(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Mit Deutschlandhassern am Tag der Einheit
Schwarzer Block, Antifa, Autonome, Antikapitalistische Linke, DKP, Linksjugend, Marxistische Jugend, Rote Hilfe, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands, Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend und VVN-BDA:
Alles Linksradikale war versammelt, was unserer Republik den Garaus machen will.
Das machten sie deutlich, wenn sie „Nie wieder Deutschland!“ skandierten oder „Ganz München hasst die Polizei!“.
Und mittendrin: GRÜNE, SPD und FDP. Ohne Skrupel, ohne Widerspruch, begeistert klatschend, gemeinsam im bewußt vereinbarten Bündnis.
Ausgerechnet am Tag der deutschen Einheit liefen GRÜNE, SPD und FDP mit linksextremen Deutschlandhassern und den SED-Erben der Linkspartei gemeinsam durch München. Übrigens eine Partei, bei der mehrere Teile vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Und jetzt stelle man sich für einen kurzen Moment vor, beispielsweise die CDU Berlin hätte ein solches Bündnis mit NPD, AfD, Skinheads, Neonazis, Reichsbürgern und ähnlichen Gruppen gebildet, um gegen die seit Jahren regierende SPD zu demonstrieren. Welch ein Aufschrei wäre durch die Medien dieser Republik gegangen! Zu Recht!
Doch die Münchner Demo hat eines wieder gezeigt: Links gilt immer noch vielen Journalisten grundsätzlich als gut. Kein Wunder, votieren doch laut repräsentativen Umfragen fast zwei Drittel der deutschen Medienschaffenden für linke Parteien, darunter über 35 Prozent für die GRÜNEN. Der angebliche „Kampf gegen rechts“ zielt auf die bürgerliche Mitte, das wird nun vollends klar. Mal wieder eine Demonstration in München. Und erneut schritten SPD, GRÜNE und FDP Seit an Seit mit Verfassungsfeinden.
Warum aber marschieren demokratische Parteien bewusst und ungeniert mit linksradikalen Antidemokraten durch München? Parteien wie die SPD, die schon einmal in einem Bündnis mit Kommunisten den Kürzeren zogen? Die Antwort: Ganz einfach, weil ihnen jedes Mittel recht ist, um sich gegen die CSU zu positionieren.