(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Stecher
Messergewalt durch Migranten: Die AfD fordert Abschieben statt wegschauen!
(Vorspann: https://youtu.be/LTyvByDFpFM)
Exakt 44 Fälle von Messergewalt hätte es seit dem vergangenem Montag in Deutschland gegeben, berichtete das österreichische Politmagazin „Wochenblick“ unlängst.
Klein, handlich und in jede Jackentasche passend werden damit auch die vielerorts aufgestellten Poller auf den Weihnachtsmärkten des Landes spielend umgangen.
Das Messer ist zum neuen Lieblingsutensil unserer muslimischen „Freunde“, „Neubürger“ und „Fachkräfte“ geworden:
Auf dem Karlsruher Weihnachtsmarkt bedrohte ein angetrunkener Mann die Polizeileute mit einer scharfen Klinge, im nicht allzu weit entfernten Rastatt zückt ein Zuwanderer zwischen den Bretterbuden ebenfalls das Messer, und in Stuttgart wird eine Rentnerin eiskalt erstochen.Menschen mit dem nötigen Realitätssinn erkennen längst: Dieses Land ist nicht bunt, sondern blutrot geworden!
„Seit 2014 ist die Kriminalitätsrate in Baden-Württemberg um 200 Prozent angestiegen“,
so der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess in einer Brandrede. In mehreren Großstädten und Metropolregionen hätte sich die Quote sogar um 300 Prozent erhöht, meinte Hess weiter. In England und in Wales wurden 2018 rund 40.000 Messerdelikte verübt.
Türken, Kurden, Syrer und Afghanen zählen europaweit zu den häufigsten Tätergruppen. Erneut bringen die muslimischen Zuwanderer kein Gold und keine Kultur mit sich, sondern nur Gewalt und Kriminalität. Hess forderte eine konsequente Abschiebung und eine verschärfte Wahrnehmung statt Toleranz für Menschen, die keine verdienen. Derweil mahnte Björn Höcke, Sprecher der AfD Thüringen, die Gewalt nicht zum Alltag werden zu lassen und jeden Einzelfall entsprechend zu bewerten und zu verfolgen.
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Messerdelikte Baden Württemberg
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