(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
„Ein Geschenk der Götter: „Rechtsradikale“ lenken ab von der Tat und den Tätern!
Darf ich erinnern: Unschuldige (deutsche) Bürger wurden von „ausländischen Gästen“ offenbar grundlos niedergemetzelt, zwei starben an den Folgen (Mediendeutsch: „sind verstorben“).
Zumindest einer der Täter war der Polizei einschlägig bekannt. Er soll bereits seine Flucht geplant haben. Nun wurden zwei mutmaßliche Täter in Haft gesetzt.
Die Gutmenschen hatten ihr Futter!“
Das schrieb ich gestern auf conservo, siehe (https://www.conservo.blog/2018/08/31/jagd-auf-den-falschen-in-chemnitz-wird-der-bote-mit-der-botschaft-verwechselt/#more-21644).
Als ob ich es geahnt hätte!
Wo es „gegen rechts“ geht, ist Jakob Augstein nicht weit, nein, er stürzt sich mitten hinein in den vermuteten „Sumpf“. Der links vermüllte Gutmensch Augstein witterte neues „Futter“ – und biß voll in die hingehaltene Mistschüssel. Der mißratene Sprößling der weiland SPIEGEL-Größe Rudolf Augstein sudelte und sudelte, er war sichtlich in seinem Element, als er wieder mal gegen sein Lieblingsfeindbild stänkern konnte. Nun hat er die Grenze des eh kaum Erträglichen bei Weitem überschritten – und stößt auf gleichermaßen sachkundigen wie geharnischten Widerstand. „Die Unbestechlichen“ bzw. „Journalistenwatch“ berichten:
„Rechtsanwalt Frank Hannig erstattet gegen Jakob Augstein wegen Volksverhetzung Strafanzeige. In seiner „Spiegel“-Kolumne hatte der Verleger-Erbe nach Ansicht des Dresdener Juristen jedes Maß verloren. „Sachsen ist nicht der Fußabstreifer der linksgrünen Medienrepublik,“ so Hannig.
Die Begründung für die Anzeige hat es in sich: „Es reicht!“ und „Auch für Journalisten gelten Recht und Gesetz!“ Augstein hatte in seinem Kommentar „Und immer wieder Sachsen“ geschrieben:
„Sachsen ist wie das Internet. Nur in echt. Der ganze niedrige Hass, der sich im Netz Bahn bricht – in Sachsen kann man ihn auf der Straße sehen. Die Videos aus Chemnitz zeigen sie ja, die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren – allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen. Sie sind das Fleisch gewordene Rülpsen und Tölpeln, das die sozialen Medien durchflutet. Es spricht tatsächlich viel dafür, dass nicht diese Leute das Netz ruinieren – sondern dass das Netz diese Leute ruiniert.“
In einem Video-Statement erklärt Hannig: „Als Rechtsanwalt bin ich unabhängiges Organ der Rechtspflege. Ich habe einen Eid auf das Grundgesetz geleistet und geschworen, die Rechtsordnung zu verteidigen. Dieser Eid zwingt mich nun dazu, die Generalbundesanwaltschaft aufzufordern, gegen Augstein und seine Redakteure zu ermitteln. Die Pressefreiheit findet ihre verfassungsmäßige Grenze in den Strafgesetzen. Was Augstein hier in seinen Kolumnen verbreitet, ist schlicht verboten. Es ist Volksverhetzung. Der Rechtsstaat muss für Alle gelten oder für Keinen. Journalisten stehen nicht über dem Gesetz.“
Hannig wolle Strafanzeige gegen Jakob Augstein von Spiegel Online erstatten. (Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2018/09/volksverhetzung-anwalt-zeigt-augstein-an-auch-fuer-journalisten-gelten-gesetze/ / Jouwatch)