Migranten schlechter qualifiziert als Grundschüler: Müllabfuhr zu anstrengend

(www.conservo.wordpress.com)

Von Philolaos *)

Jeder Tsunami geht einmal zu Ende. Die Wogen der um 2013 bis 2015 außerordentlich von penetranten Medienkampagne, die uns die angeblich so heiß herbeigesehnten Fachkräfte, Raketentechniker, Gynäkologen und Ingenieure versprochen hatte, sind still und leise verebbt.

Der Katzenjammer indessen ist groß. Im Blätterwald herrscht zum Thema „Fachkräfte“ niederschmetternde Leisetreterei.

Spätestens ab 2016 registrierten Ärzte in ihren Praxen, daß die „Raketentechniker“ und „Chirurgen“ nicht selten Analphabeten waren. Und mit den Manieren haperte es auch. Die vermeintlichen Akademiker lümmelten sich in den Wartezimmern und Untersuchungszimmern in die Sessel wie primitive Proleten.

Daß sogar deutsche Grundschüler über mehr Bildung verfügten, kehrte die Prantlhausener Pest-Postille in den Folgemonaten lautlos unter den Teppich.

Wesentlich mehr Mut zur Wahrheit zeigt dagegen „Unzensuriert.at“ **):

„Migranten schlechter qualifiziert als Grundschüler: Müllabfuhr zu anstrengend

Migranten

Seit Jahren wird uns bereits das Märchen von den gut ausgebildeten Fachkräften erzählt, die da über das Mittelmeer nach Europa einwandern. Erstaunlicherweise suchen sie allerdings um Asyl an, anstatt sich bereits in ihrem Heimatland um einen freien Posten in Europa zu bewerben. Wie schlecht qualifiziert die Migranten aus dem Nahen Osten wirklich sind, zeigt nun unfreiwillig ein Bericht aus der deutschen Hessenschau.

Angebliche Schulausbildung nicht mit unserer zu vergleichen

Händeringend werden in Frankfurt derzeit Müllwerker gesucht. Es gäbe genug „Flüchtlinge“, doch die Erfahrungen sind bescheiden, und die Anzahl an brauchbaren Personen hält sich in Grenzen. Bestätigen kann das auch die Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld von der CDU. Sogar bei diesen Posten scheitere es an den Bildungsvoraussetzungen:

Selbst wenn ein Flüchtling angibt, dass er sechs Jahre zur Schule gegangen ist in Afghanistan oder Eritrea, müssen Sie davon ausgehen, dass er noch nicht die Kompetenzen erworben hat, die ein Frankfurter Grundschüler in der ersten Klasse erwirbt.

Problemtisch sei nicht nur der langsame Erwerb der deutschen Sprache, sondern auch das fehlende Grundverständnis für die Abläufe. Die Erlangung eines Lkw-Führerscheins, der für die Müllabfuhr notwendig ist, scheitere meistens an den Fachvokabeln. Nur sechs Einwanderer befinden sich derzeit in der Ausbildung, ihnen lockt eine Fixanstellung, wenn sie die Prüfung schaffen.

„Wirtschaftswissenschaftler“ will keine Mülltonnen heben

Derzeit wird die Arbeit mit rund 2.500 Euro brutto entlohnt, für viele jedoch ein zu geringes Gehalt für die körperliche Arbeit. So auch für Achmed Dashti, der mit seinen 38 Jahren aus dem Irak nach Deutschland eingewandert ist. Er gibt an, Wirtschaftswissenschaftler zu sein. Die Arbeit bei den Frankfurter Entsorgungsbetrieben sei für ihn zu fordernd. Die schweren Mülltonnen müssten teilweise aus den Kellern heraufgeholt und wieder dorthin zurückgebracht werden, erzählt er in einem Videobeitrag der Zeitung.

**) https://www.unzensuriert.at/content/0028278-Migranten-schlechter-qualifiziert-als-Grundschueler-Muellabfuhr-zu-anstrengend?fbclid=IwAR2cQ2wrXehX7rZrnQ9IgtXwY3ywwP3PkQ6lrzUcuj4lDyqAoVeUREOPJos

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*(Original: https://bayernistfrei.com/2018/11/26/migranten-schlechter-qualifiziert-als-grundschuler-mullabfuhr-zu-anstrengend/) — https://bayernistfrei.com/ ist ein Partnerblog von conservo, mit dem wir eine Artikelaustausch-Vereinbarung pflegen.
www.conservo.wordpress.com   27.11.2018
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