Böblingen: Muslimische Fachkräfte vor allem in Vergewaltigung und sexueller Nötigung gut

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Von Alex Cryso

Wenn schon ihn schon die Redakteure der Tageszeitung „Böblinger Bote“ zu einem Yalcin T. (Name geändert) machen, dann dürfte eigentlich klar sein, wohin die Marschrichtung geht: Hier ist kein gebürtiger Deutscher am Werk, sondern eine weitere Fachkraft aus den muslimischen Ländern. Yalcin T. ist aber kein Raketenbauer und auch kein Gehirnchirurg, sondern ein sexueller Mehrfachtäter, der kürzlich vor dem Amtsgericht in Böblingen (bei Stuttgart) zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilt wurde.

Anderthalb Jahre lang hatte der 21-jährige Verkaufsazubi mehrere Frauen belästigt und sie zum Zuschicken von anzüglichen Bildern gezwungen. Hauptsächlich standen ihm jedoch eine Vergewaltigung, eine versuchte Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in mehrfacher Weise zu Buche. Jedes Mal war Erpressung, aber auch das fadenscheinige Erschleichen von Vertrauen und Zuneigung mit im Spiel, um die Damen gefügig zu machen. Die Vergewaltigung sei auf einem Hochhausdach in der Nachbarstadt Sindelfingen passiert, das Opfer war zum Zeitpunkt erst 16 Jahre alt.

Bereits zuvor waren gegen Yalcin mehrere Anzeigen wegen sexueller Nötigung eingegangen. Beim Gerichtstermin hatten ihn wohl zudem gleich mehrere Frauen unabhängig von einander der Vergewaltigung und der Nötigung bezichtigt. Auf seinem Smartphone hatte Yalcin seine weiblichen Bekanntschaften nicht unter ihren regulären Namen, sondern unter wüsten Beschimpfungen abgespeichert, was seine zu tiefst frauenfeindliche Einstellung offenbarte.

Auch die Stadt Böblingen mit gerade mal 50.000 Einwohnern ist eine der absoluten Hochburgen in Baden-Württemberg, was den Anteil an Türken und eine seit Jahrzehnten von statten gehende Islamisierung betrifft. Dementsprechend ist der geschilderte Fall oben kein Einzelvorkommnis. Hier ein paar weitere Beispiele:

  • Bereits im März letzten Jahres verprügelten zwei muslimische Wildpinkler den Lenker einer Stadtbahn.
  • Im August 2019 bedrängte ein 22-jähriger Moslem eine 14-Jährige im Hinterzimmer eines Ladens, um sie dort zu sexuellen Handlungen zu zwingen.
  • Im Mai diesen Jahres wurde einem Albaner der Prozess gemacht: Er soll zwei Frauen aus Rumänien mit Schlägen und Morddrohungen zur Prostitution gezwungen haben und weiteren Liebesdamen Einnahmen in Höhe von insgesamt 120.000 Euro abgenommen haben. Erneut wurde Liebe vorgegaukelt, um die Frauen dann in die Sex-Clubs zu verfrachten. Als „Lover-Boy“ habe er versprochen, den Familien aus der finanziellen Patsche zu helfen. Als Zeichen der Abhängig hatte er den beiden rumänischen Frauen den albanischen Doppelkopfadler auf die Oberschenkel eintätowiert. Der Albaner soll zudem im Besitz von etlichen Kinderpornos gewesen sein. Gewaltanwendungen gegenüber anderen Prostituierten kamen vor Gericht ebenfalls zur Sprache. Durch das Zeigen von Fotos von entstellten Gesichtern sollten die Damen eingeschüchtert werden, würden diese den täglichen Mindestumsatz nicht erreichen. Meist ließ der Zuhälter seinen Dirnen ohnehin nur zwölf Euro pro Tag für Zigaretten. Selbst Praktiken, die man nicht vollführen wollte, mussten ausgeführt werden. Schwangere Frauen wurden trotz der Umstände zur Weiterarbeit gezwungen.
  • In der nahe gelegenen Kleinstadt Renningen fielen Anfang 2019 drei junge Männer, zwei davon Muslime, über eine volltrunkene 19-Jährige her, um das Ganze auch noch per Film- und Fotoaufnahmen im Bilde festzuhalten. Eine harmlose Privatparty artete in ein abscheuliches Sexualverbrechen aus: Zunächst wurde die junge Frau von den Tätern herabgewürdigt und gedemütig, um sie anschließend in er Gruppe zu vergewaltigen.
  • Während der Urteilsverkündigung kam es zu Tumulten im Gerichtssaal, der zuständige Richter wurde von der Familie eines Täters übelst beschimpft. Ein Rettungswagen musste zusätzlich anrücken, um Soforthilfe für psychisch zusammengebrochene Anwesende zu gewährleisten.
  • www.conservo.wordpress.com     29.08.2020
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