(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Deutsche Hilfsbereitschaft ist groß – aber endlich
Wir haben hier schon vielfach über Opfer der Übergriffe von „Flüchtlingen“ berichtet, aber auch über die große Hilfsbereitschaft, die diese Opfer erfahren.
Nun liegt mir der Bericht über einen neuen, sehr schwerwiegenden Übergriff vor, den ich meinen Lesern weiterleite,
verbunden mit der Bitte um Hilfe:
„Tanja Patricia“ schreibt (Facebook: https://www.facebook.com/groups/181793015663374/permalink/491734851335854/):
„Das Mädchen, das bei der #Geiselnahme durch einen syrischen Flüchtling in #KölnHBF am 15.10.2018 schwere #Brandverletzungen erlitt, braucht unsere Hilfe. Was ich gelesen habe, hatte sie bisher 7 Operationen und es ist möglich, dass sie nie wieder“ w.ird l.aufen können, so wie vorher…“
Dazu der Bericht von Radio Bonn:Geiselnahme Anschlagsopfer liegt noch immer im Krankenhaus
„Gut einen Monat nach der Geiselnahme am Kölner Hauptbahnhof kämpft das 14-jährige Opfer des Brandanschlages immer noch mit den Folgen. Die 14-jährige Lika aus Hennef erlitt damals schwere Verbrennungen.
Sie wurde in der letzten Woche bereits zum siebten Mal operiert.
Erstmals hat sich jetzt die Mutter des Kindes in der Öffentlichkeit geäußert. Sie sagte, die 14-Jährige sei am Anschlagstag zusammen mit ihrer Freundin nach Köln gefahren, um Fotos zu machen. Die beiden wollten am HBF noch schnell einen Burger essen und dann ans Rheinufer. Im Restaurant sei ihnen der mutmaßliche Täter aufgefallen, so die Mutter. Sie hätten dann die Mitarbeiter des Schnellrestaurants darauf aufmerksam gemacht, dass der Mann Flüssigkeiten verteile und eine Pistole hätte. Dann sei alles sehr schnell gegangen. Während die Freundin aus dem Restaurant fliehen konnte und unverletzt blieb, rutschte die 14-jährige Lika aus und zog sich schwere Verbrennungen zu.
Lika liegt jetzt seit vier Wochen im Krankenhaus. Ihre Mutter lebt quasi bei ihr. Und auch ihr Vater und ihr Bruder besuchen sie täglich. Lika wird vermutlich nicht so schnell wieder Treppen steigen können. Deshalb muss das neu gekaufte Haus in Hennef umgebaut werden.“ (Quelle: https://www.radiobonn.de/bonn/rb/1532518/news/bonn_rhein-sieg?fbclid=IwAR22Hu3df2vufBbYtU4_0t6aR_kOysCTX4r8rGqbejj0yd4UUskuOeiYCpQ)“
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Ich bitte Sie herzlich um Unterstützung!
Spendenkonto (Der Anwalt der Familie hat ein Spendenkonto eingerichtet):
“Spendenkonto Lika”
Volksbank KölnBonn
DE17 3806 0186 4601 4980 28
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Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Herzlichst grüßt
Peter Helmes