(www.conservo.wordpress.com)
Ein nicht ganz ernst gemeinter Seitenhieb von Peter Helmes
Fahrrad-Lobby – Was nun?
Die Fahrradlobby äußerte jüngst – zusammen mit Habeck und Annalena Baerbock – die Befürchtung, daß die E-Roller das Fahrrad im Nahverkehr völlig verdrängen. Und folgerichtig läuft die aufgescheuchte Fahrrad-Lobby Amok!
Was lernen wir daraus?
E-Roller-Fahren ist cool – Fahrradfahren ist spießig. Wenn das die Jugendlichen „fressen“, dann schmerzt das die grüne Fahrradlobby und schwächt die grüne „Fahrradfahrer-Ideologie“.
Wenn die „Jugend“ (vielleicht durch uns motiviert) nun fordert, daß alle Fahrradwege nur noch von E-Rollern genutzt werden dürfen, weil sperrige Fahrräder zu groß und zu unfallträchtig für diese Wege sind, dann müssen sich die Grünen entscheiden, ob sie die Fahrradlobby oder die coolen E-Roller-Fahrer vor den Kopf stoßen werden.
E-Roller lösen schon bald die Fahrräder in unseren Innenstädten ab – Sie revolutionieren unsere Mobilität in der Stadt
Der Elektroroller verdrängte bereits zwei Wochen nach Einführung in Holland 30 Prozent der Fahrräder und deren veraltete Technik aus den Städten!
Und der E-Roller siegt in allen Tests zu 100 Prozent im direkten Vergleich mit spießbürgerlichen Fahrrädern und E-Bikes.
Das von den Grünen seit Jahrzehnten beworbene und ideologisch favorisierte Fahrrad – ob als E-Bike oder zum Selbst-Strampeln – hat ausgedient und gehört auf den Müll.
Die kleinen E-Roller lösen das klapprige und vor allem platzraubende, sperrige Fahrrad ab.
Die Zukunft gehört den Rollern, auch weil sie – auf Taschengröße zusammengeklappt – überall hin mitgenommen werden können, auch in Busse, Straßenbahnen und Züge. (Fahrräder können nur äußerst umständlich und zeitraubend in öffentlichen Verkehrsmitteln mittransportiert werden, wenn dort Platz für sie ausgewiesen ist.)
Auf den vielen, ideal für Roller ausgebauten Radwegen könnte man Fahrräder in Zukunft völlig verbieten.
Fahrräder sind zu groß, zu unfallträchtig – im Vergleich zu E-Rollern, die wesentlich handlicher als die altmodischen, spießigen Fahrräder überall und in idealer Kombination mit Transportwegen im öffentlichen Personennahverkehr genutzt werden können.
Außerdem könnte man in Zukunft das Geschwindigkeitslimit für die E-Roller auf 40 bis 50 km/h hochsetzen, um bei der Fortbewegung in Städten noch höhere Zeitersparnisse zu erzielen.
Fahrradfahren ist „out“. Es ist heute nur noch ein Vehikel der Steinzeit der Zweitradmobilität, geeignet für grüne Spießer – den „modernen“ grünen Gartenzwergen einer neuen, völlig unterwürfigen Bourgeoisie! Zu altgrünen Schabracken wie Chr. Ströbele paßt das Fahrrad; auf einem E-Roller könnte man sich ihn schwerlich vorstellen.
E-Roller sind die ideale, schnelle und innovative Fortbewegung aller progressiven Vordenker einer neuen Mobilität in urbanen und peri-urbanen Strukturen moderner Städte. Die bereits vorhandenen „Radwege“ sollten in Zukunft ausschließlich von Rollern genutzt werden dürfen!
Verbannt die Fahrräder aus den Städten! Laßt uns die Kraft, mit der wir früher in die Pedale traten, jetzt dazu nutzen, den Grünen in den Hintern zu treten!
Nieder mit den grünen Polit-Dinos! Verbannt alle Fahrräder aus dem städtischen Verkehr! Wir fordern eine Abwrack-Prämie für Fahrräder beim Neukauf von E-Rollern!
E-Roller sind cool, Pedaltreter sind out. Die Moderne fordert ihren Preis. Am grünen Wesen kann auch kein Fahrrad genesen.