Die #Grünen: Von Angst über Aufrüstung, Atomkraft und Waldsterben über #Stuttgart #21 via Friday for Future zu #Berlin 21 +

(www.conservo.wordpress.com)

Von Freddy Kühne *)

Die Fernsteuerung der westdeutschen Friedensbewegung vom Sicherheitsdienst der DDR und der KPdSU der Sowjets

Sind die Grünen tatsächlich eine rein bundesdeutsche Bewegung und Parteiengründung? Oder waren und sind sie nicht  viel mehr auch Ergebnis einer Jugendbewegung, deren Steuerung und Teilfinanzierung von den Sicherheitsdiensten der DDR und der Sowjetunion vorgenommen wurde?

Keine Experimente !

Die Anfänge der Anti-Atomkraftbewegung: jung, idealistisch, friedensbewegt, auf dem linken Auge blind

Im nachfolgenden Beitrag schildert Eva Quistorp – eine Mitgründerin der Grünen – sehr sympathisch die Anfänge der Anti-Atomkraftbewegung.  Jedoch hört man sehr schnell heraus, dass es der westdeutschen Friedensbewegung jeweils nur darum ging, die Aggression der USA und des Westens anzuprangern: Von Hiroshima über Vietnam bis hin zum Nato-Doppelbeschluss – und dem Protest dagegen, dass echte Nationalsozialisten auch nach dem Kriegsende wieder Karriere bei den etablierten Parteien CDU,CSU,SPD und FDP gemacht haben.

Was jedoch auffällt ist: Es fehlt jegliche Kritik an der Aggression und Aufrüstung der SS20-Atomrakten der Sowjetunion und dem Ostblock.

Kann das Zufall sein? Ist es Zufall?

Mir jedenfalls fiel es schon als Zehn- bzw. Zwölfjährigem auf, dass es sich hier um eine völlig einseitige Bewegung handelte, die jegliche Kritik am Osten, auch an der DDR , ihrem Todesstreifen, dem Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit ihren Selbstschußanlagen unterließ …Denn schon als Zehnjähriger sah ich bei meinen Besuchen meines Großvaters in Kassel die „Zonengrenze“ mit ihrem „eisernen Vorhang“. Und schon als 14-jähriger erfuhr ich vom schrecklichen

Regime Ceaucescus in Rumänien – aus erster Hand von durch die Bundesrepublik freigekauften Siebenbürgen-Deutschen.

Umso krasser erschien mir schon als Jugendlicher, die politische Einseitigkeit der Grünen in dieser Frage der aussenpolitischen Ausrichtung.

 Eva Quistorp: Anfänge der Anti-Atom-Bewegung

Bis heute bin ich daher ein starker Kritiker der Grünen und ihrer Anti-Atomkraftbewegung geblieben. Die Angst vor dem Waldsterben und dem Klimawandel ist – aus meiner Sicht – jeweils nur politisches Agendasetting, um den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, damit diese den politisch stark nach links schlagenden Kompass der Grünen nicht wahrnehmen.

Mit der Bewegung gegen die Atomkraft waren die Grünen zudem der ideale Partner für die Geheimdienste der DDR und der Sowjets: Lag es doch in deren Absicht, das westdeutsche System wirtschaftlich in jeder nur möglichen Hinsicht zu schwächen – und da bot der Energiesektor durchaus eine gute Angriffsfläche.

Nach außen hin wollen die Grünen stets als harmlose Gruppierung erscheinen, die sich nur dem Wohl der Natur, der Tiere und dem Klima verschreibt. Aber in Wirklichkeit verfolgen die Grünen zu großen Teilen immer noch einen strikten autoritären, antikapitalistischen, antiwestlichen , antiamerikanischen und zudem einen stark technologiefeindlichen Kurs: Mit dem gleichzeitigen Ausstieg aus Atomkraft und Kohle – unter einer grünen FDJ-Kanzlerin Merkel – kommt möglicherweise der – wenn auch verspätete – Erfolg der kommunistischen Geheimdienste doch noch zustande: Zu hohe Strompreise erwürgen den Standort Deutschlands.

Diese Technologiefeindlichkeit und Angstmache vor neuen Technologien ist es, die mich als Bautechniker zusätzlich vor den Grünen erschaudern lässt.  Aber gemach, Zunächst einmal will ich einmal darzulegen versuchen, warum ich die Grünen für eine Frucht der DDR-Staatssicherheit und des KGB halte:

Die westdeutsche Friedensbewegung war vom DDR-Geheimdienst und dem KGB gesteuert und ferngelenkt

Die „feindliche“ Übernahme und Steuerung der Anti-Atomkraftbewegung des Westens durch die Geheimdienste der Sowjets und der DDR waren von langer Hand geplant und vorbereitet. Dies kann inzwischen als gesicherte Erkenntnis angenommen werden.

Dazu zitieren wir aus einer Gesprächsrunde des Deutschlandfunks, die im Jahre 2000 stattfand, Viktor W. Tjutjunow aus Moskau:

„Friedensbewegung war für uns wichtig als meinungsbildende Sphäre würde ich sagen…..Wir wollten, dass die Friedensbewegung in allen Ländern ihre Stimme stark artikuliert und Frieden und Abrüstung fordert. In diesem Sinne haben wir also deutsche Friedensbewegung in den siebziger Jahren sehr hoch geschätzt“

Tjutjunow weiß wovon er spricht, schließlich war er zu Zeiten der inzwischen untergegangenen Sowjetunion verantwortlicher Mitarbeiter des deutschen Sektors der Internationalen Abteilung des ZK der KPdSU. Gerade die Hintergründe und Funktionsweisen vieler Vorgänge um die Friedensbewegung der 70er und 80er Jahre in Deutschland sind ihm bestens vertraut. Blicken wir zurück in jene Phasen der ost-westlichen Block-Konfrontationen, in denen friedens- bzw. rüstungspolitische Fragen eine herausragende Rolle im meinungspolitischen Kampf der damaligen Zeit spielten.

„Aus sowjetkommunistischer Sicht befand sich die Welt zu Zeiten der hier fraglichen Auseinandersetzungen nämlich in einer „Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus“, worunter ein längerer Zeitabschnitt der Menschheitsgeschichte verstanden wurde, dessen Hauptinhalt die Ablösung des Kapitalismus durch den Sozialismus im Weltmaßstab sei. So stand es jedenfalls im „Kleinen Politischen Wörterbuch“ aus Ostberlin, Ausgabe 1978.

Nach kommunistischer Auffassung musste das kämpferische Moment zur Erreichung des Endzieles Weltkommunismus auch auf einen von Kommunisten gesteuerten Friedenskampf kanalisiert werden, denn – so das damals gültige Programm der KPdSU:

„Die Hauptfrage der Gegenwart ist die von Krieg und Frieden. Die einzige Quelle der Kriegsgefahr ist der Imperialismus. Das imperialistische Lager bereitet das fürchterlichste Verbrechen an der Menschheit vor: einen thermonuklearen Weltkrieg, der in den Ländern unerhörte Verwüstungen anrichten und ganz Völker auslöschen kann.“ 

Um dieser Gefahr sozusagen vorbeugend entgegenzuwirken und sie damit letztendlich zu beseitigen, müsse die kommunistische Weltbewegung von der Ausgangsbasis des realen Kommunismus, also vom damals sowjetkommunistischen Staatengürtel mit der Führungsmacht UdSSR, „das internationale Manövrierfeld des Imperialismus weiter einengen und auch in die inneren Prozesse in den imperialistischen Länder beeinflussen.“ so ein sozialistisch-sachkundiges Autorenkollektiv in dem 1979 erschienen Grundlagen-Werk mit dem Titel: „Kommunistische Bewegung und revolutionärer Kampf“. 

Das hieß im Klartext nichts anderes, als unterschiedlich dosierte Unterstützung eines – wie Kommunisten ihn nannten – „antiimperialistischen Friedenskampfes“ in nicht-kommunistischen Staaten, z.B. auch in der Bundesrepublik Deutschland.

Und weiter heißt es in diesem aufgezeichneten Gespräch des Deutschlandfunks:

„So spricht Günter Bohnsack, früher als Oberleutnant in der Hauptabteilung Aufklärung HVA des Markus Wolf in der Abteilung X tätig, heute ganz offen über seine jahrelangen Desinformations-Maßnahmen im Bereich westlicher Massenmedien. Auf die Frage einer Berliner Wochenzeitung, welchen Einfluss seine SED-gesteuerten Geheimdienst-Aktivitäten auf die westliche Friedensbewegung hatte, antwortete Bohnsack vor kurzem:

„Die Friedensbewegung war sehr wichtig für unsere Seite. Sie wurde für unsere Konzeption eingespannt, Losungen wurden vorgegeben. Wir haben viele Gruppen, wie „Ärzte gegen den Atomtod“ usw. unterstützt, mit Geld und Material. Die Bewegung ‚Generäle für den Frieden‘ nach dem Nato-Doppelbeschluss war auch von mir. Wir haben unseren Agenten Professor Gerhard Kade, der Friedensforscher, bei uns IM „Super“, zu pensionierten Generälen in ganz Westeuropa geschickt, um sie für diese Bewegung zu gewinnen. Von uns bezahlt, sind dann die ganzen Publikationen gegen den Nato-Doppelbeschluss veröffentlicht worden.“ 

„Generale für den Frieden“ – ein besonders gelungener Propaganda-Coup der Stasi-Akteure Ost. Dazu der Berliner Historiker und DDR-Experte Jochen Staadt:

O-Ton Staadt: „Es war immer ein Teil solcher Kampagnen Fachleute, möglichst Wissenschaftler in kompetenten Positionen zu gewinnen, um zu einem Thema Stellung zu nehmen zu dem sie forschen. In diesem Fall sind die „Generale für den Frieden“ sozusagen die Ober-Kompetenz auf diesem Gebiet, die aus ihrer Sachkenntnis heraus agierend in der Bevölkerung als Fachleute par excellence betrachtet werden.“ 

Ein anderes Beispiel erfolgreicher kommunistischer Bündnispolitik im Friedenskampf stellte der „Krefelder Appell“ dar. Das von der SED inspirierte Papier wurde von nicht weniger als 800 000 Menschen unterschrieben. Als Sympathie-Träger für das pazifistische grüne Lager konnten die Organisatoren die Einbindung von zwei damals leuchtenden Galionsfiguren vermelden: Petra Kelly und General a.D. Gert Bastian. Günter Wagenlehner, in den fraglichen Jahren im Bonner Verteidigungsministerium mit dem Bereich „Psychologischer Verteidigung“ der Bundeswehr dienstlich befasst, erläutert die Erfolgrezepte derartiger Kampagnen:

O-Ton Wagenlehner: „Die Werbemethoden für den Krefelder Appell, 700 oder 800.000 Unterschriften, dadurch waren auch entsprechend, etwa nach der Formel wenn jemand kam, das sind Kommunisten, dann wurde geantwortet, meist von sympathischen Leuten, die die Unterschriften einsammelten: „Na, ja was macht das schon, wenns Kommunisten sind, es ist ja für den Frieden, also für ne‘ gute Sache.“ 

Hubertus Knabe von der Berliner Gauck-Behörde ist seit Jahren mit der wissenschaftlichen Auswertung von Stasi-Akten der HVA befasst und kommt in einer Bewertung zu ähnlichen Ergebnissen:

O-Ton Knabe: „Die Friedensbewegung hatte für das Ministerium für Staatssicherheit eine sehr hohe Priorität. Das hing damit zusammen, dass die SED darauf baute mit Hilfe der Friedensbewegung in der Bundesrepublik Einfluss auf die Rüstungsentscheidungen der NATO gewinnen zu können. Es gab da eine Art Arbeitsteilung, nämlich die offen SED-freundlichen oder DDR-freundlichen Organisationen kooperierten mit dem Zentralkomitee und den von dort angeleiteten Einrichtungen wie dem Friedensrat usw. – wohingegen die inoffiziellen Mitarbeiter eher in dem DKP-fernen Milieu tätig waren, also innerhalb der SPD, der Gewerkschaften und der Kirchen.“ 

Fazit: viele westdeutsche Pazifisten und in den gesellschaftspolitischen Friedenskämpfen der 70 er und 80er Jahre engagierte Bundesbürger, spielten in den Auseinandersetzungen jener Jahre – jedenfalls aus Sicht der hintergründig wirkenden kommunistischen Kader – eine ganz andere Rolle, als sie es selbst vorhatten. Sie waren oftmals nur instrumentalisiertes Objekt einer altbewährten kommunistischen Bündnisstrategie, die darauf aus war, ein möglichst breites – und damit über den Kernbestand der Kommunistischen Partei hinausgehendes – Aktionsbündnis mit nichtkommunistischen Personen und Organisationen zugunsten von KP-Zielen zustande zu bringen. Schlag nach im Wörterbuch des Marxismus-Lenismus unter „Frieden“:

„Objektiv ist die Einheit der Friedenskämpfer – gleich wie sie ihr Eintreten für den Frieden motivieren – auf dem Gegensatz zwischen imperialistischer Kriegspolitik und den Interessen der Völker an der Erhaltung eines dauerhaften Friedens möglich und notwendig. Diese Einheit ist nur unter der Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei zu verwirklichen“ 

Dass die Geschichte dem historischen und dialektischen Materialismus dann doch im Gefolge der Ereignisse von 1989 und den anschießenden Jahren ein Schnippchen spielte, das steht auf einem anderen Blatt.“

Ende des Gesprächszitats.

Schlug 1989 die Geschichte dem Materialismus tatsächlich ein Ende ?

Ob die Geschichte dem historischen und dialektischen Materialismus (Kommunismus) anno 1989 dann tatsächlich ein dauerhaftes Schnippchen schlug ?

Wir werden es erst in der Zukunft sicher wissen. Denn derzeit stehen die Grünen – bereits in vielen Landesregierungen in der Verantwortung – auch im Bundestag kurz vor dem Sprung an die Schalthebel der Macht.

Die Grünen und der Kommunistische Bund Westdeutschlands

Die Anfänge der Grünen fallen in genau die Zeit, als die Friedensbewegung von den Sicherheitsdiensten der DDR und der Sowjets unterwandert wurden.  Und dieses Erbe trägt diese grüne Partei bis heute mit sich herum:  So tauchten viele Ex-Kommunisten bei den Grünen unter, darunter auch die heutigen Altkommunisten Trittin, Kretschmann und viele viele andere in ihren jeweiligen Kreisverbänden. Viele von ihnen sitzen nicht nur im Bundestag, brachten es zum Ministerpräsidenten (Baden-Württemberg), sondern sitzen auch in den Kreistagen – häufig nennen sich dann die Fraktionslisten „Bündnis90-Grüne -offene Liste“. Und auf diesen offenen Listen kandidierten dann auch ehemalige DKP-Hauptgeschäftsführer, die noch vor dem Mauerfall von der Stasi teilfinanziert wurden. Teils nehmen sie noch heute ihre Mandate als Ratsmitglieder oder Bezirksvertretungsmitglieder wahr.

Die Liste derjenigen, die Ende in den 1970ern dem Kommunistichen Bund Westdeutschland – kurz KBW – angehörten und dann zu den Grünen gingen ist jedenfalls lang – und ihr Einfluss war und ihr geistiges Erbe ist noch immer – groß.

Verbotswahn, Technologiefeindlichkeit, Phobie gegen Lebensschützer und echte Konservativ-Freiheitliche

Die Technologiefeindlichkeit der Grünen, die sich bereits in ihren Anfängen der 70er und 80er Jahre der Friedensbewegung manifestierte, äußert sich heute in Forderungen nach Fahrverboten, nach Verboten für bestimmte Technologievarianten wie dem Dieselmotor.

Aber auch die Beeinflussung der Friedensbewegung durch die SED-Staatssicherheit und den Geheimdiensten der Sowjets scheint bei den Grünen nachhaltig Wirkung zu zeigen: Die Verbrüderung mit linksradikalen gewalttätigen Gruppen beim Weltwirtschaftsgipfel in Hamburg, die tatkräftige Unterstützung der grünen Jugend  auch linksradikaler Demonstrationen im Hamburg im Jahre 2019 mit Parolen wie „Ganz Hamburg hasst die Polizei“ sind fester Bestandteil der politischen DNA der Grünen.

Aus demselben Grund ist der Kampf des linksgrünen Umfeldes – ihr Kampf gegen „Rechts“ –  tatsächlich auch ein Kampf gegen die demokratische politische Rechte , angefangen bei den Lebensschützern – welche von den Grünen abwertend als Abtreibungsgegner bezeichnet werden: Hier sorgte der grüne Volker Beck sogar für einen Eklat, indem er Lebensschützer in der Nähe von Rassisten verortete, was ihm wiederum den Vorwurf seitens der AfD-Politikern Von Storch einbrachte, dass Volker Beck ein geistiger Brandstifter sei.  Während das Umfeld der Grünen und Linken   den Lebensschützern einen „Marsch des Todes“ entgegenstellten, lief Frau Von Storch seinerzeit als Europaabgeordnete im Marsch zum Schutz des ungeborenen Lebens mit. Sie bezeichnete das Verhalten der Gegendemonstranten des „Marsch des Todes“ als hasserfüllt.

Der rechte Flügel der CDU und die Parteien der  CSU, FDP und AfD in toto sind für dieses radikale linksgrüne Umfeld sowieso alles ein- und dasselbe: Rechte, die bekämpft gehören – ob nur politisch und rechtlich wie bei Klagen gegen die CSU – oder ob mit Gewalt und Hasssprache gegen die FDP (Ganz Bremen hasst die FDP) oder gegen die AfD.

Inzwischen sollen circa 50 Prozent aller gewaltsamen Anschläge, die gegen Politiker und Parteien verübt werden, von Linksextremisten gegen die AfD verübt werden.

Deutschland verrecke: Durch offene Grenzen , Verbote und Quoten über Alles

Auch die Abschaffung Deutschlands durch die Aufhebung aller Grenzen und Grenzkontrollen, unbegrenzte Zuwanderung in die Sozialsysteme und damit die Erschöpfung derselbigen, Abschaffen der Nationalstaaten und Auflösung der spezifischen Kulturen in einem undefinierbaren Multi-Kulti-Mischmasch , Schleifen der christlichen Werte von Ehe und Familie und deren Ablösung durch ein juristisches Konstrukt einer „Sozialgemeinschaft“, die Unterstützung der Gender-Mainstreaming Ideologie mit ihren zig Geschlechtervariationen, Fahrverbote, Enteignungen, Mietendeckel, Diesel-Aus, Klima-CO2-Steuererhöhungen, Klima-Quoten, Frauen-Quoten, Gender-Quoten, Migranten-Quoten, Quoten für die Autoindustrie, Verstaatlichung, Legalisierung von Drogen und Mehr- oder Vielehen:   Alles das sind Programmpunkte einer Partei, die von der Denkschule des dialektischen Materialismus und des Kommunismus herkommt und für die es keinen allgemeingültigen christlichen Wertekanon gibt.

Umweltschutz und Klimaschutz sind da nur noch die scheinbar schönen Verpackungen für alle diejenigen, die nicht hinter die Kulissen schauen, die sich nicht in der Tiefe über die Wurzeln der grünen politischen Philosophien informieren.

Berlin 2021 – Grüne kurz vor der Machtübernahme

Dass diese Proteste von den Grünen häufig instrumentalisiert werden ist inzwischen allgemein bekannt und ein wiederkehrendes Muster, dabei schrecken die Grünen vor einer Verbrüderung mit Linksradikalen nicht zurück. Im Gegenteil, diese Kooperation scheint seit den Anti-Atomkraft-Demos und den Demos gegen den Nato-Doppelbeschluss Tradition zu sein. Diese Zusammenarbeit ist damit eine dauerhafte Folge des  DDR -Staatssicherheitsdienstes: Dieser steuerte aus dem Hintergrund die Vernetzung von Grünen, Sozialdemokraten, KPD , MLPD , linksextremer Antifa zur Anti-Nato-Doppelbeschluss-Bewegung. Dies hat zu einer dauerhaften politischen Liaison  bis heute geführt:  Friday for Future und  Hambacher Forst lassen grüßen.

Inzwischen könnten  die Grünen sogar dabei über Bande mit der zufällig zur CDU dazugestoßenen FDJ-Kanzlerette Merkel die Bundesrepublik zu einer öko-sozialistischen Demokratur umbauen…  So stehen die Grünen  in 2021 dann kurz vor der Machtübernahme in Berlin.

Ob sich der Erfolg des rheinischen Kapitalismus und der dazugehörigen Systems der Bonner Republik nachhaltig durchsetzen – oder ob sich Deutschland entweder durch Schwarz-Grün oder Rot-Rot-Grün zu einer öko-sozialistischen Demokratur entwickelt, wird sich daher wohl endgültig erst 2021 entscheiden.

Politisch instrumentalisierte Gegen-Demonstrationen und Gegen-Gewalt gegen Modernisierung der Bahninfrastruktur Stuttgart 21

Ach ja: Nicht zu vergessen, die infantilen – häufig durchsetzt von links bis linksextremen studierenden  – Gegen-Demonstrationen, die mehr oder weniger sinnlos gegen den Ausbau des energieschonenden Verkehrsträgers Bahn demonstrierten…  Hauptsache, man konnte bunten Krawall machen, mal wieder irgendwo dagegen sein, sich und seine moralische Überlegenheit abfeiern  und  überstundenschiebende Beamte beschimpfen …

Für gefällte Bäume übrigens gab und gibt es Ersatzpflanzungen … nur mal so nebenbei …

Zugegeben: Als überzeugter Mensch vom Bau, Bautechniker und gelernter Maurer hatte und habe ich selbst nur „sehr begrenzt“  Verständnis für solche den Fortschritt der Technik behindernden radikalen Gegenproteste.

Zumal diese Proteste häufig von bestimmten linken politischen Gruppierungen gesteuert und unterwandert sind  und auch zum politischen Kampf instrumentalisiert werden – zum Beispiel von den Grünen, einer Partei, mit der ich überhaupt nichts anfangen kann …

Dennoch möchte ich Sie hier nicht unter den Tisch fallen lassen – sie sind Teil der gesellschaftlichen Spaltung und Realität im Deutschland des 21. Jahrhunderts.

Kritiker der westdeutschen Friedensbewegung werfen dieser Blindheit vor der Vereinnahmung durch die DDR und den Sowjets vor

Zitat:

„Kritiker der westdeutschen Friedensbewegung werfen ihr vor, sich dieser Dimension viel zu wenig, wenn überhaupt, bewusst gewesen zu sein. Die gesellschaftspolitischen Friedens- kämpfte in der alten Bundesrepublik mit den bekannten und publikumswirksamen Aktionen, wie z.B. Belagerungen und Demonstrationen vor Bundeswehr- und NATO-Stützpunkten, den Forderungen nach Verzicht auf Einführung der Neutronenwaffe sowie der Nichtumsetzung des NATO-Doppelbeschlusses – sie alle waren geprägt von einer selektiven, einseitig gegen die NATO gerichteten Dynamik, die durchaus – wenn auch von vielen ungewollt – in das Konzept des von Manfred Wilke zitierten Mielke-Auftrages passte, nämlich auch bewusstseinsmäßig den sowjetischen Rüstungsvorsprung im Mittelstreckenbereich zu sichern.

Natürlich kann nicht allen Teilnehmern an den damaligen Friedensaktionen der generelle Vorwurf gemacht werden, sie hätten sich bewusst durch ihre weitgehende Einseitigkeit in der Anklage von Rüstungsmaßnahmen zum Instrument der Westpolitik der Warschauer-Pakt-Staaten – an ihren Spitzen Sowjetunion und DDR – machen lassen. Das wäre zu simpel. Auch Manfred Wilke weist derartige Vereinfachungen zurück.

Andererseits wirkten in der heterogenen Bewegung aber genau jene Kräfte an führender und steuernder Stelle eben auch mit, die in der Tat nur der verlängerte Arm von SED und KPdSU waren. Ein Fakt, vor dem spätestens heute nicht mehr die Augen verschlossen werden sollte, wie kritische Forscher meinen. Zu den strategischen Zielsetzungen des MfS im „Friedenskampf-West“ 

äußert Manfred Wilke: 

O-Ton Wilke „Ein innenpolitisches Klima herzustellen, die es den Bundesregierungen Schmidt und Kohl überhaupt nicht mehr erlauben sollte, den Nachrüstungsbeschluss praktisch umzusetzen, also die Bundesrepublik in einen Zustand zu versetzen, in der die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen als Antwort auf die sowjetische Vorrüstung nicht mehr möglich war. Das ist der eine Hauptpunkt der Auseinandersetzung. Der zweite Punkt ist, die Isolation der Kommunisten in der westdeutschen Öffentlichkeit aufzubrechen. Der dritte Punkt ist, eine Veränderung in der SPD zu bewirken und die neu formierende Grüne Partei in dieses „Friedenslager“ fest einzubinden. Die vierte Dimension, die das hatte, war die Anerkennung der DDR als gleichberechtigt zweiter deutscher Staat dauerhaft abzusichern durch Zustimmung der Bundesrepublik.“ 

Zitatende

Fazit: Keine Experimente !

Quellen

Die Friedensbewegung der 70er und 80er : Ferngesteuert oder ausgenutzt ?

Verfassungsschutz warnt: Linke Angriffe auf „Klima-Killer“ Kreuzfahrtschiffe und SUV

G20-Gewalt: Die Täter

Wirtschaft: Die Grünen fordern mehr Verbote

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*) Freddy Kühne betreibt das Blog http://99thesen.com und ist regelmäßiger Kolumnist bei conservo

www.conservo.wordpress.com     24.11.2019
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