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Von Hedwig von Beverfoerde
Sehr geehrter Herr Helmes,
während Eltern mit Kindern gemeinsam die Sommerferien genießen, hat das deutsche Soziologen-Leitmedium ZEIT begeistert enthüllt, was die globalen links-queer-feministischen Vordenk“eliten“ unverhohlen planen: die Abschaffung der Familie. Das Stichwort, welches nicht nur an amerikanischen Lehrstühlen und Denkfabriken als ausgemachtes Ziel gehandelt wird, lautet entsprechend „family abolition“. Die ZEIT übersetzt das mit „Familienabolition“, offenbar um die Brutalität des Geplanten nicht direkt ins Auge springen zu lassen. Konkret behandelt der ZEIT-Beitrag das neueste Buch einer queer-feministischen Theoretikerin, Sophie Lewis. Hier ein kleiner Auszug:
»Lewis skizziert in ihrem Buch eine Welt, in der die bis dato neokolonial-ausbeutende Praxis der Leihelternschaft obsolet würde, weil wir alle Leiheltern würden; eine Welt, in der Kinder niemandem mehr gehörten und sich deshalb auch keine Gebärmütter mehr geliehen werden müssten. Lewis stellt sich vor, wie es wäre, wenn wir Familien nicht mehr bräuchten, weil die Gesellschaft ausreichend Fürsorge und Nähe spendete, sie schreibt von “Polymutterschaften” und “Schwangerschaftskommunismus”. Und ihre Hauptforderung lautet: “Wir müssen Wege finden, um der Exklusivität und Vormachtstellung ‘biologischer’ Eltern im Leben von Kindern entgegenzuwirken.”«
Aus leidvoller Erfahrung mit Ideologien, wie Kommunismus, Gender-Ideologie u.a. wissen wir, daß das, was heute an Irrsinnigkeiten in Intellektuellenkreisen „vorgedacht“ wird, schon morgen verwirklicht werden wird, wenn wir diese totalitäre Ideologien nicht rechtzeitig und wirkungsvoll im Keim ersticken. Deshalb bitte ich Sie: Lesen Sie diesen ZEIT-Beitrag!
Als Gegenmittel empfehle ich Ihnen anschließend die Lektüre einer Antwort, die Klaus-Rüdiger Mai bei Tichys Einblick veröffentlicht hat: »Wie die ZEIT die Abschaffung der Familie und die Kollektivierung der Kinder propagiert«
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Mit herzlichen Grüßen, Ihre
Hedwig von Beverfoerde
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