(www.conservo.wordpress.com)
Wir sind Zeugen einer spürbar aufgeheizten Stimmung. Nicht nur in Deutschland. Diese reicht nämlich von Italien bis nach Schweden. Von Spanien bis nach Mazedonien. Die Mutter der aufgeheizten Stimmung ist die Migrationsfrage. Deutschland war in seiner Geschichte nie Einwanderungsland. Ausnahmen bestätigen die Regel. Polnische Bergleute im Ruhrpott oder gelatieri in Süddeutschland erwiesen sich praktisch immer als win-win-Modell. Die klarste Antwort auf Einwanderung und Lebensraumphantasien war Wien 1683. GRÜNE waren damals offenbar eine Minderheit, ansonsten hätten die Osmanen Paris zu Islamabad umgebaut, und einen Eiffel-Turm oder Aufklärung hätte es nie gegeben. Der Kopf von Voltaire hätte eine cele-kula geschmückt.
Fluchtursachen sind aber weniger die Gründe, die uns zur Unterfütterung eines eingetrichterten chronisch schlechten Gewissens suggeriert werden. Fluchtursache Nummer eins ist die Asylindustrie.
Die beginnt bei PRO ASYL, geht über NGOs wie Sea watch, Flüchtlingsräte und andere Selbstfindungs- oder hypochrondrischen Gruppen à la Sozen, Grüne und Piraten und macht bei Laschet, Altmeier und Merkel nicht halt. Ein Flagellantentum, wie es zuletzt zu Zeiten der Pest in Europa grassierte. Die Asylindustrie gedeiht auf Kosten anderer prächtig.Last Selfie with Angela
Die Macht kommt nicht mehr aus den Gewehrläufen, sondern aus den Kanälen der Humanitärbigotterie, Willkommenskultur und Egalitärfrömmlerei. Ganze Landstriche in Afrika und Nahost werden entvölkert, wenn alle Antänzer, Hütchenspieler, Messerstecher und Vergewaltiger ihre Höhlen und Lagerfeuer verlassen haben, um im Rausch der Gier auf Einladung der Bundeskanzlerin (Merkel IV) Kartoffelland in Messerland zu verwandeln. „Jetzt sind sie nu mal da!“
Niemand hat die Absicht …
An der Schwelle zum Bürgerkrieg finden die Autoren von qpress immerhin noch soviel Galgenhumor, um trotz der sich hierzulande zuspitzenden Situation noch eine Henkersmahlzeit zu präsentieren:
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So kann Spaltung & Bürgerkrieg in der BRD gelingen
(Original: 9. September 2018 WiKa Hintergrund, kurz✤krass, Meinung, Utopia 15)
#WirSind
Den vorherigen Streifen muss man also nicht weiter kommentieren, der ist selbstredend. Nur zum besseren Verständnis, es ist eine Veranstaltung aus der Reihe „Kandel ist überall“, diesmal in Schweinfurt, und es referiert der Vater eines jungen Mannes, der durch die Gewalt eines Ausländers ums Leben kam. Sicherlich wären die Emotionen und die Anteilnahme des hier lautstark zu vernehmenden Entnazifizierungstruppe ganz anders ausgefallen, wäre beispielsweise ein Asylbeweber oder Flüchtling von einer deutschen Straßenbahn überfahren worden.
Falls aktuell noch jemand Orientierungsprobleme in diesem postmodernen #WirSind Gewirr hat, haben wir an dieser Stelle noch ein wenig Aufklärung zu bieten. In einem Schnellcheck darf man das dann wie folgt kulminieren:
#WirSindMehr der linke Protest gegen Nazis.
#WirSindNochMehr der ®echte Protest gegen Linksfaschisten.
#WirSindNichtMehr die stimm- und sinnlosen Toten, wegen der…
#WirSindBlöd … sich die beiden ersten Gruppen besser in dieser vereinigten
Am Ende könnte es im Land der verwesenden Dichter und Denker (Cogito ergo sum) vielleicht bald heißen: „Ich dachte, also war ich!“, denn mit dem „Sein“ wird es von Tag zu Tag komplizierter, einfach weil die Politik keine menschlichen Lösungen in einem von ihr selbst geschaffenen Nutzmensch-Umfeld mehr anzubieten hat. Beeindruckend, wie kurz und wenig reflektierend gutmenschlich angehauchte Menschen das auch noch goutieren und sich doch lieber für einen „gelebten Wahnsinn“ instrumentalisieren lassen. Vom „Genderbrei“ bis zur erzwungenen Gleichheit aller noch so unterschiedlichen Menschen reicht inzwischen der zur Schau gestellte Individuations-Beseitigungswille, der aber jeweils sehr individuell dekoriert vorgetagen wird.
Das einzige was wir jetzt nicht brauchen, ist Vernunft
Die neue Einfalt (Einheitlichkeit) soll die sogenannte Vielfalt sein? Ja, Orwell lässt grüßen: „Unwissenheit ist Stärke“. Das hört sich so interessant und spannend an, wie endlich im Heisenbergschen Nebel enden zu dürfen. Da gibt es keine Gegensätze mehr, keine Spannungen, keine Bewegung, keine Regung, keine Farbe, eben nur den Heisenbergschen Nebel. So wie man das für den schnelleren Profit bereits aus der Hühner-, Schweine- und Rindermassenhaltung kennt. Das muss doch auch mit dem Menschen möglich sein, oder? Was also sollte daran, bezogen auf unsere Gesellschaft, erstrebenswert sein? Die Vielfalt ist und bleibt bunt, einzigartig und eben nicht „Heisenbergsch vernebelt“.
Alles Fortkommen der Menschheit ist bislang genau diesen Gegensätzen geschuldet und nicht dem heisenbergschen Nebel. Jetzt wollen uns die Massen-Nutzmenschhalter, vertreten durch das Merkel-Regime, doch final ihre Werte vorführen. Sie bereiten das demnächst anstehende harte Durchgreifen gegen die uneinsichtigen Menschen vor. Genau dafür brauchen wir jetzt #WirSindMehr und #WirSindNochMehr! Lasst euch spalten, schlachtet euch gegenseitig ab und den überlebenden Rest wird eine besorgte Merkel-Regierung dann schon fürsorglich und widerstandslos in den Heisenbergschen Nebelstall der Nutzmenschhaltung knüppeln. Willkommen auf der „Farm der Nutzmenschen“.