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Von Alex Cryso
Wer mutwillig das soziale Niveau in den Dreck zieht, sollte schneller zum MPU dürfen
Auch wenn es in Hinblick auf die unzähligen Vergewaltigungen, Massenprügeleien und Ehrenmord, die von muslimischen Zuwanderern wie am laufenden Band produziert werden, fast schon wie eine Bagatelle und Nebensächlichkeit erscheint, so darf eine weitere Sache beileibe nicht außer Acht gelassen werden: Den mutwillig verursachten Lärmterror durch immer mehr muslimische Auto- und Motorradhalter, der durch sein tagtägliches 24-Stunden-Vorkommen und den schier unglaublichen Umfang ungeahnte Dimensionen des neuen asozialen Dauerverhaltens angenommen hat.
Eines beweisen die Muslime damit jedoch unwillkürlich immer wieder: Dass eine Integration völlig misslungen ist! Wer schon im Kleinen die Normen und Regeln eines Landes mit den Füßen tritt und das soziale Niveau bei jeder noch so geringen Gelegenheit in den Dreck zieht, gehört nicht zu Deutschland! Meistens sind es die ausländischen Halter von getunten Fahrzeugen mit entsprechender Auspuff-Sound-Anlage, die für den unmenschlichen Geräuschpegel sorgen.
Auch hier ist die Rechnung denkbar simpel: Eine immer größer werdende Anzahl von muslimischen Verkehrsteilnehmern mit entsprechend aufgemotztem Gefährt und der gleichen sozialen Rücksichtslosigkeit und die neue Form des endlosen Dauermobbings ist perfekt. Den Motor hochjagen, aufs Gas drücken und dann jeden hören lassen, was für ein monströses Rohr man sich doch hinten angeschraubt hat. Der Masseneffekt ist auch hier und abermals der entscheidende Faktor, denn es gibt heutzutage keine Stadt, keine Kommune, kein Dorf und keine Straße mehr, die nicht von dieser Entwicklung betroffen ist. Ganze Wohngebiete, deren Lebensqualität dadurch schon ins Bodenlose absinken musste. Das getunte Auto als neue Waffe gegen die deutsche Bevölkerung.
Natürlich haben auch schon sehr viele Deutsche mutwilligen Verkehrslärm produziert. Doch im Zeichen der muslimischen Massenmigration hat Deutschland eine weitere bizarre Stilblüte für sich entdeckt, was die südländische „Kulturbereicherung“ und der ungebremste wie offenkundige „Lebensfreude“ betrifft.
Rund 13 Millionen Menschen sind laut dem Umweltbundesamt von den Schikanen betroffen, Tendenz steigend. Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen oder Hörschäden sind die häufigsten Krankheitsbilder. Und anstatt über sündhaft teure Lärmschutzkonzepte nachzudenken oder auf sinnlose E-Mobilität zu setzen, sollte man sich einfach mal die Personen konsequenter vorknöpfen, die für den mutwillig produzierten Fahrzeuglärm verantwortlich sind. Merke: Nicht das Auto ist das Problem, sondern der Fahrer! Auf diese Weise kann der Moslem natürlich auch hier sein anti-deutsches Politikum betreiben.
Wie aber wäre es damit: Ausländischen Verkehrsrowdys schneller die Führerscheine entziehen und den Gang zum MPU vereinfachen. Nicht nur für den Verkehrslärm, sondern auch für die asozialen bis lebensgefährlichen Fahrweisen, den Einsatz des Fahrzeugs als Waffe, Hochzeitskorsos, die Einnahme von Substanzen während der Fahrt usw.