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Von Alex Cryso
Allein im Jahre 2018 hatte Deutschland eine Zuwanderung von rund 1,6 Millionen von zu allermeist muslimischen Neubürgern zu verzeichnen. Sieht so etwa ein Land aus, in dem der Rassismus hinter jede Ecke lauert und man eine ganz unverfrorene Kultur der arischen Bessergestellten lebt? Blond, blauäugig, Dirndl, Sauerkraut und Marschmusik? Ganz genau das Gegenteil ist der Fall: Noch nie hat sich dieses Land so sehr verbogen und sich selbst verleumdet wie heutzutage.
Und was tun die werten Muslime? Sie werden eingeladen – und zertrümmern zum Dank das Geschirr am Büffet, wenn Ihnen etwas nicht passt. Noch immer sind die Krawallexzesse der Stuttgarter Partynacht weder vergeben noch vergessen.
Aus diesem Grund hielt der Landesvorstand der AfD Baden-Württemberg am gestrigen Sonntag eine erneute Kundgebung auf dem Stuttgarter Schillerplatz ab. Während draußen halbwüchsige und zum Teil höchst wortklauberische Antifa-Chaoten nichts Besseres zu Stande brachten, als in endloser Gehirnwäsche-Manier ihre „Ho-Chi-Internationale“- Parolen zu skandieren, wurde nicht allzu weit entfernt und vor einer stattlichen Anzahl von über 300 Besuchern einmal mehr Klartext geredet, den freilich nicht jeder hören wollte.Absolute Einigkeit herrschte schon bei allein bei der Tatsache, dass der Bürgerkrieg von Amerika und Dijon nun auch die schwäbische Landeshauptstadt erreicht hatte. 2015 Köln – 2020 Stuttgart – und die Kapitel der muslimischen Gruppengewalt scheinen noch längst nicht abgeschlossen zu sein.
Alice Weidel bekannte, dass hier „ganz offen für den Bürgerkrieg geprobt“ werde, es sich bei Antifa hingegen um „keine Kämpfer für die gute Sache“ handele, sondern um bezahlte kommunistische Kriminelle. Der Bundesabgeordnete Martin Hess bestätigte, dass Kevin, Christian und Helmut kaum „Allahu Akbar“ bei ihrer Zerstörungsorgie brüllen würden. Scharf geschossene Pfeile gingen dabei sowohl ans Stuttgarter Rathaus als auch an den Landtag von Baden-Württemberg: „Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Innenminister Thomas Strobl lassen die Polizei alleine!“, kritisierte Hess das Verhalten der beiden immens.
Immerhin darf sich der Heilige St. Strobl seit vergangenem Sonntag als Schutzpatron aller Stuttgarter Partygänger wähnen, wenngleich diese Auszeichnung eher sarkastisch gemeint ist. 19 verletzte Polizisten sowie SPD-Chefin und Antifa-Bekennerin Saskia Esken, die rund 25.000 Euro im Monat quasi fürs Nichtstun erhält, stehen im krassen Gegensatz dazu. Esken proklamierte zuletzt den „latenten Rassismus innerhalb der Polizei“, eine taz-Schreiberin mit dem Zungenbrecher-Namen Hengameh Yaghoobifarah wollte die Sicherheitskräfte sogar schon auf der Müllhalde entsorgen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Veranstaltungsorganisator Markus Frohnmaier konterte dem, die werte Dame gehöre auf der „Müllhalde des Orients entsorgt!“
Alles nur Satire? Immerhin blitze mit dem imposanten Schillerdenkmal doch noch ein wenig vom einstmaligen Land der Dichter und Denker hervor.
Nicht ganz so eng zu sehen scheint diese unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der die linksextreme Band Feine Sahne Fischfilet zu seinen Lieblingen zählt. Die singen beispielsweise: „Bullenhelme sollen fliegen, Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein!“ Eine geistig-kulturelle Staatskrise deutet sich an, die ethnisch-soziale ebenfalls, und auch woanders stehen die Zeichen auf Sinkflug:
So gab ein Schriftblatt der AfD an, dass 81,5 Prozent aller gastronomischen Betriebe in Deutschland andeuten, dass unter den aktuellen, durch die Corona-Krise hervorgerufenen Bedingungen kein wirtschaftliches Handeln mehr möglichst ist. Derzeit bangen über 2,4 Millionen Beschäftigte und 220.000 Betrieben um ihre Jobs und ihre Existenz. Die AfD fordert daher die Senkung der Mehrwertsteuer von allen Speisen und Getränke von 19 auf sieben Prozent, doch das ist der Regierung zu teuer: 1,5 Milliarden Euro müssten für die Rettung der heimischen Gastronomie aufgewendet werden – Geld, dass man lieber an anderer Stelle versenkt und verschenkt.
Dabei sind die wahren Partygänger keine Schlägertypen. Viel eher Menschen voller Lebensfreude, die wir von der „südländischen Vielfalt“ bislang schmerzlichst vermissen!