Von Alex Cryso
Mordversuche im Asylantenheim und auf der Autobahnraststätte
Trotz Kontaktverboten, Mundschutz und Stubenarrest halten die etliche Pforzheimer Migranten den Gaul nicht still! Und beweisen einmal mehr damit, dass sie selbst in Krisenzeiten weder integrierbar sind, noch unsere Gesetze und Normen achten. Und auch nicht untereinander miteinander können!
Pforzheim, das ist die völlig überschuldete, total überfremdete und sozial zerrüttete kleine Großstadt am Rande des Nordschwarzwaldes, deren jahrzehntelange, verfehlte Linkspolitik mittlerweile die allerfurchtbarsten Auswüchse zeigt.Am letzten Samstag ereigneten sich in Pforzheim und dem nahen Umland zwei weitere „Einzelfälle“, bei denen das Messer zu jeweils verhängnisvollen Einsätzen kam: Zunächst attackierte ein weißrussischer Lkw-Fahrer einen Ukrainer und fügte ihm damit lebensgefährliche Verletzungen zu. Beide waren zuvor und tatsächlich wegen eines simplen Haarschneiders in Streit geraten. Ein Missverständnis löste eine Auseinandersetzung mit beinahe fatalem Ende aus. Die Tat ereignete sich auf dem Pforzheimer Autobahnrastplatz „Am Waisenrain“. Eine versuchte Tötung von Seiten des Weißrussen war dabei ganz offensichtlich.
Fleißig gemessert wurde auch im nicht allzu weit entfernten Ort Pfinztal: Dort soll ein Afghane versucht haben, mit dem Messer auf einen Syrer einzustechen. Ausgangspunkt war ein Streit mit anfänglichen Beleidigungen und einer darauffolgenden Tötungsabsicht von Seiten des Afghanen.
Erst Ende März rühmte sich die Pforzheimer Polizei damit, in einer der sichersten Städte und Regionen von ganz Baden-Württemberg zu wirken – außergerechnet dort, wo die Zahl Gewaltdelikte gegen Beamte 2019 auf exakt 146 offiziell registrierte Fälle angestiegen war, was ein Plus von 28 Straftaten im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
Spektakuläre Gewaltausbrüche gibt es auch im Nordschwarzwald immer noch zuhauf: So konnte man eine Zeit lang regelrecht die Uhr nach neuen multikulturellen Massenschlägereien stellen, die sich vor allem in der Pforzheimer Innenstadt ereignet hatten. Ende letzten Jahren fackelte zudem ein geistig verwirrter Syrer 15 Luxuskarossen ab. Sogar ein gewisser Sozialneid wird hierbei unterstellt: Die Fachkraft war bekannt dafür, Termine beim Arbeitsamt regelmäßig zu schwänzen und zumutbare Jobs konsequent abzulehnen.