Down-Syndrom und der Kinderwunsch nach “Bestell- und Lieferservice”

(www.conservo.wordpress.com)

Von “Klaus Hildebrandt” (Hildebrandt.Klaus@web.de)

Offener Brief an Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey (Franziska.Giffey@bundestag.de)

Sehr geehrte Frau Dr. Giffey,

normalerweise verfasse ich meine eigenen Texte und mache es mir nicht leicht, indem ich lediglich die Texte anderer einfach weiterleite. Allerdings ist in dieser mail (s.u.) alles Wichtige enthalten. Warum also sollte ich mir die Mühe machen und nochmal das Gleiche dichten.

Als neue BMFSFJ’in machen Sie für Berliner Verhältnisse – noch – einen recht vernünftigen Eindruck. Deutschland befindet sich in katastrophalem Zustand, worüber auch ein liberaler (“moderner”) Umgang mit Sex und allem was damit zusammenhängt bis hin zur Abtreibung nicht hinwegtäuschen kann. Ja, es grenzt schon an Perversion, nein – es ist pervers -, was hier von der Politik vorgelebt wird. Man sollte nicht alles gesetzlich und rechtlich regeln, denn oft ist der schlichte moralische Ansatz viel besser, einfacher und nachhaltiger. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass sich die Politik ganz aus dem Sexleben der Bürger raushalten und dem dummen Gendergeschwafel wieder ein Ende setzen sollte.

Erst kürzlich erklärte eine für Ihre klaren Worte bekannte und nach eigenem Bekenntnis sogar homosexuelle Politikerin am Rednerpult des Deutschen Bundestags, “Deutschland werde von Idioten regiert”. Ich kann der Dame nach meinen Beobachtungen nur warmherzig zustimmen. In Deutschland läuft vieles schief und wir stehen vor dem Ende der Blütezeit.

Ob Sie, Frau Giffey, es schaffen, eine Wende in der “staatlichen Sexualpolitik” einzuleiten? Die augenblickliche Diskussion um die Finanzierung so genannter Praena-Tests durch die Gesetzlichen Krankenkassen, mit denen die Jagd auf Down-Syndrom-Kinder wasserdicht gemacht werden soll, macht das Dilemma deutlich. Wollen wir doch mal ehrlich sein: Ihr ganzes Ressort lebt zum allergrößten Teil von der Gender-Ideologie, die ich inzwischen als ursächlich für den Zerfall unserer Gesellschaft betrachte. Eigentlich könnte man Ihr Ministerium ganz abschaffen und das so eingesparte Geld den Armen, Kranken und notleidenden Rentnern zukommen lassen. Es geschieht der SPD recht, dass sie nichts mehr zu sagen hat. Die Zeit der Minderheiten ist vorbei. Gesucht ist Vernunft und eine Reorientierung an den Bedürfnisse der großen Mehrheit der Bevölkerung.

Mit den besten Wünschen für das Wochenende!

Klaus Hildebrandt – Rheinland-Pfalz –

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(Gesendet: Samstag, 04. August 2018 um 18:00 Uhr,

Betreff: Kinderwunsch – Bestell- und Lieferservice – Gedanken zur Woche)

Von Jörgen Bauer

Was hält man davon?

Das Landgericht Hildesheim verurteilte eine Deutsche Krankenkasse dazu, dem Vater die Kosten für die Geburt und die, wegen einer Frühgeburt, anschließende aufwändige Behandlung in den USA in Höhe von 1.200.000 US – Dollar zu erstatten. Der Vater hatte der Krankenkasse mitgeteilt, dass er in den USA überraschend Vater von Zwillingen geworden sei und beantragte die Erstattung der Kosten.

Es handelte sich hier um zwei Homosexuelle, mit deren Samen eine Leihmutter in den USA befruchtet wurde.

In Deutschland wäre das nicht möglich, aber mittels juristischer Tricks, kann man auf diese Weise Kinder importieren, zumal der Bundesgerichtshof bereits 2014, die Elternschaft zweier Männer anerkannte, die sich aus Kalifornien ein Kind von einer Leihmutter geholt hatten.

Berichtet wurde dies in der JUNGEN FREIHEIT vom 20.Juli 2018.

Das ist aber erst der Anfang und der Einstieg in ein völlig neues das in der JUNGEN FREIHEIT unter der Überschrift “Das entwurzelte Kind – Unbeachtet von der Öffentlichkeit arbeitet die Regierung an einem totalen Umbau von Familien und Abstammungsrecht”, berichtet wurde.

Darauf soll hier in aller Kürze eingegangen werden.

Dieser Umbau ist die logische Folge der “Ehe für Alle”. Wenn alles querbeet heiraten kann, “und Kinder zur Ehe gehören”, muss es deshalb möglich sein die Kinderwünsche aller “Ehepaare” zu erfüllen. Und weil das auf dem althergebrachten natürlichen Wege nicht möglich ist, muss man sich etwas Neues einfallen lassen, wobei sich Samen- und Eispenden, in Verbindung mit der Leihmutterschaft, anbieten und bereits der Begriff “Embryonenspende” kreiert wurde.

Leihmutterschaft ist zwar in Deutschland bislang nicht erlaubt, aber es wird bereits kräftig dafür geworben und im Internet sind entsprechende Angebote zu finden. Und sicher ist es nur eine Frage der Zeit, bis das auch bei uns, und das vielleicht sogar als Leistung der Krankenkasse, möglich wird.

Immerhin sind die Grünen der Meinung, dass es ungerecht ist, wenn schwule und lesbische Paare von der Leistung “künstliche Befruchtung”, welche die Krankenkasse unter bestimmten Voraussetzungen für normale kinderlose Ehepaare bezuschusst, ausgeschlossen sind.

Allerdings wirft das Erzeugen von Kindern auf eine Art, mit der die bisherige Natur- und Familienordnung ausgehebelt wird, erhebliche rechtliche Probleme auf.

Die natürliche Blutsverwandtschaft wird dazu in genetische, soziale oder rechtliche Elternschaft aufgesplittert. Das ist das Ergebnis des 130 Seiten-Abschlussberichts der “Empfehlungen für eine Reform des Abstammungsrechts”, der seit Juli 2017 vorliegt und 91 Thesen umfasst. Verfasst von einem elfköpfigen Sachverständigenkreis.

Wer ist dann eigentlich noch Vater oder Mutter, oder schafft man diese Begriffe gleich ab? Wie steht es mit dem Namens-, dem Erziehungs- dem Unterhalts- und dem Erbrecht? Gleichzeitig soll die Möglichkeit des Kindes die Vaterschaft anzufechten, eingeschränkt werden, sofern sich ein Vater überhaupt feststellen lässt.

Wie wird die neue Geburtsurkunde aussehen, und was wird in dieser rechts-verbindlich beurkundet?

Die Grünen arbeiten seit Jahresende an der Idee, die sogenannte “soziale Elternschaft” von bis zu vier verschiedenen Elternteilen möglich zu machen.

Auch die FDP ist an solchen Dingen, noch stärker als die Grünen, interessiert.

Was hier entsteht, wird die größte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Juristen.

Auf der anderen Seite erfährt man, dass die EU ein “Menschenrecht auf Abtreibung” festschreiben will. Missglückte “Retortenkinder” können so gleich problemlos entsorgt werden. Vielleicht kann durch genetische Manipulationen auch gleich das Designerkind möglich werden, wie man es von der Gentechnik kennt? Und vielleicht gibt es auch bald den geklonten Menschen?

Ich habe jetzt im Internet den Bußgeldkatalog gesehen, wonach das Erschlagen einer Wespe zwischen 5.000 und 50.000 Euro kosten kann. Man kann daraus auf den Wert eines Menschenlebens schließen, der hinter der einer Wespe zurücksteht.

Wie ist das alles zu bewerten?

Solche Pläne können meines Erachtens nur noch als “krank”, “pervers” und “abartig” bezeichnet werden. Sie sind aber der vorläufige Höhepunkt einer Entartung, die bereits vor Jahrzehnten begonnen und sich dann immer weiter gesteigert hat.

Beigetragen haben dazu die “sexuelle Befreiung”, in der Liebe und Sexualität getrennt wurden, die Erfindung der Anti-Baby-Pille, wo Unverbindlichkeit und wechselnde Partnerbeziehungen propagiert wurden. Hinzu kam ein neues Scheidungsrecht, in dem der “Ehebruch” kein Scheidungsgrund mehr ist, die Legalisierung der Abtreibung, die Prostitution als “Beruf”, die Freigabe der Pornographie, der Genderschwachsinn, der Sexualkundeunterreicht und die “Ehe für Alle”.

Es fing auf sexuellem Gebiet, mit der sexuellen Entwurzelung an, die dann ganz zwangsläufig andere Lebensbereiche erfasste und an deren Ende dann der vollständige Zerfall einer Lust- und Spaßgesellschaft steht.

Nicht ohne Grund haben alle Kulturnationen in sexueller Hinsicht ihre Tabus. Es ist nun mal Natur- und Schöpfungsordnung, dass ein Mann und eine Frau, sich gegenseitig ergänzend, eine Gemeinschaft bilden, in der auch die gemeinsamen Kinder ihr Zuhause haben. Darauf ist der Mensch von Natur aus programmiert. Davon abzuweichen führt deshalb zu Befindlichkeitsstörungen. Die Familie als die natürliche Keimzelle des Staates, steht deshalb unter dem Schutz des Grundgesetzes.

Wird diese Keimzelle zerstört, dauert es nicht mehr lange, bis die Gesellschaft am Ende ist und von Fremden “übernommen” wird.

Seit langem wird versucht, die natürlichen Ordnungen zu “verbessern” oder durch neue Systeme zu ersetzen. Der Angriff auf die Familie, verbunden mit Emanzipationsgetöse, Abwertung der Mutterschaft, Vermännlichung der Frau usw. sind die andere Schiene auf der die Entartung ihren Weg nahm. Leidtragende werden die entwurzelten Kinder sein, welche die Patienten der Psychologen und Verhaltenstherapeuten sein werden.

Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?  

“Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen, seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.”  (1. Mose 2, Verse 27 und 28)

Was uns hier gesagt wird, sind keine überholten mythischen Vorstellungen, sondern die zeitlos gültige Schöpfungsordnung, die mit der Erschaffung des Menschen begann.

Die Aussage ist eindeutig: Mann und Frau bilden zusammen den Menschen. Diese Gemeinschaft ist von Gott gesegnet und zur Fortpflanzung des Menschen bestimmt. Alles andere ist widergöttlich und steht nicht unter dem Segen und der Verheißung Gottes.

Wer ein wertvolles Gerät oder Instrument besitzt wird gut daran tun, die Gebrauchsanweisung zu beachten, wenn er Schäden vermeiden will. Tut er das nicht, muss er sich nicht wundern, wenn das Gerät oder Instrument unbrauchbar wird. So sind Gottes Gebote und Schöpfungsordnungen Gebrauchsanweisungen für unser Leben. Gott als unser Schöpfer hat uns mit Begabungen, Fähigkeiten und Talenten ausgestattet und hat damit den für uns bestimmten Rahmen festgelegt, innerhalb dem wir uns gefahrlos bewegen können.

Zum Sündenfall kam es, als die ersten Menschen, die ihnen vorsorglich gezogene Grenze überschritten. Die Folgen sind bekannt.

Bis heute versuchen Menschen die ihnen gesetzten Grenzen zu überschreiten. Das muss nichts Schlechtes sein. Viele Entdeckungen und Erfindungen wurden nur möglich, weil es mutige Menschen gab, die Neues versuchten.

Es gibt aber Dinge, wovon wir die Finger lassen sollten und dazu gehört das menschliche Leben, weil allein Gott der Schöpfer und Herr des Lebens ist. _______________________________________________________(Gesendet: Sonntag, 05. August 2018 um 11:00 Uhr, Von: “Baerbel E.” An: “Klaus Hildebrandt”

Betreff: Bluttest auf Trisomie 21 darf keine Kassenleistung werden!

Hallo Herr Hildebrandt,

zunächst einen schönen Sonntag für Sie und Ihre Familie aus dem hohen Norden.

Ganz besonders stimme ich Ihrem letzten Satz zu. Aber auch im Allgemeinen pflichte ich Ihnen voll und ganz zu.

Die Kinder, die mit so einem Fehler geboren werden, können wahrhaftig nichts dazu und benötigen unsere Hilfe.

Einrichtungen in ausreichender Zahl, die sich um derartig behinderte Menschen kümmern, wenn die Eltern einmal nicht mehr da sind, sollten geschaffen werden! Dafür bin ich! Ohne Hürden und Einschränkungen – darüber sollte sich der Gesundheitsminister mal Gedanken machen. Aber: ihm geht es doch gut!

Das viele, viele Geld, das für die sog. “Flüchtlinge” verwendet wird, könnte doch hervorragend dafür eingesetzt werden. Die, “die noch nicht länger hier leben”, sollten, bitte sehr, in ihrem eigene Land bleiben und dort (möglicherweise auch mit unserer Hilfe) helfen, die Heimat aufzubauen, als uns hier auszusaugen. Die meisten kommen doch sowieso nur, um sich bei uns durchfüttern und versorgen zu lassen! Von Integration keine Spur!

Ich jedenfalls habe die Nase gestrichen voll. Meinen Lebensabend habe ich mir anders vorgestellt! Ich kann den Unmut der Bevölkerung voll verstehen. So – wie mir – geht es doch vielen! Und wenn ich dann in bestimmten Presseberichten von der Entwicklung und dem Istzustand der Renten lese, wird mir nur noch schlecht!

Lieber Herr Hildebrandt, machen Sie weiter so!!!

Eine treue Leserin aus Norddeutschland

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Betreff: Bluttest auf Trisomie 21 darf keine Kassenleistung werden!

Grüß Gott und guten Tag Klaus,

in Deutschland erblicken neun von zehn Kindern mit Trisomie 21 (Downsyndrom) niemals das Licht der Welt, weil sie mittels vorgeburtlicher Diagnostik aussortiert und anschließend im Mutterleib grausam getötet werden. Nun prüft der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen, ob ein derartiger Test, der für so viele Kinder das Todesurteil bedeutet, in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen und als Regelleistung bezahlt werden soll. Soweit darf es unter keinen Umständen kommen! https://www.patriotpetition.org/2018/08/02/bluttest-auf-trisomie-21-darf-keine-kassenleistung-werden/

Der sogenannte „Praena-Test“ wurde im Jahr 2012 von der Konstanzer Firma „Lifecodexx“ entwickelt. Bei dieser Untersuchung reicht eine Blutprobe der Schwangeren, um autosomale Trisomien, wie beispielsweise Trisomie 21, beim Embryo zu erkennen. Zuvor konnte das Downsyndrom vorgeburtlich nur durch eine hochriskante Fruchtwasseruntersuchung festgestellt werden, vor der jedoch viele Schwangere zurückschreckten, um ihr Kind nicht der Gefahr des Todes oder einer schweren Behinderung durch den invasiven Eingriff auszusetzen. Diese Hemmschwelle entfällt natürlich bei einem einfachen Bluttest, wie dem „Praena-Test“. Da dieser bislang aber kostenpflichtig war, mussten Eltern zumindest wegen der hohen Kosten sorgsam abwägen, ob sie wirklich Gebrauch von diesem äußerst fragwürdigen Test machen wollten.

Das könnte sich ändern, wenn der Bluttest auf Trisomie 21 zukünftig als Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden würde. Der Test würde dann routinemäßig im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft angeboten und wohl auch von den meisten Schwangeren bedenkenlos angenommen werden. Gerade darin steckt aber die Gefahr: Was, wenn eine Mutter unvorbereitet mit der Diagnose Downsyndrom bei ihrem Kind konfrontiert wird und in eine Krise stürzt? Welche Botschaft vermittelt ein derartiger, staatlich geförderter Test auf eine Behinderung beim Kind? „Es käme einer Aufforderung gleich, systematisch nach Menschen mit Downsyndrom zu suchen, um eine Abtreibung zu ermöglichen. Das bedeutet für mich in der Konsequenz, dass ein Leben mit Downsyndrom als lebensunwert gesehen wird“, sagt beispielsweise die frühere Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD). Schon jetzt werden in Deutschland 90% der Kinder mit Trisomie 21 abgetrieben. https://www.patriotpetition.org/2018/08/02/bluttest-auf-trisomie-21-darf-keine-kassenleistung-werden/

Hinzu kommt, dass der Bluttest erst ab der 12. Schwangerschaftswoche möglich ist, das heißt, die aussortierten Kinder würden dann der besonders brutalen Spätabtreibung zum Opfer fallen. Diese ist in Deutschland bei behinderten Babys bis unmittelbar vor der normalen Geburt möglich. Die Kinder, die nachweislich Schmerz, Leid und Furcht empfinden, werden dabei meistens durch die Bauchdecke der Mutter mit einer Giftspritze ins Herz ermordet. In Panik versuchen sie noch der tödlichen Nadel auszuweichen, ein grausamer Todeskampf!

Gegen dieses himmelschreiende Unrecht müssen wir jetzt lautstark unsere Stimme erheben, denn diejenigen, die es betrifft, haben noch keine! Wir wenden uns deshalb mit anbei stehender Petition an den Gemeinsamen Bundesausschuss von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen und fordern ihn auf, den Bluttest „Praena“ keinesfalls in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufzunehmen. Die Selektion menschlichen Lebens nach genetischen Kriterien verstößt gegen die unbedingte Pflicht, die Würde des Menschen zu achten. Bitte unterzeichnen auch Sie diese wichtige Petition zum Schutz des Lebens!

Herzlichen Dank Klaus, für Ihre wichtige Unterstützung! https://www.patriotpetition.org/2018/08/02/bluttest-auf-trisomie-21-darf-keine-kassenleistung-werden/

Jetzt unterzeichnen!

P.S.: Bitte unterstützen Sie die Arbeit von PatriotPetition.org auch mit einer Spende! Bequem per PayPal, Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift. Herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung! https://www.patriotpetition.org/spenden/

P.P.S.: Bitte leiten Sie diese Nachricht auch an Ihre Freunde und Bekannten weiter. Je mehr Menschen unsere gemeinsamen Anliegen unterstützen, desto größer sind die Erfolgsaussichten für die Petitionen. Vielen Dank!

www.conservo.wordpress.com   18.08.2018
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