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VON JÖRGEN BAUER
Es geht um eine Problematik, die schon seit längerem schwelt und jetzt in der JUNGEN FREIHEIT, Ausgabe Nr. 17/19, vom 19. April 2019, unter der Überschrift “Anschlag auf die Alma mater – Boykott, Mobbing, Gewalt: Deutscher Hochschulverband warnt vor Verfall der Debattenkultur an Universitäten. Uns drohen US-Verhältnisse”, thematisiert wurde.
Man braucht weder einen stalinistischen NKWD, noch eine Gestapo, noch eine Stasi, weil das, in vorliegender Sache, alles von Kreisen der Studentenschaft in eigener Regie erledigt wird, wodurch die Meinungsfreiheit und Diskussionsoffenheit als Voraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten untergraben werden.
Die Hochschulen als Orte kritischen Denkens sind in Gefahr.
Seit vielen Jahren sind Professoren und Wissenschaftler mit unliebsamen politischen Meinungen, Sticheleien, Einschränkungen, Ehrabschneidungen oder gar offenen Aggressionen ausgesetzt.Von den zahlreichen Fällen, über die in der JUNGEN FREIHEIT berichtet wird, soll nur einer herausgegriffen werden, der, wie mir scheint, alle die genannten Merkmale erfüllt:
Nach außerhalb des Kontextes zitierten Tweets auf seinem privaten Twitter-Account (“Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts”) organisierte im November 2017 der “Sozialistisch-demokratische Studierendenverband”, die Studentenorganisation der Partei Die Linke, eine Kampagne gegen den Jura-Professor Thomas Rauscher (Leipzig). Im Hörsaal wurde er als “Rassist” beschimpft, auf dem Campus gegen ihn demonstriert. Sein Angebot zu einem klärenden Gespräch – Kern jedes akademischen Diskurses – wurde kategorisch abgelehnt, weil man mit “einem wie ihm” nicht diskutieren würde. Kollegen schnitten ihn, entfernten ihn aus dem Mailverteiler. Der Dekan seiner Fakultät, Tim Drygala, unterstellte ihm Kontakte zur Identitären Bewegung (was Drygala später zurücknahm). Die Uni-Leitung distanzierte sich von Rauscher und prüfte die Einleitung dienstrechtlicher Schritte gegen ihn.
Anmerkung:
Mir ist die “Identitäre Bewegung” nicht näher bekannt. Da gegen diese aber polemisiert wird, könnte es sich, wie vergleichbare Fälle zeigen, wo auch diffamiert wurde, um eine gute Sache handeln. Soweit für mich erkennbar, geht es den Identitären darum, die Identität Europas und seiner Völker vor der Übernahme durch fremde Kulturen zu bewahren.
Neben einer infantilen Studentenschaft sehe ich aktuell vier Wahnsysteme, die unsere Kultur in selbstzerstörerischer Weise bedrohen:
1. Genderwahn,
2. CO² Klima- und Energiewende-Wahn,
3. Toleranzwahn hinsichtlich des Islam,
4. Wahnhafte Vorstellungen in Sachen Migranten und Migration.
In allen Fällen werden uns vom politisch-medialen Komplex die “richtigen” Sichtweisen vorgegeben und von den Medienkonsumenten, entsprechend dem Muster ”dumm, dümmer, deutsch”, hingenommen. Wer das anders sieht und auch sagt, muss mit Repressalien rechnen.
Ich will auf die einzelnen Wahnvorstellungen nur kurz eingehen.
1. Genderwahn:
Der Wahn wurde um die Erfindung einer gendergerechten Sprache erweitert, womit die Stadt Hannover angefangen hat. Dort wurde, für die Verwaltung verpflichtend, eine neue Sprache eingeführt, wodurch orthographisch und grammatikalisch
nicht mehr auf männlich und weiblich geschlossen werden kann.
Zwar haben die Artikel “der” für männlich und “die” für weiblich, überhaupt
nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun, aber nach den Wahnvorstellungen
der Genderbesessenen trägt die herkömmliche Sprache zur “Diskriminierung” bei,
weil die Sprache das Denken der Menschen bestimmt, und wenn Frauen und Männer aus der Sprache verschwinden, gibt es diese dann auch nicht mehr.
Es heißt dann künftig “Autofahrende”, “Zu Fuß Gehende”, usw. Ein Wort darf weder männlich noch weiblich sein, was auch für Wortendungen oder Worte wie
“ihr”, “sein”, “ihm” usw. gilt. Hierzu wurden umfangreiche, hunderte Seiten umfassende Gebrauchsanleitungen entwickelt:
Herr und Frau Müller, jetzt Max und Petra Müller
Rat der Psychologin, jetzt psychologischer Rat
Unterstützung eines Kollegen, jetzt kollegiale Unterstützung
Liebe Kolleginnen und Kollegen, jetzt Liebe Kolleg*innen
Rednerliste, jetzt Redeliste
Name des Antragstellers, jetzt (Ihr) Name
Verfasser, jetzt verfasst von …
Wählerverzeichnis, jetzt Wählendenverzeichnis
jeder, jetzt alle
Lehrer, jetzt die Lehrenden
Bewerber sollten, jetzt: Wer sich bewirbt, sollte …
Und wie zu erfahren ist, hat das bereits “Nachahmende” gefunden. Prüfungsarbeiten werden mancherorts um eine Note schlechter bewertet, wenn sie im herkömmlichen Deutsch abgefasst sind.
Totalitäre Systeme bemächtigen sich mit Vorliebe der Sprache und schaffen damit ihre eigene Terminologie. Damit haben wir bezüglich des Nationalsozialismus bis heute unsere Probleme, weil Begriffe wie “Heimat”, “Volk”, “Vaterland”, “Ehre” und andere so inflationär gebraucht wurden, dass jeder, der solche Worte gebraucht, als “Nazi” hingestellt wird.
Bei amtlichen Schreiben, die in einem hirnrissigen “Gender-Sprech” abgefasst sind, werde ich den Rotstift ansetzen und das Schreiben korrigiert an den Absender zurückschicken.
2. CO² Klima- und Energiewende-Wahn:
Hier wird einem Wahn hinterher gelaufen, dem widerstanden werden muss. Im Mittelalter hätte man vielleicht Steuern und Abgaben erfunden, um die Schäden, die durch Hexerei entstehen, beheben zu können. Heute denkt man an eine CO² Steuer. Die unbewiesenen CO²-Wahnvorstellungen beruhen auf Mutmaßungen und variablen Computermodellen, mittels denen seitens der CO²-Wahnindustrie jede von den Auftraggebern gewünschte Prognose geliefert werden kann.
Die Energiewende, der entgegen Jubelberichten bislang kein durchschlagender
Erfolg beschieden ist, dürfte sich als ein einziger großer Flop erweisen. Nach
dem derzeitigen Stand ist die Windenergie-Erzeugung in der Krise und stark
rückläufig. Dazu läuft die nach planwirtschaftlichen – oder treffender: mafiösen
Gesichtspunkten – erfolgte Förderung der Windenergie durch das Erneuerbare-
Energie-Gesetz (EEG) aus. Die Windkraftanlagen müssten zum Teil abgerissen
und erneuert werden. Aber wie das finanzieren und wohin mit dem Schrott?
Ein Rotorblatt wiegt bis zu 25 Tonnen, die Flügelspitzen erreichen Geschwindigkeiten von 130 bis 390 km/h, wodurch enorme Fliehkräfte entstehen. Der
Bruch eines rotierenden Flügels kann so zu einer Katastrophe führen, wenn
25 Tonnen auf 390 km/h beschleunigt, “davonfliegen”. Die Rotorblätter bestehen aus unterschiedlichen und sehr stabilen Materialien, wobei auch Verbundwerkstoffe verbaut werden. Dabei ist noch nicht klar, wie die Rotorblätter recycelt werden sollen.
Infolge des EEG muss Wind- und Solarstrom bevorzugt abgenommen und in
das Netz eingespeist werden – auch wenn es dafür keine Abnehmer gibt. Die
Vergütungen, die an die privaten Erzeuger gezahlt werden, die sich damit
goldene Nasen verdienen, sind infolge des EEG und anderer Umlagen, wie
für “CO²-Zertifikate”, mit denen ein kostentreibender Handel getrieben wird
und Steuern, die selbst noch auf die EEG-Umlage erhoben werden, nicht markt-
gerecht, weshalb wir in Deutschland die weitaus höchsten Stromkosten haben.
Wetter mit viel Sonnenschein und Wind führt so zu der paradoxen Situation,
dass die Stromkosten steigen, weil mehr Strom erzeugt, abgenommen und
bezahlt werden muss.
Großabnehmer von Strom sind zum Teil von den Zusatzkosten des EEG befreit,
damit sie nicht ins Ausland abwandern. Umgelegt wird das, preissteigernd,
auf die Normalverbraucher.
Der Hammer ist eigentlich der, dass niemand von sich aus Solaranlagen oder
Windparks bauen würde, wenn diese nicht von den Stromkunden durch über-
höhte Strompreise und Abnahmegarantien bezahlt werden müssten.
Zwar bejubeln viele die Energiewende, schließen sich aber Protestaktionen und
Bürgerinitiativen an, wenn in ihrem Umfeld ein Windrad errichtet oder, wohlgemerkt, unterirdisch Leitungen verlegt werden sollen, um den, fernab der Küste
im offenen Meer gewonnenen Strom aus Windenergie in den Süden der Republik zu transportieren. So kommt die Energiewende auch hier nicht voran.
Ein Elektroauto ist sicher komfortabel, kann aber mangels erneuerbarer Energie
nicht mit dieser betrieben werden, weshalb auf “schmutzigen Strom” zurück-
gegriffen werden muss. Mittlerweile gibt es auch neue Technologien in Sachen
Verbrennungsmotor, die dem immer noch sehr schwerfälligen Elektroauto überlegen sind.
.3. Toleranzwahn hinsichtlich des Islam:
Bei uns gibt es die Glaubensfreiheit, die von islamischer Seite oftmals als absolute und einseitige “Islamfreiheit” verstanden wird, woraus abgeleitet wird, dass
andere Glaubensbekenntnisse nicht geduldet werden können.
Deshalb kann es vorkommen, dass in Klassen mit überwiegend muslimischen
Schülern die Nichtmuslime erheblich unter Druck gesetzt und genötigt werden,
sich muslimischen Gepflogenheiten, wie Kleiderordnungen, Kopftücher, Speisevorschriften und den Regeln des Ramadan anzupassen, was von Schulleitungen
verständnisvoll verharmlost wird.
Es besteht die Neigung, dem Islam überall entgegenzukommen. Der Imam
kommt in den evangelischen Kindergarten, weil es dort auch muslimische
Kinder gibt, damit die “Gemeinsamkeiten” zwischen Islam und Christentum
erkannt werden können. Da werden im christlichen Religionsunterricht muslimische Gebete und Glaubensbekenntnisse gesprochen, Allah als Gott und
Schöpfer gepriesen und was es da so mehr an Entgleisungen gibt.
Dabei wird nicht gesehen, dass der Islam, seinen Lehren nach, wonach wir als
“Ungläubige”, “Lebensunwürdige” sind, mit dem Grundgesetz unvereinbar und
seinen Lehren nach absolut bösartig ist, was nicht dagegen spricht, dass es
auch angenehme und moderate muslimische Mitbürger gibt, weshalb auf der
anderen Seite auch nicht alle Muslime in einen Topf geworfen werden dürfen.
Wenn weiterhin von einem “Euro-Islam”, der angeblich zu Deutschland gehört,
gefaselt wird, kann es zu einem bösen Erwachen kommen. In den Schulen wächst
die entsprechende Generation, die sich als Herrscher über die Ungläubigen fühlt,
bereits heran.
Der Leitspruch des Islam lautet immer noch: “Tötet die Ungläubigen!”
4. Wahnhafte Vorstellungen in Sachen Migranten und Migration
Infolge einer überzogenen Humanitätsduselei haben wir praktisch keine Staatsgrenzen mehr. Jeder kann kommen, um auf Staatskosten alimentiert zu werden.
Das hat u.a. dazu geführt, dass clevere “Migranten” gesetzliche Möglichkeiten
und Gesetzeslücken nutzen, um völlig “legal” Scheinfirmen zu gründen, in denen Landsleute in Scheinarbeitsverhältnissen beschäftigt werden, um damit in
den Genuss sozialer Leistungen, wie Kindergeld und Zusatzleistungen nach
Hartz IV zu kommen. Hier fallen besonders Zuwanderer aus Südosteuropa auf.
Aber auch sonst wird versucht, sich mit gefälschten Pässen, Urkunden und massiven Falschaussagen Vorteile zu verschaffen.
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, muss aber angemerkt werden, dass auch
im Wirtschaftsleben, mit dem Schein des Rechts, getrickst und abgezockt wird.
Man denke an undurchschaubare Firmenkonstruktionen, Subventionstricksereien,
Verlagerung der Steuerpflicht ins Ausland usw.
Abgesehen davon geht es den meisten “Migranten” in erster Linie um die Verbesserung ihrer Lebensumstände, will heißen: um eine deutliche Verbesserung
ihrer finanziellen Situation, und das möglichst ohne eigene Anstrengungen.
Das ist zwar menschlich verständlich, muss aber auf Dauer zu Problemen führen,
die durch die zweifellos sehr tüchtigen Zuwanderer, die es auch gibt, nicht ausgeglichen werden.
Ich bekomme immer wieder Hochrechnungen bezüglich der Millionen von Migranten, die bei uns angeblich noch aufgenommen werden könnten, wobei es tatsächlich so sein könnte, dass eine Umvolkung angestrebt wird, bei der die ursprüngliche Bevölkerung nach und nach ausgetauscht wird. Ein Schritt dazu ist der “Globale Migrationspakt”, wonach sich jeder überall niederlassen kann, um dann dort, zu Lasten der Allgemeinheit, alimentiert zu werden.
Das sieht alles nach Gesetzlosigkeit aus. Man hat zwar jede Menge von Vorschriften, aber es bestätigt sich das klassische Zitat des römischen Geschichtsschreibers Publius Cornelius Tacitus: “Im verdorbensten Staat gibt es die meisten Gesetze.” Und wie das Römische Reich, auf dessen Spuren wir wandeln, geendet hat, ist bekannt.
Je mehr Gesetze und Vorschriften desto mehr Vieldeutigkeiten, Widersprüche
und Lücken, die zum Tricksen geradezu einladen, wo sich der Staat zunehmend
als handlungsunfähig erweist und selbst klare und eindeutige Regeln nicht
mehr angewendet, sondern trickreich umgangen werden.
Wie ist das alles zu bewerten?
In einem Englisch-Lehrbuch las ich folgende Aussage:
Die Briten, die aus Schottland, Nordirland oder Wales stammen, sind sehr stolz auf ihre Herkunft und möchten nicht mit Engländern in einen Topf geworfen werden. Auch Australier, Neuseeländer, Kanadier und Amerikaner bestehen auf ihren nationalen Eigenschaften und möchten nicht mit anderen angelsächsischen Völkern verwechselt werden.
Hierzulande würde eine solche Haltung als “rassistisch” bewertet werden. Es ist aber weltweit so, dass es verschiedene Völker gibt, die auf ihr Eigenleben bestehen und das selbst innerhalb europäischer Staaten. Nur die Deutschen sollen sich selbstverleugnend entwurzeln und als heimatlos und “bunt” präsentieren.
Das ist deshalb gefährlich, weil sich durch eine steigende Zuwanderung, insbesondere aus muslimischen Ländern, unmerklich ein “friedlicher Wechsel” von unserer abendländisch-christlichen Zivilisation zu einer islamisch dominierten Kultur vollzieht, die letztlich die Herrschaft über uns antreten wird.
Der Islam hat, verstärkt durch islamische Organisationen und der hierzulande
anzutreffenden dümmlichen politischen Korrektheit, schon jetzt einen erheblichen Einfluss, der dazu führt, dass es durch “Totschlagargumente” wie
“islamophob”, “Rassismus” und “Fremdenfeindlichkeit”, nahezu unmöglich
geworden ist, das Thema “Islam” im öffentlichen Raum offen und sachlich zu
diskutieren.
Dieser Tage hörte und las ich davon, dass der “Rechtspopulismus” in der Mitte
der deutschen Gesellschaft immer mehr zunimmt. Die Menschen bekennen
sich zwar zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und sind auch Flüchtlingen und Migranten gegenüber hilfsbereit, haben aber eine Abneigung, wenn
es um Asylanten, Muslime und Zigeuner geht und sehen Genderwahn, Klimawahn und Energiewende kritisch.
Wenn man erfährt, wie sich manche, die zu uns kommen, aufführen, muss man
sich über Ablehnung und Abneigung nicht wundern.
Die abwertende Bezeichnung “Rechtspopulist” ist im Grunde eine Frechheit, der
widersprochen werden muss. Der Rechtspopulist ist vielmehr ein normal denkender und empfindender Mensch, der allen Umerziehungsversuchen in Sachen
politischer Korrektheit widerstanden hat und widersteht. Und das ist eine sehr
erfreuliche Entwicklung, die europaweit zu beobachten ist und sich hoffentlich
auch in den Wahlen zum EU-Parlament niederschlägt.
Das zeigt doch nur, wie weit sich die Regierenden, inklusive die aufgeblähte EU-
Bürokratie, die meint alles vorschreiben und regeln zu müssen, vom Volk entfernt
haben, weil sie dessen Interessen nicht mehr vertreten.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so dass sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit. (2. Thessalonicher 2, Vers 11)
Eigentlich ist das schrecklich: Gott kann Menschen, die von Gottes Geboten und Schöpfungsordnungen nichts wissen wollen, sondern das tun, was sie selbst für richtig halten, dahingeben. Das heißt, er lässt ihnen ihren Willen, lässt sie laufen und damit Opfer ihrer Irrtümer werden.
Der christliche Glaube und das Rechnen mit Gott hat, abgesehen von christlich
gefärbten Bräuchen und Sozialpredigten, keine gesellschaftlich gestaltende
Kraft mehr.
Eine Folge davon sind die Wahnvorstellungen, wie sie in diesem Beitrag dargestellt wurden. An die Stelle Gottes treten dann ersatzweise andere Heilslehren, die nur Schaden stiften können.
Der Genderwahn führt zur Auflösung und Entwurzelung, wenn biologische Tatsachen, wie die Geschlechtlichkeit, geleugnet, natürliche Familienstrukturen aufgelöst und durch neue, ideologisch gefärbte, schöpfungswidrige Phantastereien ersetzt werden.
Der CO²- und Energiewendewahn muss an physikalischen und damit schöpfungsmäßigen Gesetzmäßigkeiten scheitern und damit in den industriellen und wirtschaftlichen Niedergang führen.
Der Toleranzwahn in Sachen Islam führt zur Zerstörung, insbesondere
unserer christlich geprägten Kultur, die mit dem Islam unvereinbar ist.
Es ist der Weg in eine Fremdherrschaft, unter der das Christentum der
Verfolgung ausgesetzt sein wird, und aus der es nur ein böses Erwachen
geben kann.
Der Wahn in Sachen Migranten und Migration führt geradewegs zur Selbstvernichtung und Selbstauflösung.
Mit all diesen Wahnvorstellungen sägen wir kräftig an dem Ast, auf dem
wir sitzen und schaffen uns damit selbst ab, und das freiwillig oder besser
aus Dummheit und Ignoranz.
www.conservo.wordpress.com 7.5.2019