(www.conservo.wordpress.com)
Von Freddy Kühne *)
Vom Terror in Tel-Aviv, Haifa, Köln, Kandel und Chemnitz.
Antisemitismus ist scheinbar bei den meisten Arabern und Muslimen immer noch en vogue. In einem Interview sagte der ehemalige jordanische Premierminister jetzt folgendes auf die Frage eines Journalisten: „Wenn wir militärische Macht hätten, würden wir ihnen (Israel, d. Red.) Haifa überlassen? Wir würden es erobern“.
Was taten die Araber nun aufgrund ihrer militärischen Unterlegenheit? Verzichteten sie auf den Krieg und begaben sich in eine Koexistenz mit Israel? Hierzu ein klares Jein! Zwar schlossen Ägypten und Jordanien mit Israel Friedensabkommen – aber dies scheinbar nur, weil sie militärisch gegen Israel nicht siegen konnten und sie mit ihren militärischen Angriffen zuvor gnadenlos gescheitert waren.
ABER: diese Friedensabkommen sind nur taktischer Natur und sind damit kein Beweis dafür, dass der Antisemitismus verschwunden wäre. Das strategische radikal-islamische Ziel der Vernichtung Israels bleibt scheinbar erhalten, wie es der Ex-Premierminister von Jordanien unverblümt in ein Mikrofon spricht.Zwischen den radikalen islamischen Terrorgruppen und den Regierungen gibt es damit inhaltlich scheinbar keine Trennung in Bezug auf die Vernichtung Israels. Lediglich haben die Staaten ihre Taktik geändert, geben sich nach außen hin kooperationsbereit bis gemäßigt, während sie unter dem Tisch die radikalen Terrorgruppen unterstützen, damit diese den asymmetrischen Krieg gegen den Staat Israel weiter fortsetzen: mit Terrorkommandos, LKW- und Autoanschlägen, Selbstmordattentaten und Messerstechereien gegen Passanten.
Der Staat Israel hat daraufhin zweierlei unternommen, um diesen Terror einzudämmen: er hat die Grenzmauer nach Gaza errichtet und etliche andere Checkpoints im Übergang von arabischen zu israelischen Dörfern und Städten eingerichtet. Zweitens patrouillieren Armeeangehörige ebenso wie Polizisten sowohl im Dienst als auch freiwillig in der Freizeit in Uniform und in voller Bewaffnung über die israelischen Straßen: so ist die Reaktionszeit, um einen Attentäter zu stoppen absolut minimalisiert worden.
“If we ever have military power, will we let them keep Haifa? We’ll take it,” said former Jordanian Prime Minister Al-Majali.
Former Jordanian Prime Minister Abdelsalam Al-Majali defended the Israeli-Jordanian peace treaty as serving Jordan’s essential needs – for the time being.
On the question of the Palestinians’ Right of Return, he said that “the Arabs do not have any power. If we ever have military power, will we let them [Israel] keep Haifa? We’ll take it. If tomorrow we become stronger and can take Haifa by force, will we really decline just because we have an agreement with them?”
How trustworthy are Israel’s peace partners? Does their word have any value? (Quelle: hier)
Im Islam gibt es keine Trennung zwischen Staat und Religion
Ein wichtiger gravierender Unterschied zum Christentum ist: der Islam kennt keine Trennung zwischen Staat und Religion. Im Gegenteil: sein Prophet Mohammed war Religionsstifter, „Prophet“, Regierungsoberhaupt und Oberbefehlshaber seiner Truppen. Das heißt, dass es auch heute für den Islam keinen innerislamischen Grund gibt, Politik und Glaube zu trennen. Genau deswegen wird in Moscheen häufig politisiert. Genau deswegen ist der Ditib-Verband der staatlichen (!) türkischen Religionsbehörde unterstellt, welche wiederum direkt dem türkischen Staatspräsidenten unterstellt ist…. Sprich: im Islam sind Politik und Religion ein siamesischer Zwilling.
In Europa dagegen gibt es eigentlich seit der Aufklärung die strikte Trennung von Politik und Religion – an die sich Politiker der Grünen beispielsweise aber gar nicht erinnern möchten, wenn sie sich selbst gleichzeitig in politische und kirchliche Ämter wählen lassen und damit den Fehler begehen, die Kirche in eine bestimmte politische Richtung zu lenken – mit dem Effekt, dass sich immer mehr Christen von dieser politisch einseitig ausgerichteten Amtskirche distanzieren oder austreten, weil ihnen diese politische Ausrichtung nicht passt.
Dass diese Politiker damit dem eigentlichen Auftrag der Kirche schaden, interessiert sie nicht: ihnen geht es lediglich darum, die Kirche im vorpolitischen Raum für ihre politischen Zwecke zu vereinnahmen und zu instrumentalisieren und sie gegen politisch Andersdenkende vor ihren Karren zu spannen.
Die geplante Islamisierung Europas durch Migrationswellen
Die islamischen Länder verfolgen unter Federführung Saudi-Arabiens ihre strikte Politik der Islamisierung Europas via Migrationswellen, ausgelöst durch Terror, Kriegen usw., schotten sich zugleich gegen Zuwanderung ab und organisieren mit ihren internationalen Strukturen wie der OIC und anderen Mehrheiten in der UN-Vollversammlung für diese Migrationsprojekte wie den „Globalen Pakt für Migration“. Auch die ständigen Antiisrael-Resolutionen in der UN-Vollversammlung und im UN-Menschenrechtsrat folgen diesem Muster.
In den 1980er Jahren wurden diesbezüglich erste Geheimbeschlüsse in der OIC dazu gefasst, nochmal in den 1990ern und Anfang der 2000er Jahre.
Gut informierte Islamwissenschaftler wie Bassam Tibi , der lange noch von der Entstehung eines liberalen Euro-Islam träumte, haben inzwischen erkannt, dass es eine durch arabische Staaten betriebene und organisierte verdeckte Islamisierung Europas gibt.
Islamische Staaten setzen wirtschaftliche Mittel zum Zwecke der Islamisierung der UN und der EU ein
Ob Quatar, die Vereinigten Arabischen Emirate oder die Saudis: In allen diesen Ländern existieren politische Netzwerke, deren Strategie darin besteht, die wirtschaftliche Macht der radikal-sunnitischen Gesellschaften zur Islamisierung Europas zu nutzen: durch große Investments in europäische Firmen oder große Einkäufe bei europäischen Firmen werden diese in eine finanzielle und wirtschaftliche Abhängigkeit gebracht – und damit zugleich deren europäische Regierungen. Zeitgleich wird über geschicktes Netzwerken bei der EU oder der UN dafür gesorgt, dass Kritik am Islam unmittelbar als „Rassismus“ zu verbieten sei – was natürlich offensichtlich gegen die Meinungsfreiheit gerichtet ist.
Die arabischen und islamischen Staaten verfolgen damit eine seit Jahrzehnten voraus geplante langfristige Geostrategie der Islamisierung Europas.
Auch setzen die Saudis inzwischen den UN-Menschenrechtsrat massiv zur Islamisierung ein.
Stellen Sie sich nur einmal vor, die christlichen Staaten (!) würden in Arabien hunderte von Kirchen bauen und finanzieren, Missionare und Prediger entsenden und finanzieren und zugleich eine Migrationswelle von christlichen Europäern mit höchster Fertilität (Geburtenrate) in Millionenhöhe auslösen, christliche junge Männer würden als Eroberer in arabische Staaten wandern und dort die jungen Frauen belästigen und in außereheliche sexuelle Beziehungen locken und ebenso würden europäische Staaten zeitgleich jegliche Kritik am Christentum als „Rassismus“ zu deklarieren versuchen. Obendrauf würden europäische staatliche Investmentfonds sich noch in die wichtigsten arabischen Industrie- und Energiebranchen einkaufen – nicht nur um gute Investments zu tätigen, sondern auch, um politischen Druck auf die Regierungen Arabiens auszuüben.
Wenn Sie sich dieses Szenario vor Augen führen, dann wird Ihnen schnell klar, dass dies die Kultur und die Finanzen der Araber zerstören würde: zu Recht würde ein solches Verhalten als aggressiver europäischer christlicher Imperialismus und als eine feindliche Übernahme Arabiens und ggf. gar als Kriegsführung gegeißelt.
Mindesten die europäische Linke würde den Arabern sofort zugestehen, dass sie sich gegen einen solchen aggressiven europäischen Imperialismus zur Wehr setzen dürften, um ihre eigene Kultur und Religion und ihren eigenen Lebensraum zu erhalten. Und – genau dies stünde den Arabern nach den Statuten der UN auch zu.
Recht auf Selbstbestimmung der Völker, Recht auf Bildung einer Nation und eines Nationalstaats und Recht auf Freiheit von Fremdherrschaft
Denn nach diesen Statuten hat jedes Volk das Recht zur Selbstbestimmung. Nach diesem Grundrecht der UN gilt, dass jedes Volk, Zitat:
“ das Recht hat, frei über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Dies schließt seine Freiheit von Fremdherrschaft ein. Dieses Selbstbestimmungsrecht ermöglicht es einem Volk, eine Nation bzw. einen eigenen nationalen Staat zu bilden oder sich in freier Willensentscheidung einem anderen Staat anzuschließen.[1]
Heute wird das Selbstbestimmungsrecht der Völker allgemein als gewohnheitsrechtlich geltende Norm des Völkerrechtes anerkannt. Sein Rechtscharakter wird außerdem durch Artikel 1 Ziffer 2 der UN-Charta, durch den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPBPR) sowie den Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPWSKR), beide vom 19. Dezember 1966, völkervertragsrechtlich anerkannt. Damit gilt es universell. “ Zitatende.
Aber umgekehrt soll es kein Imperialismus, keine Bedrohung unserer Kultur, unserer Werte, unseres Glaubens und unserer Lebensart sein ? Umgekehrt gelten nicht die Statuten der UN auf Selbstbestimmung über unsere wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung? Umgekehrt gelten nicht die Statuten zur Freiheit von einer Fremdherrschaft und der Bildung einer Nation und eines Nationalstaats?
Das europäische Appeasement der EU und der Regierung in Berlin gegenüber dieser asymmetrischen Strategie ist mindestens so gefährlich, wie diese Strategie der islamischen Staaten selbst: die Regierungen üben keine Kritik an den wirtschaftlich mächtigen arabischen Ölstaaten. Stattdessen verraten sie lieber die innere Sicherheit und die Interessen der eigenen Bürger.
Der radikale politische Islam(ismus) gefährdet die Christen des Orients genauso wie alle Nichtmuslime in Europa
So gefährlich, wie der politische Islam für Israel ist, so gefährlich ist er auch für das europäische christliche Abendland.
Früher wurden Bischöfe „nur“ in der Türkei inhaftiert und in islamischen Ländern getötet und christlichen Kirchen die Kreuze heruntergerissen und christliche Friedhöfe und christliche Frauen geschändet. Inzwischen haben wir diese Problematik seit der Politik unbegrenzter Einwanderung auch in Europa:
Screenshot Faktenfinder Tagesschau
Die Schändung christlicher Friedhöfe in Europa, ist ein Beispiel. Die Schändung und Tötung europäischer Frauen in Europa sind ein weiteres Beispiel, exemplarisch seien die Vorfälle in den Städten Köln (Sylvester 2015) und Kandel genannt. Alleine im Jahre 2016 gab es bei den Delikten Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen 1036 Fälle mit weiblichen Opfern. In 601 Fällen blieb es beim Versuch, 435 Frauen wurden getötet.
Viele der getöteten Frauen hatten eine Beziehung zu ihrem Mörder. Häufig spielt hier aber der kulturelle Hintergrund eine große Rolle, zum Beispiel dann, wenn sich eine Frau von ihrem Freund trennen will: Während im europäisch-christlichen Kulturkreis eine solche Trennung vom männlichen Partner zumeist gewaltlos hingenommen wird, reagieren Männer aus dem islamischen Kulturkreis häufiger mit Gewalt – bis hin zum unehrenhaften Mord.
Und genau deswegen handelt es sich hier auch nicht um den viel beschworenen „Einzelfall“ – weil es sich hier nämlich um kulturell-religiös und damit strukturell bedingte höhere Affinität zu Gewalt gegenüber Frauen und Andersgläubigen handelt. Im Volksmund auch als „kurze Zündschnur“ bekannt.
Screenshot Faktenfinder Tagesschau
Die in Israel also bereits praktizierte asymmetrische Kriegsführung der islamischen Staaten via Terror, LKW-Anschlägen, Schändungen von Friedhöfen, Gebäuden und Frauen, wurde mit der unkontrollierten und ungesteuerten Einwanderung mindestens fahrlässig, wenn nicht grob fahrlässig, von den etablierten Politikern im Kanzlerinnenamt nach Deutschland eingeschleppt. „Mama Merkel“ hatte nur Augen für Opfer von Gewalt und hatte Angst vor schrecklichen Bildern an der deutschen oder österreichischen Grenze und war und ist größtenteils noch immer blind dafür, dass sich die kulturbedingten Unterschiede dauerhaft in Mißtrauen und Gewalt entladen können und werden und dass andererseits eben nicht nur Opfer in großer Zahl über das Mittelmeer nach Europa kommen, sondern eben auch Kriminelle und Straftäter aller Arten und Sorten.
So kamen etliche der islamischen Terroristen von Al Kaida und Co perfekt getarnt mit dem Flüchtlingsstrom nach Europa. Wovor die AfD gewarnt hatte, was aber auch das Maasmännchen damals als Fake-News abtat – hat die Zeit inzwischen (leider) als Wahrheit bestätigt.
Genug von Vergewaltigungen und Morden! Genug von Medienmanipulationen und öffentlich-rechtlichen Fake-News! Genug der Hass-Sprache von Altparteien!
Der Bürger, der in Chemnitz auf die Straße ging, hat nichts gegen die Einwanderung von in unsere Kultur integrierbaren Ausländern ! Deswegen sind die Presseüberschriften von „ausländerfeindlichen Demonstrationen“ im Chemnitz bewusst und absolut manipulierend in die Irre führend.
Bei den Demonstrationen im Chemnitz gab es nachweislich auch keine Hetzjagden, wie die schwarz-rote Bundesregierung und etliche Medien fälschlicherweise fake-news-artig behaupteten und dennoch weiterhin trotzig darauf bestehen, obwohl der Sprecher des Generalstaatsanwalt Sachsens klar darlegt, dass es keinerlei Belege für eine solche Behauptung der Bundeskanzlerin gibt.
Ein Skandal auch, und auch davon haben die Bürger die Nase voll, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Bilder und ihre Berichterstattung manipulieren: so mischte die Tagesthemen Sendung der ARD einfach Hitler-Hooligans in eine AfD-Demo, welches sich nachweislich als Fälschung und damit öffentlich-rechtliche Fake-News herausstellte.
Diese Vorgehensweise der ARD zerstört das Vertrauen eines Großteils der eh kritischen Bürger noch weiter und verschärft damit die Situation. Die Bürger, die diese Medien eh schon als Propagandasprachrohr der Regierung vermuteten und als „Lügenpresse“ beschimpften fühlen sich nun erst Recht in ihrer Auffassung bestätigt. Da nützt dann auch keine heuchlerische und unglaubwürdige Entschuldigung mehr etwas.
Denn diese Art der Manipulation kennen die Bürger inzwischen seit den Silvestervorgängen von Köln 2015/2016 und durchschauen sie immer mehr. Die Medien selbst haben sich damit schon längst aus der Rolle des eigentlich neutralen Berichterstatters und Informationsvermittlers herausgenommen und eine einseitige politische Haltung eingenommen. Die Glaubwürdigkeit der Medien ist mit diesen Vorfällen von Chemnitz nun erst Recht kaum noch zu retten.
Genug haben die Bürger davon, dass die Politiker und Medien bei linksextremen Krawallmachern und Straftätern wie beim G20-Gipfel in Hamburg (Video) stets verharmlosend von „Aktivisten“ sprechen, während sie friedlich demonstrierende Bürger in Chemnitz als „Terroristen“ (Sigmar Gabriel/SPD) bezeichnen…
Während die zwei Ermordeten Deutschen in Chemnitz noch nicht unter der Erde sind, wurde in Denkendorf bei Stuttgart erneut ein junger deutscher Mann Opfer eines Angriffs einer großen vermutlich seit kurzem hier lebenden Männergruppe aus dem nichteuropäischen Kulturraum.
Adieu Entspanntes Aus-Dem-Haus-Gehen
Angesichts dieser unglaublichen Häufung von sexueller Gewalt, Totschlag und Mord seit dem Jahre 2015 , den vielen Opfern und der Ohnmacht und dem Unwillen der Politik zur 180-Grad-Umkehr in der Migrations- und Grenzpolitik kann man auch dann nicht mehr aufatmen und entspannt aus dem Haus gehen, wenn dann endlich mal ein Urteil wie in Kandel gesprochen wird und jemand für wenige Jahre hinter Schloss und Riegel wandert.
Die Angst und Sorge darum, dass man seine Lieben am Abend nicht mehr unversehrt wieder antrifft steigt. Und die Tage der Unbekümmertheit von Vätern und Müttern, ihre Kinder auch mal alleine zur Schule, zum Sportplatz oder sonstwo hinschicken zu können, hat uns die Politik der schwarz-roten Bundesregierung unter Madame Merkel genommen. Keine Mutter will mehr riskieren, dass ihre 5, 6 oder 9 oder 12- jährigen Kinder in einer Großstadt unbeaufsichtigt durch die Stadt zum nächsten Sportplatz laufen und sich dort mit ihren Freunden für drei, vier Stunden alleine aufhalten.
Auch kann man nicht mehr wie früher seine Kinder zum Studium in eine andere fremde Großstadt schicken, ohne täglich Gebete für ihren Schutz zum Vater im Himmel zu schicken.
Diese Erkenntnis und diese Wut darüber wird leider noch weiteren Raum gewinnen – ohne, dass irgendeiner dieser feinen Politiker, die sich in gepanzerten Limousinen durch Berlin kutschieren lassen, hierfür Verantwortung übernehmen wird.