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Von Alex Cryso
In Zeiten von der Corona-Volkerziehung, der nicht nachlassenden Zahl an täglichen Einzelfällen und dem konstanten Zerfall unserer Nation sollte ein Thema dennoch nicht zu kurz kommen: Das Wohlergehen unserer vierbeinigen Freunde, zumal jede humane Gesellschaft zum obersten Gebot haben muss, Tiere zu schützen, sie artgerecht zu halten und vor allem, sie wie lebende, fühlende Wesen zu behandeln. In Zeiten einer immer weiter fortschreitenden Verblödung und dem moralischen Niedergang ist dies leider alles andere als gewährleistet!
Zwei Ereignisse haben mich auf die Idee gebracht, auch mal meinen tierischen Freunden einen aufrüttelnden Artikel zu widmen: Zum einen das bevorstehende Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der am Samstagabend vom 23. Mai 2020 seinen Ausklang findet sowie zwei besonders scheußliche „Einzelfälle“ von der vergangenen Woche:So wurden in Leonberg bei Stuttgart insgesamt vier Lämmer nicht nur enthauptet, sondern auch entsprechend ausgeweidet und das Fleisch entwendet. Die Polizei geht davon aus, dass hier der rituelle Akt des Schächtens vollzogen wurde. Dabei hatten die Täter keine Mühen gescheut, um des Nachts auf das Gelände zu gelangen: Zuerst wurde der Stromzaun mit dem Auto umgefahren, dann die Messer gezückte.
Nur wenige Tage später ereignete sich in der nicht allzu weit entfernten Gemeinde Heimsheim ein weiterer Fall von sinnloser wie brutaler Tierquälerei: Dort wurden mehrere weidende Kühe mit einer Druckluftwaffe beschossen, um ihnen so Verletzungen beizubringen. Über die Nationalität der Täter ist nichts bekannt und es sollen an dieser Stelle auch keine Deutschen in Schutz genommen werden.
Wohl bekannt ist aber, dass es in der letzten Zeit noch weitere Vorfälle gegeben hat: So wurde erst zu Ostern in der Kleinstadt Kornwestheim nördlich von Stuttgart ebenfalls ein Schaf von Unbekannten geschächtet, im thüringischen Bleicherode soll es bereits Ende April zu einem ganz ähnlichen Fall wie in Leonberg gekommen sein. In Kirchheim, ebenfalls bei Stuttgart, prügelten bereits vor Jahren zwei Jungs von nicht benannter Herkunft insgesamt sieben Lämmer grundlos zu Tode. Eines der Tiere war erst eine Woche alt gewesen. Und auch die Bilder und Videos auf Facebook lassen einen echten Tierfreund wie mich nur noch erschaudern und vor Wut schäumen:
- Da wird einem Esel in einem sichtbar muslimischen Land die Israel-Flagge auf den Leib gemalt, um das ärmste Tier (lebendig?) zu verbrennen.
- In einer Moschee (?) wird kleinen Kindern beigebracht, wie man mit dem Messer ein Plüschlamm enthauptet.
- Wer sich die Bilder des Schächtens während der Zeit des Ramadans anschaut, der sieht Fontänen von Blut und wehrlose Tiere im minutenlangen Todeskampf.
In Halal-Schlachthöfen passiert sowas im Akkord und in tagtäglicher Massenproduktion. Ob es während der Coronaphase irgendwelche Auflagen oder Einschränkungen gab, darüber ist nichts bekannt.
Die Bundestierärztekammer schätzt jedoch, dass bis zu 500.000 Tiere jedes Jahr auf diese Weise geschlachtet werden.
Wie immer wird die Religionsfreiheit vorgeschoben, um diesen bestialischen Ritus zu erlauben. Spätestens jetzt müsste jedem halbwegs klardenkenden Menschen jedoch klar werden, dass der Islam statt Toleranz und Vielfalt nur Abnormität und Perversion in jede Gesellschaft bringt, die leider von der „Mehrheit“ geduldet oder ignoriert wird. Dabei sollte die allgemeine Empathie noch viel weiter reichen, als nur für das Wohlergehen neuer männlicher Islam-Importe aus dem Mittelmeer. Das Mitleid für die wahrlich Schwachen, Unschuldigen und Schützenswerten sollte in einer menschlichen Gesellschaft immer gewahrt bleiben. Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen! Der Islam hat hier garantiert keinen Schritt zur Besserung beigetragen!