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Von Peter Helmes
Eine bittere Lektion
Da mußte ich „Alt-Wessi“ schlucken, als ich das las, was mir ein inzwischen langjähriger Freund zukommen ließ.
Und diesem Freund fielen diese Wort auch nicht leicht. Er gehört zu den ehemaligen SED-Opfern, die von den Kommunisten unterdrückt wurden und in Bautzen saßen. Er wurde zwar von der Bundesrepublik freigekauft (für läppische 80.000 Mark – was ist ein Menschenleben wert?), geriet aber vom Regen in die Traufe: „Drüben“ als Freier Schriftsteller gejagt, hier als Kommunist verdächtigt – kein Job, keine Aufträge. Trotzdem hat er sich durchgebissen.
Lesen Sie, was er zur Ost-West-Mentalität schreibt:
„Also ich bin stolz auf die Ossis ! Mit Honecker sind sie nicht klargekommen , mit der Diktatur auch nicht – und nun wo ihnen die Wessis eine Diktatur in Softpower aufdrücken wollen, wehren sie sich wieder und gleich richtig friedlich wie damals 1989
Das haben die Wessis in 70 Jahren nicht zustande gebracht – deshalb konnten sich die Linken und Kommunisten überall einnisten und alles unterwandern, wobei Stasi und KGB fleißig mithalfen.
Die Anti AKW-Bewegung und die Friedensbewegung waren KGB und Stasi Produkte, um die kapitalistische BRD zu schwächen.
Während die Sowjets immer neue Atomkraftwerke gebaut haben – und ganz Europa baut, und China baut, und US-Amerika baut, sollten die Deutschen durch Energiemangel umgekippt werden.
Die Ossis haben begriffen, daß die kommunistischen Ableger in Grüne, SPD, Linke und Merkel CDU ihre Propaganda nur mit Humanitätsgedusel füllen, um Deutschland abzuwracken. Und die berufstätigen Normalos, Rentner und Mittelständler sollen als Erste dran sein. Übrig bleiben die Reichen und die Bonzen – ganz wie es sich gehört.
(Danke an W.D. für die Information!/P.H.)