Mannheim: Massengewalt nimmt neue Dimensionen an – Rund 150 Jugendliche im Clinch mit der Polizei

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Eine ruhige Nacht sieht für unsere Ordnungshüter wahrlich anders aus. Und in einer heruntergewirtschafteten wie überfremdeten Stadt wie Mannheim wird das auf lange Zeit auch weiter ein Wunschdenken bleiben. Dass jedoch ständig neue Spitzenwerte in Sachen Clangewalt erreicht werden, überrascht und schockiert zugleich:

Rund 150 Jugendliche versammelten sich am Freitagabend in der Mannheimer Innenstadt, um dabei einen Polizeieinsatz mit exakt 20 Streifenwagen auszulösen. Selbstredend, dass es bei einem solchen Großaufgebot keinen friedlichen Hintergrund hatte: So hielten sich die Jugendlichen nicht an die Abstandsreglungen im Zuge der Corona-Verordnungen, und auch den Anweisungen der Polizei wurde partout nicht Folge geleistet. Es kam zunächst zu Übergriffen auf die Beamten, die Festnahmen nach sich zogen. Unter anderem wurde eine Flasche auf ein Polizeiauto geworfen, zwei Einsatzkräfte sowie zwei Mitarbeiter der Stadt Mannheim leicht verletzt.Wie bei den Südländern so üblich, folgte eine dementsprechende Solidaritätsbekundung, was die Alarmierung von insgesamt 20 Streifenwägen nach sich zog. Erst daraufhin konnte die Versammlung aufgelöst werden. „Die Jugendlichen hätten auch als arabischer Familienclan durchgehen können“, bestätigte unterdessen die Mannheimer AfD. Und weiter: „Diese Jungs treten aggressiv auf, sind sehr gut vernetzt und lehnen kategorisch unseren Rechtsstaat ab. Das Problem ist selbstgeschaffen, importiert und wird durch die derzeitige Flüchtlingspolitik gefördert. Während der Linksblock in Mannheim noch vom “sicheren Hafen” Mannheim träumt, wird anhand solcher Berichte dem Letzten klar, was wir uns mit der unkontrollierten Massenmigration einhandeln. Es bleibt abzuwarten, ob sich hier wieder ein Problem mit minderjährigen unbegleiteten Jugendlichen auftut, die auf sichere Häfen, sichere Straßen und unsere Art zu leben, pfeifen. Mannheim braucht sichere Straßen und keinen sicheren Hafen.“

Im nicht allzu weit entfernten Pforzheim war es am Sonntagabend ebenfalls zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen: Insgesamt sechs Streifenwagen waren von Nöten, um eine Schlägerei mit sieben Personen zu unterbinden, bei der es erneut zu leichten Verletzungen kam. Zwar nannte die Presse keine Täterherkunft, doch darf stark vermutet werden, dass es sich dabei um keine Isländer, Japaner oder Malteser handelte.

Nicht nur in Mannheim, sondern auch in Pforzheim hallt die Realität wie so oft an den Verantwortlichen völlig ungehört vorbei! So forderte die Bundestagsabgeordnete Katja Mast von der völlig desolaten kommunalen SPD per Brief Oberbürgermeister Peter Boch (CDU) dazu auf, Pforzheim zu einem „sichereren Hafen“ für Flüchtlinge zu machen, wenn es diese Pleitestadt ohnehin nicht schon längst einer ist. Für die leidgeprüften Einheimischen leider weniger…

„Ich bin mir sicher, Pforzheim kann konkrete Kontingente von Menschen benennen, die aus griechischen Lagern aufgenommen werden können“, wird Mast in ihrem Schreiben zitiert. Angesichts der „katastrophalen und untragbare Zustände, beispielsweise im Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos“, sei nun die Politik in der Pflicht zu handeln. „Wir Sozialdemokraten sind der Meinung: Deutschland kann das unwürdige Leid in den griechischen Lagern nicht ignorieren. Es geht vor allem um Kinder, Alte und Schwache“, so Mast weiter.

Sie appellierte zudem, „Schritt für Schritt“ gerecht zu werden, um den Menschen in ihrer angeblichen akuten Not zu helfen. Videos von bürgerkriegsähnlichen Zuständen an der griechisch-türkischen Grenze bestätigen jedoch etwas ganz anderes! Nichtsdestotrotz forderte Mast Boch dazu auf, dass Pforzheim – wie bislang 140 andere Städte auch – dem Bündnis „sicherer Hafen“ beitritt. „Lassen Sie uns schnell konkrete Schritte folgen lassen, und nicht die Verantwortung von uns weisen“, so die SPDlerin.

www.conservo.wordpress.com       12.05.2020
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