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Von Alex Cryso
Was war die Landeshauptstadt Baden-Württembergs früher nicht alles: Bildungshochburg, ein Zentrum des Fortschritts und der Innovation, Speckgürtel und die Heimat der Alles-außer-Hochdeutsch-Könner. 2013 kamen Kretschmann und die Grünen, um ganz gewaltig den Schalter umzulegen. Seit dem ist nichts mehr wie bisher: Baden-Württemberg wurde zu Baden-Türkenberg, Selbsthass und Anti-Kapitalismus sind an jeder Ecke zu finden und auch im Stuttgarter Kessel brodelt es unaufhörlich.
Erst am vergangenen Wochenende war die kommunale im Antifa im schweißtreibenden Dauereinsatz. Das Opfer war beide Male die AfD, am Freitag wie am Samstag. Die verkorksten Stuttgarter Wohlstandskids mussten also auch am Wochenende ran – anstatt faul im Bett zu liegen oder Shisha zu rauchen, na sowas aber auch?!Unter dem fadenscheinigen Heile-Welt-Motto „Rechte Hetze stoppen – bevor es zu spät ist!“, zudem unter anderem die verfassungsfeindliche Linksgazette „Beobachternews“ aufgerufen hatte, wurde eine AfD-Veranstaltung („Politik in Zeiten von Corona“) am Freitagabend im städtischen Rathaus flankiert, bei der unter anderem Alice Weidel, der Bundestagabgeordnete Markus Frohmaier und OB-Kandidat Dr. Malte Kaufmann anwesend waren.
Rund 200 Teilnehmer, darunter die Antifa und das Bündnis „Stuttgart gegen Rechts“, sorgten dabei für allerhand Chaos und Randale:
So kam es nicht nur zu erneuter Gewalt gegen die Polizei, es gelang auch insgesamt acht selbsternannten linken „Aktivisten“ unerlaubterweise, in das Rathaus einzudringen, um dort für weiteren Aufruhr zu sorgen. Von einer Sitzblockade am Eingang war ebenfalls die Rede. Selbst nach der Krawallnacht von Stuttgart sowie den Brandstiftungen von Moria und Vathy werden die Linken nicht müde, muslimische Terroristen und Verbrecher weiter zu schützen und ins Land zu holen. Claudia Häußler von Verdi-Stuttgart nannte es im Gegenzug sogar einen Skandal, dass die AfD im Rathaus eine Veranstaltung abhalten durfte.
Überfall Nummer zwei ereignete sich am darauf folgenden Samstag: Zielobjekt war ein Infostand des besagten OB-Kandidaten Dr. Malte Kaufmann, der für die AfD ins Rennen geht. Kaufmann will sich nicht nur für das Auto, sondern auch für Recht und Ordnung in der arg gebeutelten Schwabenmetropole einsetzen. Diese Attribute wurden am Samstag erneut mit den Füßen getreten, als die Antifa auftauchte, die Fußgängerzone blockierte und lautstark ihre immergleichen Parolen skandierte.
Die Kifferkids glauben mit dämlichen Rap-Versen wie diesem tatsächlich, als junge kreative Köpfe durchzugehen:
„…FCK u Kaufmännle..stay at your house, verseuche nicht noch weiter deine Neighberhood …mit deinen dirty toxic words auf Twitter und darüber hinaus, go away, Malte…Und take your fascist party with you…Alerta, alerta Antifscista“.
Und bei sowas kommen sich die Linken gleich unendlich wichtig vor! Kaufmann und seine Leute bewiesen jedenfalls ausgezeichnete Courage vor der Antifa-Übermacht und konterten der ideologischen Verwirrtheit mit coolem Selbstbewusstsein und geistiger Überlegenheit. Hingegen waren die blamablen Auftritte der Antifa der Beweis dafür, dass Stuttgart weder eine sichere Stadt ist, noch die Meinung des Andersdenkenden zählt. Buntheit und Toleranz stellt man sich irgendwie anders vor! Schaffa schaffa, Scheiße baue – die Rote SA zeigt wie es geht!