(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Sie wollen „Grün“ wählen? Sie werden sich nachher schwarz und rot ärgern und neu nachdenken, wenn Sie das Folgende lesen.
„An Ihren Worten und Taten werdet Ihr sie erkennen!“
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Zitate von Grünen
(Quellen: Wikiquote und Novayo)
Jürgen Trittin: „Wir brauchen eine Kultur, die Migranten – auch muslimische Migranten – nicht abschreckt.“ (Bild am Sonntag, 17.10.2010)
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Jürgen Trittin: „Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.“ (Rede im Londoner Goethe-Institut am 02.02.1993, Plenarprotokoll des Bundestags.)
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Cem Özdemir, ehem. Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, in dem Artikel „Scharfe Kritik von Özdemir an Sarrazin“ (sabah.de): „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“
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Cem Özdemir, auf einem Parteitag 1998 in Bonn-Bad Godesberg: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
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Cem Özdemir, gegenüber dem Tagesspiegel: „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin, und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“ (https://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/berliner-und-tuerkentuerkisch-fuer-fortgeschrittene/1497172.html)
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Claudia Roth, ehem. Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, in ihrer Wunschvision über den Tag der Deutschen Einheit, Welt Online: „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ (https://www.welt.de/print-wams/article122863/Hinter-List.html)*
Claudia Roth: „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“ (wikiquote)
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Claudia Roth: „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen. … Ich fühle mich einfach zuhause.“ – Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007. (https://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY)
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Claudia Roth: „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“ (In der „Münchner Runde“ im BR am 5. Oktober 2004. https://de.wikiquote.org/wiki/ Claudia_Roth)
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Joseph (Joschka) Fischer, ehemaliger Linksextremist und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Schröder: „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ (Joschka Fischer in „Pflasterstrand“, 1982, zitiert nach https://linksextremismus.fandom. com/wiki/ Deutschfeindlichkeit)
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Joseph (Joschka) Fischer, in seinem Buch „Risiko Deutschland“: „Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
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Sieglinde Frieß, ehem. Parlamentarierin von Bündnis 90/Die Grünen, vor dem Deutschen Bundestag: „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ (Quelle: FAZ vom 6.9.1989)
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Nargess Eskandari-Grünberg, Kommunalpolitikerin von Bündnis 90/ Die Grünen, Frankfurter Rundschau: „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“ Unabhängigen Zeugenaussagen nach zu schließen, hat sie sogar wörtlich gesagt: „…dann wandern Sie aus!“ (Quelle: Frankfurter Rundschau)
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Renate Künast, ehem. Bundesministerin, in der ARD-Sendung Beckmann vom 30.08.2010: „Integration fängt damit an, daß Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“
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Zitate über Grüne
„Solange es Öko-Stalinisten und ehemalige Terroristen wie Umweltminister Jürgen Trittin und Außenminister Joschka Fischer gibt, machen schwarz-grüne Bündnisse keinen Sinn.“ Michael Glos, als unmittelbare Reaktion auf einen Vorstoß von Edmund Stoiber im „Stern“, daß schwarz-grüne Bündnisse denkbar seien, gegenüber Berliner Journalisten, dpa/ddp, 10.02.2004
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„Die Grünen sind keine Partei, sondern der politische Arm von Krawallmachern, Steinwerfern und Brandstiftern.“ Alexander Dobrindt, Süddeutsche Zeitung, 27.11.2010
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„Alle Parteien machen ihren Wählern was vor, aber es gibt keine Partei, die eine so grandiose Differenz zwischen ihrem Image und ihrer Realität hat.“ Jutta Ditfurth, Spiegel Online, 20. Februar 2011
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1991 verließ Jutta Ditfurth die Grünen. Begründung u.a.: „Die Grünen sind grausam verlogen“ (…) „Karrieristen wie Fischer und seiner Gang“ bescheinigte sie „Skrupellosigkeit und Brutalität“. (https://www.deutschlandfunkkultur.de/versuch-einer-ehrenrettung.950.de. html?dram:article_id=135617)
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„Verrat ist eine Kunst, die die Grünen meisterlich beherrschen.“ Jutta Ditfurth, 22.2.2011, in der ARD-Sendung Maischberger
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„Heute sind mir die Wähler der Grünen schon unsympathischer als grüne Politiker.“ Jutta Ditfurth, 22.2.2011, in der ARD-Sendung Maischberger
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„Die Grünen sind Tugendwächter und intolerante Eiferer, die den Menschen eine Lebensstil-Diktatur vorschreiben wollen.“ Philipp Rösler, FDP, 21.4.2012
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„Hängt die Grünen, so lange es noch Bäume gibt.“ Es ist wohl der Spruch, der Mehmet Scholl am meisten Ärger brachte. Im Bayern-Jahrbuch zur Saison 1994/1995 nannte er diese Aussage sein Lebensmotto. Die „Grünen“ fanden das gar nicht so lustig, Scholl drohte sogar eine Anzeige. Diese umging er letztendlich durch eine 5000 DM-Spende an Körperbehinderte. (https://www.spiegel.de/fotostrecke/mehmet-scholls-beste-sprueche-als-tv-experteund-spieler-fotostrecke-129785-2.html)
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„Ich schließe eine Koalition mit den Grünen aus. Im Wahlprogramm der Grünen kommt 583 Mal das Wort „müssen“ vor. Die Grünen wollen Deutschland in eine staatliche Umerziehungsanstalt verwandeln. Deshalb können wir mit ihnen nicht regieren. (Alexander Dobrindt, CSU, https://www.welt.de/politik/deutschland/article117138582/ Wie-sich-die-politischen-Haudraufs-warm-boxen.html)
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„Die Grünen von heute sind eine Partei der Gremien und der Papiere, des Glaubens und der Kontrolle.“ (Harald Martenstein in https://causa.tagesspiegel.de/politik/schaffen-sich-die-gruenenselbst-ab/warum-ich-die-gruene-anti-freiheits-partei-nicht-waehlen-kann.html)
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Harald Martenstein über die Grünen: „Am Anfang schien diese Partei für grenzenlose Toleranz zu stehen, für die Freiheit jedes Menschen, zu leben, wie er will. Heute sieht es oft so aus, als könnten die Grünen Toleranz nur für Ihresgleichen aufbringen und für Gruppen, die ihnen sympathisch sind. Da schrumpft das Wählerpotenzial schnell.“ (Quelle: tagesspiegel wie vorstehend)
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„Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann“ Wiglaf Droste, junge Welt, 20.12.2010
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„Lieber einen Ort im Grünen als einen Grünen im Ort.“ (Volksmund)
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Umfrage: 38 Prozent sympathisieren mit den Grünen
(2. April 2019)
38 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland können sich derzeit vorstellen, die Grünen zu wählen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Mediengruppe RTL. Demnach ist das gesamte Wählerpotential der Partei in diesem Frühjahr so groß wie das der Union (39 Prozent) und größer als das der SPD (31 Prozent) und der FDP (28 Prozent). Von denen, die tatsächlich zur Wahl gehen wollen, würden aktuell weiterhin 20 Prozent „grün“ wählen.
Die Grünen haben ihre meisten potentiellen Wähler im Westen (41 Prozent), bei den Frauen (41 Prozent), bei den 18- bis 29-Jährigen (44 Prozent) und entsprechend bei den Schülern und Studenten (44 Prozent) sowie bei den Wahlberechtigten mit höherer Schulbildung – 46 Prozent der Grünen-Sympathisanten haben Abitur bzw. Studium. Vergleichsweise geringeren Zuspruch haben die Grünen in Ostdeutschland (27 Prozent), bei den Männern (37 Prozent), bei Wahlberechtigten mit Hauptschulabschluss (28 Prozent) und bei den Arbeitern (30 Prozent).
Ein Drittel der Grünen-Anhänger lebt laut „RTL/n-tv-Trendbarometer“ in Großstädten.
Das Haushaltsnettoeinkommen liegt mit über 3.200 Euro deutlich über dem des Durchschnitts aller Wahlberechtigten.
Nach Ansicht des Wahlforschers Güllner seien die Grünen aber noch keine wirkliche Volkspartei geworden, weil sie die unteren Bildungs- und Einkommensschichten mit sehr konkreten materiellen Interessen nach wie vor nicht erreichten.