofften.
Der Islam, der die Religionsfreiheit lediglich für seine Zwecke missbraucht, ist seinem Wesen nach absolut grundgesetzwidrig und müsste an sich verboten oder zumindest streng überwacht werden.
Hier ist insbesondere auf den Islamunterricht zu achten, um zu
verhindern, dass den Schülern die kriminellen Ideale des Islam vermittelt werden.
Mir liegen die “Islamkritischen Betrachtungen 2012” als gesammelte Aufsätze, Briefe und Kommentare, von Helmut Zott vor, was auch im Internet aufrufbar ist. Helmut Zott klärt in vorbildlicher Weise über den gemeingefährlichen Islam auf.
Als einzigartiges Vorbild für alle Menschen, ja den vollkommensten
Menschen, den es je gab, gilt im Islam der pädophile Psychopath, Analphabet, Massenmörder, Lügner, Dieb und Räuber Mohammed, über dessen Schandtaten Helmut Zott auch berichtet. Hier nur ein Beispiel von vielen:
“Umm Qirfa war eine weitere Frau, die sich dem Propheten widersetzte. Sie wurde auf Befehl von Zaid gefangen genommen. Die Anhänger der neuen Religion banden ihre Beine an zwei Kamele und zwangen diese, in entgegengesetzte Richtung zu laufen, bis Umm Qirfas Körper auseinander gerissen wurde. Der Prophet pries Zaid für seinen Beitrag zum Glauben.”
Die Gebildeten aller Zeiten standen dem Islam sehr kritisch gegenüber. Sehr kritisch wird von Helmut Zott auch das Machwerk “Koran” und die Person des “Propheten” Mohammed beleuchtet.
Laut Voltaire ist der Koran ein unverdauliches Buch, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt und nicht von dem Schöpfer dieses geordneten, unermesslich großen Universums stammen kann, was jedem vernünftigen Menschen klar ist.
Ein Buch, das voller Widersprüche, Wiederholungen, grammatikalischer Fehler und Ungereimtheiten steckt, Offenbarungsinhalte, die unter pathologischen Krampfzuständen Mohammeds zustande kamen, ist ein Meisterstück der Verwirrung, so andere Kritiker.
Dieses Machwerk ist, in Verbindung mit der Scharia, die Gebrauchsanleitung für sämtliche islamisch motivierten Terrorakte. Die Trennung in Islam und Islamismus ist unsinnig.
Zur Person des Propheten stellt sich für Helmut Zott, aufgrund vorliegender Fakten die Frage, ob Allah ein Konstrukt Mohammeds, gewirkt aus pathologischen und psychopathischen Zuständen ist.
Befasst man sich mit den Aussagen die im Koran hinsichtlich des Götzen Allah gemacht werden, kommt man zu dem zwingenden Schluss, dass Allah genau die Eigenschaften hat, die aus biblischer Sicht auf den Satan zutreffen.
Es ist deshalb völlig unverständlich, wenn in christlichen Theologenkreisen behauptet wird, dass Allah und der trinitarische Gott der Bibel identisch sind und es sich hier nur um zwei unterschiedliche Wege handelt, um zu Gott zu kommen, was aufgrund des II.Vatikanischen Konzils (1962 – 1965) auch katholische Lehre ist.
Damit wird die islamische Unterwanderung Europas nochmals in besonderer Weise gefördert und die Muslime danken Allah für die Dummheit der Christen.
Es wird gefragt, ob Mohammed unter epileptischen Trancezuständen litt. Von Medizinern, auch von arabischen, wird von einer zerütteten, paranoiden Persönlichkeit mit einem Minderwertigkeitskomplex und größenwahnsinnigen Tendenzen gesprochen.
Nach Auswertung aller Quellen liegen die Symptome einer Akromegalie mit Merkmalen einer chronisch verlaufenden paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie vor.
Wie muss man der islamischen Bedrohung begegnen?
Unsere europäische Kultur und unsere Weltanschauung ist nicht nur durch das Christentum, sondern auch durch das kulturelle Erbe der Griechen und Römer geprägt. Dazu ist sie das Ergebnis eines jahrhundertelangen Kampfes gegen obrigkeitliche Bevormundung und Unterdrückung durch absolutistische Herrschaftsstrukturen weltlicher und geistlicher Art. Der Islam hat dazu nie auch nur den geringsten Beitrag geleistet, was aufgrund seiner Struktur auch völlig unmöglich wäre.
Auch wenn durch die Aufklärung christliche Glaubensinhalte zum Teil aufgeweicht wurden, führte diese doch zur Gedankenfreiheit und mündete letztlich in die Grundrechte ein, wie wir sie im Grundgesetz haben.
Dass diese Grundrechte derzeit durch “politische Korrektheit” gefährdet sind und insoweit neuerlich für diese gekämpft werden muss, ist ein anderes Thema.
Dem Islam sind diese Dinge allerdings völlig wesensfremd. Nach islamischer Auffassung ist die Demokratie etwas satanisches und widergöttliches, das beseitigt werden muss.
Obwohl es keiner besonderen Anstrengung bedürfte um sich eingehend über das (Un)wesen des Islams zu informieren, präsentiert man sich hierzulande in Sachen Islam als ausgesprochen dümmlich und naiv.
Dass sich die Muslime im Land friedlich verhalten, besagt nichts.
Das kann sich sehr schnell ändern, wenn der Islam bei uns weiterhin unkritisch gefördert wird, bis sich die Muslime auf ihre Berufung als Herrenmenschen besinnen. Zu einer islamischen Bedrohung darf es aber in keinen Fall kommen.
Zu unseren Gunsten spricht, dass viele Muslime unsere Lebensart zu schätzen wissen und den islamischen Auswüchsen kritisch gegenüberstehen. Auch regt sich in islamisch regierten Ländern Widerstand gegen religiös gefärbte Unterdrückung. Solche Bewegungen verdienen es, unterstützt zu werden.
Zu Zeiten des Kalten Krieges gab es die “Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit” (KGU), die damals den Widerstand gegen die SED-Diktatur unterstützte. Ich meine dass es zu so etwas wieder an der Zeit ist. Nicht um Unfrieden zu stiften, sondern um die absolut notwendige und unverzichtbare Aufklärung über den Islam zu bewirken.
Das kann in durchaus moderater Weise erfolgen, ohne dass sich die leicht zu beleidigenden Muslime “diskriminiert” fühlen müssten, die keinesfalls unserer Gegner, sondern ebenfalls Opfer sind.
Aber dem groben Unfug, wie er eingangs beschrieben ist, muss entscheiden widersprochen werden. Auch einer weiteren islamischen Unterwanderung, die bewusst und zielgerichtet durch “Flüchtlinge” geschieht, muss Einhalt geboten werden.
Im Islam weiß man, dass die westliche Zivilisation mit Hinweisen auf Humanität und Christentum geködert werden kann, auch wenn im Islam davon nicht viel hält.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
„Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.“ (Römer 12, Vers 12)
Bei all den unguten Entwicklungen und Bedrohungen, die allesamt nicht neu sind, dürfen wir uns keinesfalls entmutigen lassen. Ganz im Gegenteil müssen wir uns im aufrechten Gang üben und dürfen uns nicht über den Tisch ziehen und verdummen lassen.
Als Christen setzen wir unser Vertrauen allerdings nicht in unsere Möglichkeiten und Fähigkeiten, auch wenn wir von diesen Gebrauch machen, sondern rechnen mit Gott und vertrauen auf Seine unbegrenzten Möglichkeiten und darauf, dass Er alles in Händen hat und nichts geschieht, was er nicht zulässt.
Deshalb können wir fröhlich, hoffnungsvoll und geduldig sein.
Im Gebet können und sollen wir beharrlich sein, weil Gott Gebete erhört und höchst überraschende Wendungen fügen kann.
Was aber niemals bedeuten kann, selbst untätig zu bleiben!