(www.conservo.wordpress.com)
Von Philolaos *)
Über die Gewaltexzesse in unserem Land und moslemisch geprägten Ländern verlieren die GRÜNEN selten ein Wort. Weder über Angriffe auf christliche Kirchen wie heute in Burkina Faso, oder zuvor in Sri Lanka, Frankreich oder anderswo.
Der Wahlkampf der Grünen geht in die heiße Phase. Ohne Rücksicht auf Verletzte und Verluste. Ganz zu schweigen von sexuellen Übergriffen. Realitätsverweigerung und bunte Vielfalt genießen Vorrang.
Katharina Schulze fordert offene Grenzen (No border – no nation) und warnt im Wahlkampf vor einem „Europa der Schlagbäume“ einer europafeindlichen CSU.
Gleichzeitig nervt die grüne Frontfrau Gerichte mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie Klagen gegen die Bayerische Grenzpolizei. Womit sie die unkontrollierte Zuwanderung von afrokoranischen Gewalttätern, Gefährdern und Sozialhilfeempfängern billigend in Kauf nimmt und die Kosten und Kollateralschäden auf die Steuerkartoffel, Polizei- und Justizbeamte und zivile Opfer mit arroganter Ignoranz abwälzt.
(Katharina Schulze (Grüne)
Klage gegen die Bayerische Grenzpolizei
Auch dieses Wochenende wurde Bayern nicht verschont vor Großeinsätzen der über Gebühr gestressten Polizei, vor Messerattacken, sexuellen Übergriffen und Störungen des sozialen Friedens.
Nichtsdestotrotz werben die GRÜNEN mit dem Ziel, bei den EU-Wahlen 20% anzustreben.