(www.conservo.wordpress.com)
Von Klaus Hildebrandt
Sehr geehrte Frau Saskia Esken (SPD),
Sie wissen offensichtlich gar nicht, was Sie mit solchen Manövern https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/oeffentlicher-dienst-esken-will-berufsverbote-fuer-afd-mitglieder/ anrichten. Mit Ihrer Forderung nach Berufsverboten für AfD’ler und deren “Sympathisanten” leiten Sie eine neue Runde von Hass, Diffamierung und Gewalt ein. Was sich trotz cleverster Propaganda in der DDR nicht halten konnte, das wird auch in Ganzdeutschland nicht bzw. schon gar nicht gelingen. Die AfD wurde von rd. 6 Mio. erwachsenen und demokratischen Wählern gewählt, und das sollten auch Sie respektieren. Schauen Sie nur, wie man in Deutschland heute wieder mit Andersdenkenden umgeht, und die breite Öffentlichkeit erfährt nichts davon
https://www.unzensuriert.at/content/94676-fuenfter-anschlag-innerhalb-von-zwei-monaten-auf-selbes-afd-buero . Wenn Sie die AfD nicht mögen, so müssen Sie das auch nicht, doch was Sie hier anstellen, ist das Letzte. Sollten Sie die Menschen nicht mit guten Argumenten für sich gewinnen können, dann überlassen Sie es doch den Wählern selbst, über ihre politische Zukunft zu befinden. Die AfD ist die größte Oppositionspartei im Dt. Bundestag und ist zurecht in allen 16 Landesparlamenten vertreten. Sie leistet hervorragende Arbeit und hat die Regeln und Gepflogenheiten des Parlaments in nur kurzer Zeit gut gemeistert. Ihre pauschale Diskriminierung dieser Partei, Frau Esken, wird sich rächen. Tun Sie etwas gegen die Armut im eigenen Lande, statt sich scheinheilig um die ganze Welt zu kümmern und auf die Tränendrüse zu drücken, und dann auch noch mit Berufsverboten für die eigenen Leute zu kommen https://philosophia-perennis.com/2020/03/17/corona-einreisestopps-in-eu-sollen-nicht-fuer-asylbewerber-gelten/ . Wer sich mit den Schlägertrupps und Brandstiftern der Antifa assoziiert, hat seine Glaubwürdigkeit verloren. Ihre SPD tritt auf der Stelle und wird sich in naher Zukunft wohl kaum wieder als glaubwürdig etablieren können. Was wir brauchen ist Ordnung und Stabilität auf der Grundlage unseres Grundgesetzes und der Gesetze, aber keine weiteren Experimente.
Eine intakte Demokratie braucht beide Flügel, links und rechts, und muss Kritik und Opposition aushalten können. Wie man miteinander umgeht, sollte dabei neben einer rein sachorientierten Politik der wichtigste Maßstab sein. Argumentieren Sie mit den Leuten dieser Partei. Stellen Sie ihnen ganz konkrete Fragen und lassen Sie die dt. Öffentlichkeit daran teilhaben. Erklären Sie ihnen Ihre Positionen und appellieren an ihre Vernunft, aber zwingen Sie sie nicht, Ihre Haltung zu übernehmen oder zu teilen, so wie es diese Dame versuchte zu tun https://19vierundachtzig.com/2019/12/16/koestlich-feministische-verschwoerungstheoretikerin-stuermt-hart-aber-fair/ . Auch wenn sie, “die Dame”, von der Richtigkeit Ihrer Ansicht überzeugt zu sein scheint, kommt sie bei den Leuten nicht an, und Ihrer SPD wird es genau so ergehen.
Zu den schlimmsten Vergehen Ihrer SPD zählen für mich die Vernachlässigung unserer Familien, die gewollte, illegale Einreise von Menschen/Migranten aus aller Welt https://www.youtube.com/watch?v=AWfwdVg3LBY mit ihren gravierenden Folgen für jeden Einzelnen von uns, Ihr Hang zur Globalisierung (s. Umweltschäden und Corona als Folge dessen), die Zerstörung unserer Innern Ordnung, die Gleichmacherei von Menschen und Geschlechtern ohne Berücksichtigung ihrer natürlichen und tatsächlichen Unterschiede und Qualitäten, sowie die Tötung des eigenen Nachwuchses (Abtreibung) nur der Erwerbstätigkeit (Geld) und der weiblichen Selbstbestimmung (Freiheit) halber.
Bitte lesen Sie diesen kurzen aber aktuellen Beitrag von Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld https://vera-lengsfeld.de/2018/03/16/2521/ , damit Sie besser verstehen worum es uns geht. Tun Sie als Regierungspartei etwas gegen die steigende Armut und Wohnungsnot im Lande, anstatt sich nur um rein ideologische Dinge zu kümmern, wie wir es vom Sozialismus ja ausreichend kennen. Der Bogen ist überspannt und das Volk verlangt eine schnelle Korrektur.
Mit freundlichen Grüßen,
Klaus Hildebrandt
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