(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Schulen werden offensichtlich konsequent als Schlüssel zur Verwirrung und Indoktrination von Kindern gesehen und sollen den Kindern und Jugendlichen vorgaukeln, daß ein wesentlich größerer Anteil der Bevölkerung LSB-Sexualität lebt, als dies eigentlich der Fall ist.
Familienministerin Giffey macht mit dem “Regenbogenportal“ einen großen Schritt vorwärts bei der Umsetzung der Gender-Ideologie. Helfen Sie uns, dies zu stoppen!
Helfen Sie uns, diese Bestrebungen aufzuhalten und die Kinder vor Verwirrung und Indoktrinierung zu bewahren (Eduard Pröls, s.u.)
Bei den Kindern anfangen!
„Um ein folgsames, widerstandsloses Volk heranzuzüchten, ist es nötig, bei den Kindern anzufangen. Will man den Einfluß der Eltern minimieren, muß man zuerst die Gehälter des Familienvaters möglichst niedrig halten, damit die Mutter auch zum Geldverdienen genötigt wird und sie ihr Kind schon früh in die Kita und anschließend in die Ganztagsschule abgeben muß. Dort warten links-grüne Erzieherinnen und Lehrerinnen, um die Kinder im vorgegebenen Sinne zu beeinflussen und zu prägen. Sie sollen zu kollektiven Schafen mutieren, um sie auf einen Leitwolf prägen zu können“ (Renate Sandvoß, 16.7.18 auf conservo).Der „Neue“ Mensch der Frankfurter Schule
Die Saat, die die Frankfurter Schule gestreut und die die ´68er zum Blühen gebracht haben, geht immer mehr auf. Die Gender-Ideologie wird zunehmend zu einer Gefahr für die biblische Schöpfung aus Mann und Frau. Wir müssen unser Menschenrecht auf unser Sosein als Mann, als Frau, als Vater und Mutter verteidigen und die Kinder schützen gegen die ideologische Zwangsverformung durch Gender.
„Gehirnwäsche“, „Umerziehung“, „Indoktrinierung“ & Co. – das sind die neuen „Labels“ einer durchgegenderten Erziehungs- und Volkskontrollgesellschaft, die immer deutlicher unser Vaterland durchdringt. Die Entwicklung ist alarmierend. Sie ist darauf ausgerichtet, diese unsere Gesellschaft zu zerstören und den Neuen Menschen zu schaffen – nicht wie Gott ihn wollte, sondern wie Genderisten und Bessermenschen meinen, daß er zu sein hätte. Ergo, sagen diese Irregeleiteten, haben wir Ewiggestrigen ein falsches ideologisches Bild.
In diese Kerbe schlägt nun erneut Eduard Pröls von der von mir sehr geachteten Petitionsplattform „CitizenGo“ (http://citizengo.org/de/) . Er schrieb mir gestern:
„Grüß Gott und Guten Tag, Peter,
Manche Dinge kann man sich kaum vorstellen – bis man sie erlebt oder gesehen hat. Die neueste Aktivität unserer Bundesfamilienministerin Franziska Giffey fällt – zumindest für mich – in diese Kategorie.
Mit dem neuen, von ihr als Ministerin zu verantwortenden „Regenbogenportal“ macht Frau Giffey einen gewaltigen Schritt vorwärts bei der Umsetzung der Gender-Ideologie. Ziel scheint eine immer stärkere Auflösung der natürlichen Ehe und Familie, bestehend aus einem Mann, einer Frau und deren Kindern zu sein.
Nachdem kürzlich Bundesjustizministerin Katarina Barley den Vorstoß unternommen hat, biologische Väter durch „Mit-Mütter“ rechtlich zu ersetzen, strebt die Familienministerin an, dass künftig an Schulen (und bald darauf sicher allgemein) statt von Vater und Mutter von „Elternteil 1 und Elternteil 2“ gesprochen werden soll.
Schulen werden offensichtlich konsequent als Schlüssel zur Verwirrung und Indoktrination von Kindern gesehen. Denn Lehrer werden aufgefordert, der mangelnden Sichtbarkeit von LSB (LesbischSchwulBisexuell) im sozialen Umfeld von Schülern aktiv entgegen zu wirken, offensichtlich mir dem Ziel, den Kindern und Jugendlichen vorzugaukeln, dass ein wesentlich größerer Anteil der Bevölkerung LSB-Sexualität lebt, als dies eigentlich der Fall ist.
Genau diese Methode, Ausnahmen zur Regel und Normalität zu erklären und als solche darzustellen, führt zur Verwirrung der Schüler, die noch nicht über das Urteils- und Einschätzungsvermögen Erwachsener verfügen und daher leicht beeinflussbar sind.
Dadurch, dass neben Lehrern und Erziehern auch Eltern durch das Regenbogenportal immer und immer wieder aufgefordert werden, LSB als Normalität anstatt als Ausnahme darzustellen (da eine sachgerechte Darstellung ja diskriminierend sei), wird der Indoktrinationsdruck noch erhöht.
Im Interesse de Kinder und ihrer gesunden Entwicklung können wir diese Bestrebungen nicht hinnehmen:
Das Aktionsbündnis Demo für Alle, das auf unserer Plattform die Petition „Familie ohne Vater-Mutter-Kinder? Niemals, Frau Familienministerin!“ gestartet hat, fordert von Familienministerin Giffey, „einen umfassenden Aktionsplan für Ehe und Familie, der im Wesentlichen folgende Aspekte beinhaltet:
* Freiheit der Eltern in der Wahl der Erziehung und Bildung ihrer Kinder.
* Finanzielle Entlastung von Familien.
* Schutz vor ehe- und familienfeindlichen Lobby-Gruppen und Propaganda in KiTas, Schulen und Bildungseinrichtungen.“
Demo für Alle weist darauf hin, dass ein solcher Aktionsplan möglich ist, „wie der Blick in andere europäische Länder zeigt. So sind zum Beispiel der Familienbonus Plus in Österreich, der Sieben-Punkte-Plan zum Schutz der Familien in Ungarn oder der ‘Baby Bonus’ in Italien erste aktuelle Ansätze für die Förderung von Familien, an denen sich die Bundesfamilienministerin orientieren sollte.“
Es ist wichtig, dass wir auch diesem neuen Schritt zur Umsetzung der Gender-Ideologie entschieden entgegen treten und ein unmissverständliches Zeichen setzen, dass wir dies nicht wollen!
Bitte helfen Sie mit, indem Sie die Petition von Demo für Alle nicht nur unterzeichnen, sondern Ihre Familienmitglieder, Freunde und Bekannte auf diese aufmerksam machen und um Unterstützung bitten.
Mit freundlichen Grüßen
Eduard Pröls und das Team von CitizenGO