(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Kornowski *)
Der Freispruch der mutmaßlichen Mörder von Niklas Pöhler, der von einer Gruppe Dahergelaufener zu Tode getreten wurde, ist besonders für die Angehörigen des Jungen unzumutbar.
Die Großmutter schrieb einen Brief an den General-Anzeiger Bonn, denn sie denkt, die Ermittlungen wurden nicht gründlich vollzogen. Und diesen Eindruck bekam jeder, der die Berichterstattung in den Medien verfolgte. Nach Angabe des General-Anzeigers Bonn äußerte sich der Richter dazu in einer – meinem Empfinden nach – absolut gefühllosen und unverschämten Weise: “Niklas Tötung sei nicht die „brutalste Tat“ gewesen, als die sie in der Öffentlichkeit dargestellt worden sei. Vielmehr habe die Kammer „weitaus schlimmere Fälle zu verhandeln“.”
Die Großmutter soll sich also nicht so haben?!! Oder wie ist das zu verstehen? Ist das die Aussage eines Justizvertreters, dem ob der Masse an immer wieder gleichgearteten Gewaltverbrechen bestimmter Bevölkerungsgruppen der Sinn für Recht, Gerechtigkeit, Gefühl, Anstand und Empathie verloren gegangen zu sein scheint?Ich fühle mit dieser Oma, die ihren Enkel so sinnlos verloren hat. Ich fühle mit allen Angehörigen, die einen nahen Menschen durch Verbrecher verloren haben, die durch dieses Urteil den Freiberuf für Mord bekommen haben.
Wie lange noch sieht die Bevölkerung zu, deren Sicherheit und Rechte von diesem Staat mit Füßen getreten werden? *(Quelle: https://www.facebook.com/ohne.umschweife1/)
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Der Bonner General-Anzeiger berichtete damals:
„Bonn. Die Großmutter von Niklas Pöhler beschreibt in einem Brief ihre Trauer und erhebt Vorwürfe gegen Ermittler und Justiz. Der Schmerz über seinen Verlust werde wohl nie vergehen…“
Hier der vollständige Text: (http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Gro%C3%9Fmutter-von-Niklas-P%C3%B6hler-schreibt-bewegenden-Brief-article3560365.html?fbclid=IwAR1k1DAzgpTBQhnv4bLFDx48yA5z26vFBM0YHZowga0wZ_nlivj7zMsKmjg):