Islam in Berlin – Anfeindungen gegen Juden nicht tolerieren?

(www.conservo.wordpress.com)
Orthodoxe Synagoge Fraenkelufer

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, schreibt an

Herrn Raed Saleh, SPD, Berliner Abgeordnetenhaus:

„Sehr geehrter Herr Raed Saleh,

erfreulich ist, daß die Synagoge in Berlin-Kreuzberg wieder aufgebaut wird, allerdings in einem islamischen Stadtteil. Wie man hört, betrachten Sie sich als Vermittler. Sie sagen, Sie wären kein guter Muslim, wenn Sie „Anfeindungen egal gegenüber welcher Religion“ tolerieren würde.

Ihre Aussage ist unglaubwürdig. Als Muslim ist für Sie Mohammed das unantastbare Vorbild. Sie müssen das Verhalten Mohammeds achten, ehren und nachahmen. Als Muslim wissen Sie, daß in Medina der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa eine Zwangsbekehrung zum Islam ablehnte: „Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach Syrien verbannt“. Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch dieser vertrieben. Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu Qurayza, wurde vernichtet. Muhammad ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern enthauptet – insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über… Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd“ (Quelle: J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darmstadt 1990).

Meinen Sie wirklich, daß jemand, der den Koran kennt, es Ihnen glaubt, daß Sie Anfeindungen gegen Juden nicht tolerieren würden? Als Muslim müssen Sie den Koran als absolute Autorität anerkennen, die über dem Grundgesetz steht. Auch die in www.fachinfo.eu/fi033.pdf aufgeführten Koranstellen sind für Sie verpflichtend!

Sicher wissen sie auch, wie Hitler den Islam bewunderte und mit ihm in der Judenverfolgung zusammengearbeitet hatte. Ihren Kollegen im Abgeordnetenhaus möchte ich sagen, daß man Probleme nicht dadurch lösen kann, indem man sie verdrängt. Hat irgendein Abgeordneter den Mut, hierzu zu antworten?

Mit freundlichen Grüßen, Hans Penner

www.conservo.wordpress.com   20.10.2018
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