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(Liebe Leser, zur Einführung meines heutigen Schreibens an die Bundeskanzlerin (s.u.) schauen Sie sich vielleicht dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=rhMwlKLNmDs der Rede von Mariana Harder-Kühnel (AfD) vor dem Dt. Bundestag an, die die Dinge beim Namen nennt. Akzeptieren wir uns für das, was wir sind. Keins der beiden Geschlechter ist besser oder schlechter als das andere. Klaus Hildebrandt)
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Offener Brief von Klaus Hildebrandt an Kanzlerin Merkel
(Gesendet: Dienstag, 10. März 2020 um 06:00 Uhr, Von: “Klaus Hildebrandt” <Hildebrandt.Klaus@web.de>
An: “Angela Merkel” <angela.merkel@cdu.de>, “Angela Merkel”
Betreff: Ihre Forderung an dt. Männer anlässlich des “Internationalen Frauentags”
dazu vorab https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2020-03/familienmodelle-standardmodell-patchwork-homoehe-adoptionsrecht?utm_source=pocket-newtab und https://www.unzensuriert.at/content/93585-zum-weltfrauentag%3A-weibliche-solidaritaet-braucht-ein-fundament-der-vernunft-nicht-des-linken-feminismus
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Offener Brief von Klaus Hildebrandt an Kanzlerin Merkel:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel, liebe CDU,
mit Interesse vernahm unser Land, dass Sie, Frau Bundeskanzlerin, sich vorgestern anlässlich des “Frauentags” für (noch) mehr Engagement von Männern für die Familie aussprachen, wo Sie selbst doch alles unternehmen, um Frauen zwecks Berufstätigkeit aus dem Hause zu ködern, was nicht nur der Frau selbst, sondern der Familie und damit der ganzen Gesellschaft nachweislich schadet. Doppelbelastung, Streit und die Vernachlässigung der Kinder sind die Folgen. Daran wird sich erst etwas ändern, wenn auch Männer Kinder gebären können. Indem Sie Ihr eigenes Geschlecht pauschal und gezielt bevorteilen, wollen Sie den Eindruck erwecken, Frauen seien besser, unterstützungswürdiger und genauso klug und standfest wie Männer, und würden von der Gesellschaft sogar unterdrückt, wenn genau das Gegenteil doch der Fall ist. Diese quotenorientierte, einseitige egoistische Auslegung der Begriffe “Gleichberechtigung” und “Selbstbestimmung” verstößt nicht nur gegen den im Grundgesetz festgelegten Gleichheitsgrundsatz, sondern gegen die Natur selbst. Im Übrigen verstehe ich nicht, warum Sie sich in dieser äußerst schwierigen Zeit nicht um viel wichtigere Dinge wie die von Ihnen hierher geholten “Flüchtlinge”, die ohnehin idR keine echten sind, und das Coronavirus kümmern. Längst besiegte Krankheiten sind zurück, und Sie interessiert nur eins: die Globalisierung (s. Migrationspakte) und, – damit eng verbunden -, die dt. Vorherrschaft in der Welt.
Die CDU ist dem Tode geweiht und Ihre linke Frauenpolitik (s. SPD) wird dies noch weiter beschleunigen. Eine Entschuldigung für die Verursachung des akuten Flüchtlingschaos (s. TUR-GRI Grenze) bei Ihren europäischen Kritikern wie Österreich, Italien, Ungarn und Polen, aber auch gegenüber uns Bürgern und der politischen Opposition, die die Folgen Ihrer verfehlten Politik zu tragen haben, http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/03/eine-entschuldigung-bei-viktor-orban.html#ixzz6G6HbEA1m wäre sicherlich angemessen und viel wichtiger, als sich mit “Frauenrechten” zu beschäftigen, an denen es in D sicherlich nicht mangelt. Ergänzten sich früher naturbedingt beide Geschlechter, so bekämpfen sie sich inzwischen sowohl in der Familie als auch am Arbeitsplatz. Mit Ihren Forderungen säen Sie nur Zwietracht, Respektlosigkeit, Gewalt und Chaos, wie wir es aus sozialistischen Systemen ausreichend kennen.
Warum glauben Sie, wurde der “besondere Schutz von Ehe und Familie” gleich an 6. Stelle im Grundgesetzes verankert und nicht an 146., der letzten? Ihre linke Gender-Ideologie wirkt auf eine Gesellschaft tödlich (s. Abtreibung), und das bekommen wir gegenwärtig tagtäglich zu spüren.
Lesen Sie, Frau Bundeskanzlerin, was eine Frau mit Weitsicht zum “Frauentag” zu sagen hat: https://www.conservo.blog/2020/03/08/internationaler-frauentag-alle-meine-marie-antoinettes/#more-27111 .
Ich befürchte, Ihr Hang zum Genderismus könnte schon die nächsten Krise in Ihrer noch verbleibenden kurzen Amtszeit auslösen. So wie der Begriff “Lügenpresse” in 2014 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/luegenpresse-ist-unwort-des-jahres-13367291.html zum Unwort des Jahres gekürt wurde und ganz ungewollt die Diskussion zur Zensur der Meinungsfreiheit in Deutschland (s. Pegida) anheizte, so könnte auch Ihre diesjährige Botschaft an das Volk zum Frauentag, “Männer sollten sich mehr um die Familie kümmern”, den zerstörischen Genderismus schnell auf die politische Agenda bringen. Aktuellen Berichten zufolge scheint bei der CDU/CSU jetzt schon eine entsprechende Diskussion angelaufen zu sein, und das ist auch gut so, hatten Sie Ihrer CDU doch vor wenigen Jahren auch eine Modernisierung, Verjüngung und Verweiblichung verordnet.
Schon Ihre Forderungen, “der Islam gehöre zu Deutschland” und “die Wahl des Thüringischen FDP-Ministerpräsidenten Kemmerich müsse rückgängig gemacht werden”, zeigen, dass unser Land von Tag zu Tag sozialistischer regiert wird und sich schrittweise von der Demokratie verabschiedet (https://www.conservo.blog/2020/03/07/renners-revision-die-neue-ddr-deutsche-dystopische-republik/#more-27096) .
Der Widerstand gegenüber Ihrer gescheiterten Migrationspolitik, die ich übrigens wegen des mangelnden eigenen dt. Nachwuchses in einen direkten Zusammenhang zu Ihrer verfehlten Familien- und Genderpolitik stelle, ist ein klarer Beleg dafür, dass die staatliche Bevormundung in wichtigen Bereichen bei den Bürgern nicht mehr wirkt und Ihnen die Bevölkerung das Vertrauen entzieht. Der Sozialismus à la DDR, in der Sie ja aufgewachsen sind, hat Sie stark geprägt, doch wir Bürger möchten weder rot, grün noch lila werden. Ganz normal wäre uns zehnmal lieber.
Ihr deutlicher Hang zum eigenen Geschlecht und die parallele staatliche Vernachlässigung der deutschen Familie und damit des natürlichen Nachwuchses könnten auch der Grund sein, warum Sie sich derartig für die Migration so vieler “frauen- und kinderfreundlicher” Muslime nach Deutschland einsetzen. Verstehen Sie, was ich meine?
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hildebrandt
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Gesendet: Sonntag, 08. März 2020 um 23:07 Uhr
Von: “CH, An: “Dr. CH
Betreff: Zum heutigen “Internationalen Frauentag”
Liebe Freunde der PRO BEWEGUNG,
heute, zum „Internationalen Frauentag“, mal etwas anderes!
Wer wie ich das Glück hatte, dass der Himmel ihm eine Frau geschenkt hat, deren Leben es ist oder war, die Ehefrau ihres Mannes und die Mutter der gemeinsamen Kinder zu sein, kann nur mit Grausen das die politische Bühne geradezu beherrschende Krakeelen der „Feministen“ beobachten, die aus der vom Grundgesetz bestimmten Gleichberechtigung der Geschlechter einen unsinnigen Anspruch auf soziologisch-statistische Gleichbeteiligung in allen möglichen Bereichen ableiten. Und dies, wie man an dem von der thüringischen Landesregierung noch vor der jüngsten Landtagswahl durchgesetzten „Paritätsgesetz“ – wonach die Parteien in ihren Wahlvorschlägen in gleicher Anzahl weibliche und männliche Kandidaten zur Wahl stellen müssen – beobachten kann, mitunter in grotesker Missachtung des demokratischen Prinzips der Volkssouveränität.
Mit der Anlage sende ich Ihnen einen vierzig Jahre alten Vortrag des Münchener Professors für systematische Philosophie, Reinhard Lauth (+), der in meinen Augen ein überragender Philosoph jüngerer Zeit war. In ihm fasst er die Sicht Fjodor M. Dostojewskijs über die Bedeutung der Frau in dem Verhältnis der beiden Geschlechter zusammen, wie sie sich aus Dostojewskijs Romanen und persönlichen Aufzeichnungen ergibt. Hierzu ist anzumerken, dass Dostojewskij nicht nur einer der größten Dichter war, sondern auch ein Philosoph ersten Ranges.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr CH