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Von Peter Helmes
Medaillen etwa als Schutzschild gegen Übergriffe – oder was?
Manchmal weiß ich nicht, ob ich auf eine Meldung lachen oder weinen soll. Zu Letzterem verleitet mich eine Meldung der wohl unbekanntesten Merkel-Ministerin: Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Sie postete sichtlich stolz den folgenden Text auf Facebook, den ich allerdings nur als Verhöhnung der Opfer der Willkommenskultur werten kann:
„Eben im Bundeskabinett auf Vorschlag des Bundesfinanzministers beschlossen: es wird eine 20 Euro-Gedenkmünze anlässlich “100 Jahre Frauenwahlrecht” geprägt und im 1. Quartal 2019 ausgegeben werden. Die Münze würdigt die Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland im November 1918 und die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919, bei der Frauen erstmals auf nationaler Ebene ihr Wahlrecht ausüben durften. Der Entwurf der Münze von Künstlerin Anne Karen Hentschel aus Bremen wurde in einem Wettbewerbsverfahren ausgesucht und mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
1,1 Millionen Stück davon werden geprägt.“ (Quelle: 11. Juli 2018, https://www.facebook.com/groups/128674131082714/permalink/236106580339468/)
Islam vernichtet Frauenrechte
Ist ja schön, daß das Kabinett an solch wichtige Daten denkt. Besser wäre es jedoch gewesen, über die Sorgen, Nöte und Probleme der „heute hier schon länger lebenden Frauen“ nachzudenken; denn denen droht der Verlust wichtigster Rechte, wenn die Scharia als Rechtsordnung hier Fuß faßt – und das dauert nicht mehr lange.
Schon jetzt drangsalieren uns Moslems, denen die Islamisierung Deutschlands gar nicht schnell genug geht, mit mannigfaltigen „Vorschlägen“ zur Stellung der Frau in unserer Gesellschaft. Die Stich- und Reizworte dazu sind zur Genüge bekannt, z. B. Burkini, getrenntes Baden, „züchtige“ Kleidung, Trennung von Gläubigen und Ungläubigen, „Ehrenmord“ etc. Jeder weiß, was ich meine.
In dieser für unsere Kultur und Tradition immer gefährlicher werdenden Situation wirkt die Medaillen-Prägung zu 100 Jahre Frauenwahlrecht wie Hohn. Denn das, wofür in den letzten 100 Jahren die Frauen in Europa und der westlichen Welt gekämpft haben, geht mit der rasanten Zunahme des islamischen Patriarchats zugrunde.
* Hätte es der „Frauen-Ministerin“ nicht besser angestanden, zum 100. Jubiläum des Frauenwahlrechts an die Einhaltung der Frauenrechte in einer zivilisierten Welt zu erinnern und sich deutlich gegen Unterdrückung der Frauen auszusprechen?
* Hätte die Frauenministerin nicht viel dringender auf die Gefahren für Leib und Leben (nicht nur) der Frauen und Mädchen hinweisen müssen, die von radikalen Moslems ausgeht (die Stichworte „messern“ und „vergewaltigen“ seien hier nur erwähnt.)
* Wäre es nicht überhaupt an der Zeit, ein klares Wort an diejenigen zu richten, die unsere Rechte mit Füßen treten – und auch ein klares Wort an die, die im Willkommensrausch alle Untaten, Übergriffe und Beraubungen übersehen (wollen)?
Frau Giffey, alle diese Frauen warten auf ein Wort von Ihnen, nein, sie schreien danach! Sind sie so grün, daß sie das Leid der mißhandelten Frauen nicht sehen?
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