Von Heinz Ess *)
Die Bayern-Wahl erbrachte hohe Verluste für die etablierten großen Volksparteien CSU und SPD, die ja derzeit noch zusammen mit der Merkel-CDU in einer großen Koalition in Berlin regieren.
Immerhin erzielte die CSU noch doppelt so viele Ja-Stimmen für ihre Politik wie die „Grünen“, die gerade mal auf etwas über 17% kamen.
Dennoch ist es erschütternd, dass „mündige Wähler aus der politischen Mitte“ mit ihrer Stimmabgabe für „Bündnis 90/Die Grünen“ das Sammelbecken der ultralinken Marxisten und Kommunisten der „Frankfurter Schule“ (Adorno/Habermas/Horkheimer/ Mitscherlich/ Marcuse) unterstützten, die die „Minderheit“ der Kinderschänder (pädophile Gewalttäter) schützten, die einen Cohn-Bendit zu ihrem Europasprecher machten, der in dessen Frankfurter Kinder-“Betreuungsstätte“ 170 Kleinkinder bestärkte, ihm den Hosenlatz zu öffnen und seine Genitalien zu berühren- wie er in seinem Buch „Der Große Bazar“ selbst schrieb und bekannte.
Die von Anhängern der Grünen begangenen sexuellen Übergriffe in der von ihnen pädagogisch favorisierten „Odenwaldschule“ sind ebenfalls bestens bekannt. Quantitativ können da die evangelische und die katholische Kirche mit ihren Opferzahlen möglicherweise nicht „mithalten“…Besonders schlimm und eigentlich unfassbar ist, dass diese „Grünen-Wähler“ bestens informiert sind über die Absichten der Grünen, Diesel-Fahrverbote – auch in bayerischen Städten- durchsetzen zu wollen mit dem Endziel, bis Ende 2028 alle PKW mit Verbrennungsmotoren restlos abzuschaffen und zu verbieten. Und genau DIESE PUNKTE wurden von den Kandidaten der „Grünen“ auf breiter Ebene verschwiegen.
Aber auch hier gilt der Spruch: „Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!“
Dass die sog. „etablierten Parteien“ nicht mit der AfD reden wollen, ist mir völlig unverständlich, weiß doch jeder Bürger, dass bei den letzten Bundestagswahlen 2017 500.000 ehem. SPD-Wähler und 430.000 Wähler der Partei „Die Linke“ der AfD ihre Stimme gaben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article169010727/Die-Waehlerwanderung-in-Bildern.htm
Ein Zehntel der Wähler, die noch 2013 für die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ gestimmt hatten – ideologisch von deren Programmen voll überzeugt –, entschied sich 2017 auf Bundesebene und in diesem Jahr in Bayern für die AfD. „Proportional betrachtet war das der größte Wählerverlust einer Partei zu Gunsten der AfD“.
Und der katastrophal rasche Niedergang der SPD – von der bürgerlichen Volkspartei unter Bundeskanzler Schmidt zur Splitterpartei, die demnächst wohl noch nicht einmal mehr die Fünf-Prozent-Hürde überspringen kann – geht auf eine massive Wählerwanderung ehemaliger Sozialdemokraten hin zur AfD zurück.
Wenn die Vertreter der SPD und der Partei „Die Linke“ sich auch in Zukunft weigern, mit den demokratisch gewählten Vertretern ihrer ehemaligen sozialdemokratischen und linken Wählerschaft, mit den heutigen Repräsentanten der AfD, überhaupt nur einmal zu reden, sind diese beiden linken Parteien schon in Kürze restlos von der Bildfläche verschwunden.
Denn so gewinnt man die massiv enttäuschten Wähler nicht zurück.
DAS ist der Hauptgrund, dass die SPD u. die „Linke“ im Niemandsland der allzu arroganten „linken Volksvertreter“ schon sehr bald verschwinden werden.
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!“ – und für die SPD-die Linke heißt das sogar: „Wer millionenfach den Wähler eiskalt belogen und betrogen hat, der hat jede Vertrauenswürdigkeit für immer verloren!“
Die große Masse der mittlerweile abgewanderten Wähler, die früher einmal der SPD oder der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ ihre Stimme gaben, repräsentiert heute mindestens die Hälfte aller AfD-Anhänger. Das bestätigen die rasanten Stimmenverluste der linken Parteien in den „Arbeiterhochburgen“ im Ruhrpott oder in den „Bundesländern- OST“.
„Wenn politische Lebenslügen zum Partei-Programm werden…..“